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Nervige Einblendungen in YouTube-Videos abschalten

In vielen YouTube-Videos stören Einblendungen von Texten oder weiterführenden Links die Sicht auf den Video-Clip. Für einen ungestörten Video-Genuss muss man aber nicht jedes Feld separat wegklicken. Diese Anmerkungen können aber mit zwei Mausklicks für den laufenden Clip ausblenden.

Dazu musst du nur in der Bedienleiste des Videos auf das Zahnrad-Symbol klicken und im Dialogmenü den Schalter bei den Anmerkungen auf Aus stellen.

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Diese Deaktivierung ist aber nur temporär und auf das aktuelle Video beschränkt. Möchtest du auf die Anmerkungen dauerhaft verzichten und sie abschalten, dann geht das aber auch.

Melde dich dazu mit deinen YouTube-Zugangsdaten an und klicke auf dein Profilbild. Über das Zahnradsymbol öffnest du deine Kontoeinstellungen.

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Dort rufst du die Kategorie Wiedergabe auf und deaktivierst im Bereich Anmerkungen und Interaktivität die Option Anmerkungen, Kanalwerbung und interaktive Infokarten in Videos einblenden.

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Zuletzt speicherst du die Änderung mit dem blauen Speicher-Button oben rechts, die sofort in Kraft tritt und alle interaktiven Elemente ausblendet.

Facebook: Uninteressante oder nervige Einträge verbergen

Mal ehrlich: Wer von uns ist nicht auf Facebook mit Leuten befreundet, mit denen wir im echten Leben kaum bis gar nichts zu tun haben oder die es mit Status-Updates einfach übertreiben. Bekanntschaften, mit denen man nur gelegentlichen Kontakt hat und die täglich über ihr “aufregendes” Leben schreiben, können nervig sein. Glücklicherweise könnt ihr eure Facebook App von uninteressanten oder nervigen Einträgen befreien, ohne Freundschaften gleich aufzukündigen.

 

Öffnet hierzu auf eurem iPhone die Facebook App und tippt rechts unten auf das Symbol mit den drei horizontalen Linien.

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Scrollt auf dieser Seite nun nach unten und tippt unter Einstellungen auf Neuigkeiten-Einstellungen.

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Nach dem Öffnen dieser Einstellungen befindet ihr euch im Bereich Zusammenfassung. Ihr findet hier zum einen die “meist gesehenen” Personen, Seiten und Gruppen der letzten Woche. Wie ihr anhand des Screenshots sehen könnt, ist bei uns 9GAG mit 69 Meldungen in der letzten Woche auf Platz 1. Um eine Person, Seite oder Gruppe nicht mehr zu abonnieren, tippt einfach auf Abonniert.

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Auf derselben Ebene findet ihr auch jene Personen, Seiten und Gruppen, die ihr nicht abonniert habt, von denen ihr also keine Neuigkeiten erhaltet. Um eine dieser Personen, Seiten oder Gruppen zu abonnieren, tippt auf Folgen.

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Ihr könnt die Rubrik ändern, indem ihr sie antippt; zur Auswahl stehen ferner PersonenSeiten und Gruppen. Diese Kategorien sind alle nach dem selben Schema aufgebaut. Tippt ihr nun etwa auf den Reiter Personen, seht ihr eure Freunde absteigend gereiht nach der Anzahl ihrer Einträge in der letzten Woche. Tippt auf Abonniert, um einer Person nicht mehr zu folgen, und auf Folgen, um das Abonnement wieder aufzunehmen.

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Interessant zu sehen: Meine weiblichen Freunde sind offenbar mitteilungsbedürftiger als die männlichen. 😉

Übrigens gibt es einen noch schnelleren Weg, um Personen, Seiten und Gruppen nicht mehr zu abonnieren. Tippt bei einem Eintrag in eurer Facebook App einfach auf den nach unten zeigenden Pfeil und wählt dann XY nicht mehr abonnieren.

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Suchergebnis von Google ohne nervige PDF-Dateien

Die Ergebnisse einer Google-Suche können sehr umfangreich sein. Das bedeutet aber nicht, dass diese Ergebnisse von guter Qualität sind. Im Gegenteil, es ist viel Datenmüll dabei, den man eigentlich nicht braucht. Das beste Beispiel hierfür sind unzählige PDF- oder Word-Dateien. Wenn Sie also eine passend Webseite zu dem Suchbegriff finden möchten, dann filtern Sie am besten diese Dateien von vornherein heraus.

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Um diese PDF-Dateien direkt bei der Suche herauszufiltern, geben Sie hinterIhrem Suchbegriff, getrennt durch eine Leertaste, den Parameter -filetype:pdfein und starten den Suchvorgang.

Im Suchergebnis werden die PDF-Dateien dann nicht mehr angezeigt.

Gleichermaßen funktioniert das Herausfiltern von Word-Dokumenten. Hier lautet der Befehl entsprechend -filetype:doc.

Facebook-Spiele und -Anwendungen: Nervige Spiele-Meldungen in der eigenen Timeline verhindern

Facebook-Spiele sind beliebt. Allerdings nerven viele Spiele mit überflüssigen Einträgen in der Timeline. Je öfter gespielt wird, umso häufiger wird die Timeline mit Spielnachrichten regelrecht zugespammt. Das ist nicht nur überflüssig, sondern nervt die Freunde – die dann verständlicherweise die Nachrichten ausblenden oder einfach alle Beiträge sperren. Das muss nicht sein. Bei vielen Facebook-Spielen können Sie einstellen, dass nervige Spiele-Postings gar nicht mehr erscheinen oder zumindest für andere unsichtbar bleiben.

Top Eleven und andere Spielebenachrichtigungen abschalten

Um Facebook-Spiele wie den beliebten Fußball-Manager Top-Eleven spielen zu können, müssen Sie dem Spiel eine Menge Rechte erteilen. Meist mit dabei: das Recht, im eigenen Namen Facebook-Einträge vorzunehmen. Während des Spiels wird dann munter die eigene Timeline zugemüllt, selbst wenn man nur winzige Aktionen im Spiel durchführt. Kein Wunder, dass sich die Facebook-Freunde entnervt abwenden und einen blockieren.

Zum Glück lassen sich die nervigen Spiele-Postings abschalten. Bei den meisten Spielen geht das folgendermaßen:

1. Loggen Sie sich bei Facebook ein, klicken Sie oben rechts auf das Zahnrad und dann auf “Kontoeinstellungen”.

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2. Anschließend klicken Sie in der linken Spalte auf “Anwendungen”.

3. Rechts neben dem jeweiligen Spiel klicken Sie auf “Bearbeiten”.

4. Es erscheinen die Rechte, die das jeweilige Spiel nutzt. Wichtig ist hier die Zeile “Sichtbarkeit der Anwendung”. Damit wird festgelegt, ob und wer die Aktivitäten sehen kann, die von dem Spiel in der eigenen Chronik und in den Neuigkeiten veröffentlicht werden.

Damit das Spiel endlich Ruhe gibt und die Timeline nicht mehr mit überflüssigen Beiträgen verstopft, wählen Sie hier die Einstellung “Nur ich”. Dann können nur noch Sie selbst, nicht aber die Freunde oder Freunde von Freunden die Spielnachrichten sehen.

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Spiele-Postings im Aktivitätenprotokoll überprüfen und beschränken

Ob und welche Nachrichten die Spiele oder Anwendungen bereits in Ihrem Namen veröffentlicht haben, können Sie leicht nachprüfen. Zudem lassen sich störende Einträge auch sofort wieder löschen. Und zwar so:

1. Klicken Sie in Facebook auf Ihren Namen und danach auf “Aktivitätenprotokoll”.

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2. Hier sehen Sie alle Einträge, die in Ihrer Chronik gepostet wurden und wer sie sehen kann. Falls Ihnen ein Beitrag, der von einem Spiel oder Anwendung automatisch veröffentlicht wurde, peinlich ist oder Sie ihn einfach nur überflüssig finden, lässt er sich löschen oder verstecken.

Hierzu klicken Sie auf das Stiftsymbol neben dem Posting und dann auf “Löschen” und betätigen die Sicherheitsabfrage mit “Löschen”.

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3. Alternativ hierzu können Sie den Eintrag auch nur verstecken und für andere unsichtbar machen. Dazu klicken Sie auf das Sichtbarkeitssymbol links neben dem Stift und wählen die gewünschte Einstellung. Mit “Nur ich” können Sie zum Beispiel nur noch Sie selbst den Eintrag sehen.

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Nervige Spam-Mail-Versender finden

Mit der Zeit ist die Flut der Spam-Emails zu einer immer größeren Seuche geworden. Wer gegen die Versender rechtlich vorgehen möchte, muss erst einmal herausfinden von welchem Provider die E-Mails stammen. Diese versuchen natürlich, ihren Standort mit allen Mitteln zu verschleiern. Hat man einmal die zugehörige IP-Adresse ermittelt, dann muss sie noch namentlich einem Service-Provider zugeordnet werden. Einfache Hilfe zur Identifikation einer IP-Adresse stellt der Online-Dienst “IP2Location” kostenlos zur Verfügung. (mehr …)