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Standbilder aus Video exportieren und bearbeiten in Adobe Photoshop

Video in Photoshop importieren.

Ggf. über Fenster > Zeitleiste die Zeitleiste einblenden und in den Zeitleisten-Eigenschaften Zeitleistentastaturbefehle aktivieren anhaken. Somit kann man mit den Pfeiltasten das ideale Bild auswählen.

 

Über CMD + A alles auswählen

Datei > Neu > Aus Zwischenablage

Bearbeiten > Einfügen

 

Mac OS X: Animiertes GIF als Schreibtisch-Hintergrund

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Have you ever wished the wallpaper on your Mac was animated? One common trick to achieve that effect is to set a screen saver as the desktop wallpaper in Mac OS X, which looks great but can wind up using a fair amount of processor to display the animations, but now another option is available; use an animated GIF as desktop wallpaper on the Mac instead, thanks to a little free app called GifPaper.


GIFPaper is somewhat experimental at this point, requires skipping Gatekeeper, uses about 15% of CPU to display the animation, requires manually installing a preference panel, and if you want to get rid of it, you have to force quit the associated process through Activity Monitor. Because of all that, using GifPaper is likely better used exclusively by more advanced Mac users, as it’s totally unsupported by the developer (or anyone else). If you aren’t comfortable with any of that, don’t use the GifPaper app for now. If you don’t mind those caveats, here’s how you can use GIFPaper to set an animated GIF as the desktop picture on a Mac.

How to Set Animated GIF as Desktop Wallpaper in Mac OS X

    1. Get GIFPaper from this Dropbox link*, it’s free from the developer but unsupported
    2. Install the preference panel and use the Browse option to select your animated GIF, then adjust the settings as desired

animated-gif-as-wallpaper-mac

  1. The animated GIF should load as wallpaper immediately, but if it doesn’t try manually launching the Gifpaper.app to load the gif as the desktop background picture

Here’s an example of the Mac desktop with a fireplace GIF in use as the wallpaper background image:

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And here’s another Mac desktop example with animated GIF as wallpaper via Lifehacker:

animated-gif-mac-wallpaper-lifehacker

This can be a fun use for your Live Photos converted to GIFs, which is what I have done in this piece with a fireplace gif that was created from a Live Photo. Of course if you have Gif Brewerythan you can use other masterful animated GIF creations of your own doing as well, otherwise a quick Google Image search for “animated gif (item)” or visit to a site like Giphy should find you something to meet your GIF needs.

* Download and use this app at your own discretion, currently there is no associated developer page or Github page about the GifPaper app. Generally speaking it is unwise to download and use apps or files from random web links from an unidentified developer, but this app was found by LifeHacker and it works as advertised (the creepy blinking eyes gif via 2001 (the movie) shown on page is from Lifehacker too).

Removing GIF Paper and getting the regular wallpaper back again

You can remove the GifPaper preference panel with a right-click:

gifpaper-prefs-remove

And if you want to end the animated GIF as your wallpaper, either reboot the Mac, or quit the Gif Paper process running through Activity Monitor:

quit-gif-paper-agent

Unfortunately there isn’t a Github page with source or an official site for the project, though the developer Tomasz Wojcik mentions they’d likely put it on Github eventually. If you were hoping to get a look at the source, get support for the app, or ask questions specifically about the project or how it works, you’ll have to reach out to the creator directly via the readme file attached to the download, for now anyway.

Photoshop – Freistellen mit Kanälen

 

  • „normale“ Kanäle begutachten
  • falls kein passendes Ergebnis: Bild > Kanalberechnungen: mehrere Kanäle miteinander kombinieren und MISCHMODUS ÄNDERN!
  • Maske ankreuzen, um noch einen weiteren Kanal in die Kanalberechnung hinzuzufügen und mit RETURN bestätigen
  • Mittels Tonwertkorrektur (cmd+ L) / Pinsel / Nachbelichterwerkzeug (Tiefen; 10- 40%) die Schwarzweiß-Ansicht verfeinern damit aus dieser Ansicht eine gute Maske wird
  • cmd + Klick auf das Bildchen meines neu erschaffenen Kanals um eine Auswahl zu erstellen
  • neue Maske anlegen und invertieren (cmd + i)
  • mittels Tonwertkorrektur (cmd + L) die Maske nochmals verbessern
  • Trick: Maske anklicken und (oben in den) Eigenschaften > Maskenkante: Maske verbessern

Perfect Photo: Perfect Inspiration in Verbindung mit Lightroom Entwicklung

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Beim Import in Perfect Photo:

Colour Space: ProPhoto RGB

 

Bearbeitung

Dynamic Contrast – Natural

Adjustment Brush – Lightning – mit dem Brush Details hervorheben; Deckkraft ca. 70%

Colour Enhancer Filter – hier: Darken Sky

Vignette

iPhone Photo Investigator: So findet man heraus, wo ein Foto gemacht wurde

Ein Foto enthält mehr Daten als nur das reine Bild. In der Foto-Datei steckt viel mehr. Zusammen mit dem Bild speichert die iPhone-Kamera jede Menge sogenannte Metadaten. Drin steht zum Beispiel die Bildgröße, Angaben zum Kameramodell oder die Anzahl der Pixel. Und ganz wichtig: die GPS-Koordinaten des Standorts. Im iPhone selbst kann man die Zusatzdaten normalerweise nicht sehen. Mit der Gratis-App Photo Investigator werden sie für alle Fotos sichtbar.

Metadaten auf dem iPhone anzeigen

Um an die Metadaten wie den GPS-Standort zu kommen, muss man normalerweise die Fotos vom iPhone auf den Rechner kopieren und könnte dann per Rechtsklick und den Befehl Eigenschaften | Details einen Blick in die Metadaten wie den GPS-Standort werfen. Es geht aber auch ohne Kopiererei direkt auf dem iPhone. Dazu muss nur die kostenlose App Photo Investigatorinstalliert werden.

Hier muss man nur das gewünschte Album und das jeweilige Bild auswählen, und schon erscheinen die Metadaten des gewählten Fotos. Die Metadaten sind in vier Ebenen unterteilt:

  • Exif: Enthält Standard-Exif-Metadaten wie Helligkeit, Farbraum, Datum, Blitz, Blende, ISO-Wert und Pixel-Abmessungen
  • GPS: Enthält die Standortdaten
  • JFIF/Maker Apple/TIFF: Enthält Metadaten des jeweiligen Dateiformats

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Um den Standort herauszufinden, tippen Sie auf GPS. Zuerst erscheint eine Karte mit einer roten Stecknadel, die den exakten Standort zum Zeitpunkt der Aufnahme verrät. Mit einem Tipp auf < GPS blenden Sie die zugehörigen Daten ein, etwa die Höhe, die Richtung, die exakten Koordinaten und vieles mehr.

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Keine GPS-Daten im Foto?

Wenn die Schaltfläche GPS fehlt, haben Sie im iPhone vermutlich die Ortungsdienste für die Kamera-App deaktiviert. Um das zu prüfen, wechseln Sie in den Bereich Einstellungen | Datenschutz | Ortungsdienste und prüfen hier, ob bei Kamera der Ortungsdienst aktiviert ist. Nur wenn diese Option eingeschaltet ist, speichert das iPhone zu jedem geschossenen Foto den GPS-Standort; und nur dann erscheint im Photo Investigator der Menüpunkt GPS. Ist die Option deaktiviert, lässt sich weder auf dem iPhone noch mit anderen Tools herausfinden, wo das Foto geschossen wurde.

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Photo Pin: Mit der Flickr-Suchmaschine Photo Pin freie Fotos finden – auch für den kommerziellen Einsatz

Damit Blogbeiträge oder Facebook-Postings keine Textwüsten bleiben, werden sie gerne mit Fotos garniert. Doch aufgepasst: wer hier einfach drauf los x-beliebige Fotos verwendet, tappt in die Abmahnfalle. Mit etwas Pech landet vom Rechteinhaber eine Abmahnung im Briefkasten. Kostenpunkt: etwa 500 bis 1.000 Euro. Damit es gar nicht erst so weit kommt, gibt es im Internet jede Menge freie Fotos, die Sie ohne Abmahngefahr verwenden kann. Man muss sie nur finden.

Flickr-Suchmaschine für freie Fotos

Eine gute Quelle für freie Fotos, die Sie auf privaten wie auf kommerziellen Webseiten einsetzen können, ist die Bilddatenbank Flickr. Allerdings ist es recht mühsam, mithilfe der Flickr-eigenen Suche die freien Bilder zu finden. Einfacher geht’s mit der Suchmaschine “Photo Pin”. Damit picken Sie aus dem riesigen Flickr-Fundus im Handumdrehen freie Fotos und Illustrationen heraus. So geht’s Schritt für Schritt:

1. Rufen Sie die Flickr-Suchmashine http://photopin.com auf.

2. Geben Sie einen passenden Suchbegriff ein, etwa “Biene”, und klicken Sie auf “Search”.

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3. Anschließend werden alle Flickr-Fotos aufgelistet, die mit dem jeweiligen Stichwort getaggt wurden. Sollte nichts passendes dabei sein, verwenden Sie Suchbegriffe in anderer Sprache, für die Biene etwa das englische “Bee” oder französische “Abeille”.

4. Kreuzen Sie in der linken Spalte unter “License Type” den Eintrag “Commercial” an, damit nur noch die Fotos angezeigt werden, die für den kommerziellen Einsatz freigegeben wurden.

Aufgepasst: Im oberen Bereich “Sponsored Images” stehen kostenpflichtige Fotos. Die kostenlosen Flickr-Fotos befinden sich erst unterhalb der gestrichelten Linie.

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5. Klicken Sie auf das gewünschte Foto sowie “Get Photo”, um die weiteren Details einzublenden. Per Klick auf das Vorschaubild können Sie sich das Originalfoto auf Flickr anschauen. Hier finden Sie unter “Weitere Informationen” auch noch einmal die CC-Lizenz (Creative Commons), die genau regelt, was Sie mit dem Bild machen dürfen und was nicht.

Doch Vorsicht: Auch wenn die Fotos bei Flickr für den kommerziellen Einsatz markiert sind, sollten Sie mit kritischem Blick prüfen, ob das Foto nicht doch abmahngefährdet ist. Sind auf dem Foto zum Beispiel Personen und Gesichter, Marken- oder Firmenlogos zu sehen, sollten Sie vom kommerziellen Einsatz Abstand nehmen. Hier könnten die abgebildeten Personen oder Inhaber der Logos mit einer teuren Abmahnung reagieren.

6. Um das Foto herunterzuladen, klicken Sie in der rechten Spalte auf den “Download”-Link neben der gewünschten Größe.

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7. Im letzten Schritt kopieren Sie den HTML-Code aus dem unteren Feld in die Zwischenablage von Windows, indem Sie ins Feld klicken, die Tastenkombination [Strg][A] zum Markieren und dann [Strg][C] zum Kopieren drücken. Diesen Code fügen Sie anschließend direkt unterhalb des Bildes in den Blogbeitrag ein.

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Der Code sorgt dafür, dass gemäß der CC-Lizenz der Urheber genannt und ein Link zum Foto angefügt wird. Im fertigen Beitrag würde das dann zum Beispiel folgendermaßen aussehen:

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