In Photoshop können Sie Ebenen in verschiedenen Formaten (u. a. PSD, BMP, JPEG, PDF, Targa und TIFF) als separate
Dateien exportieren und speichern. Sie können entweder auf einzelne Ebenen unterschiedliche Formateinstellungen
anwenden oder für alle exportierten Ebenen ein Format verwenden. Ebenen wird beim Speichern automatisch ein Name
zugewiesen. Mit Optionen können Sie die Generierung der Dateinamen steuern. Alle Formateinstellungen werden mit dem Photoshop-Dokument gespeichert. Dies erleichtert die wiederholte Verwendung dieser Funktion.
1. Wählen Sie „Datei“ > „Skripten“ > „Ebenen in Dateien exportieren“.
2. Klicken Sie im Dialogfeld „Ebenen in Dateien exportieren“ unter „Ziel“ auf „Durchsuchen“ und wählen Sie für die
exportierten Dateien ein Ziel aus. Standardmäßig werden die erstellten Dateien in dem Ordner gespeichert, in dem sich
auch die Quelldatei befindet.
3. Geben Sie im Textfeld „Dateinamenpräfix“ einen gemeinsamen Namen für die Dateien ein.
4. Wählen Sie die Option „Nur sichtbare Ebenen“ aus, wenn nur die Ebenen exportiert werden sollen, für die in der
Ebenen-Palette die Sichtbarkeit aktiviert ist. Verwenden Sie diese Option, wenn nicht alle Ebenen exportiert werden sollen.
Deaktivieren Sie die Sichtbarkeit für die Ebenen, die nicht exportiert werden sollen.
5. Wählen Sie aus dem Menü „Dateityp“ ein Dateiformat aus. Wählen Sie die gewünschten Optionen.
6. Wählen Sie die Option „ICC-Profil einschließen“ aus, wenn das Profil des Arbeitsfarbraums in die exportierte Datei
eingebettet werden soll. Dieser Schritt ist für Arbeitsabläufe mit Farbmanagement von Bedeutung.
7. Klicken Sie auf „Ausführen“.
So geht das