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Italienische Zwiebelsuppe

Crosses Weißbrot mit Käse überbacken krönt die Italienische Zwiebelsuppe. Ein Rezept zum Weinen gut.

 

Zutaten für 4 Portionen

4TLPetersilie, frisch, gehackt
2StkKnoblauchzehen
4StkZwiebeln
3ELÖl
300mlWeißwein
450mlGemüsebrühe
1ELZitronensaft
1TLSalz
0.5TLPfeffer
4SchbWeißbrot, getoastet
250gPecorino, gerieben

 

 

Zubereitung

  1. Zwiebeln schälen, in Ringe schneiden. Ebenso den Knoblauch schälen und fein hacken.
  2. Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchstücke darin andünsten.
  3. Mit Wein und Gemüsebrühe ablöschen und Deckel auflegen.
  4. 10 Minuten bei niedriger Temperatur köcheln lassen, salzen, pfeffern und mit Zitronensaft abschmecken.
  5. Mit einem Glas oder Ausstecher aus dem Brot kleine Kreise ausstechen.
  6. Die Suppe in 4 hitzebeständige Tassen füllen, die Brotkreise darauf verteilen, mit Käse überstreuen und im Backofen für ca. 15 Minuten bei 170 °C überbacken.

Tipps zum Rezept

Die Italienische Zwiebelsuppe mit gehackter Petersilie bestreuen und servieren.

Rindersuppe

Eine kräftige Rindersuppe gelingt mit diesem einfachen Rezept. Diese schmeckt wie aus Omas Kochbuch und eignet sich als Sonntagssuppe.

Zutaten für 6 Portionen

  • 2 Stk mittelgroße Zwiebeln
  • 1 EL schwarze Pfefferkörner
  • 1 1/2 kg Tafelspitz, Rindfleisch
  • 1/2 kg Markknochen
  • 1 kg Suppengemüse
  • 1 Bund Petersilie, frisch
  • 1 EL Salz
  • 1 EL Schweineschmalz zum Anbraten
  • 3 l Wasser

 

 

Zubereitung

  1. Für eine Rinderbrühe zuerst das Schmalz in einem großen Topf erhitzen und darin die Markknochen kräftig anbraten. Anschließend den Tafelspitz zugeben und von allen Seiten anbraten bis er gebräunt ist.
  2. Mit zwei bis drei Litern Wasser aufgießen und bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Den entstehenden Schaum mit einer Schaumkelle abschöpfen.
  3. Sobald kein Schaum mehr entsteht, das gewaschene, geputzte und kleingehackte Suppengrün (Möhren, Sellerie, Lauch, Petersilienwurzel, Pastinake), die geschälten Zwiebeln sowie die Petersilie und die Pfefferkörner dazugeben.
  4. Nun die Suppe niedriger Hitze für rund zwei bis drei Stunden weiter köcheln lassen. Wenn sich die Suppe zu stark reduziert, mit Wasser aufgießen. Hierzu am besten heißes Wasser verwenden.
  5. Anschließend das Fleisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb gießen, um sie zu klären. Die Knochen und die Gemüseeinlagen sind ausgekocht und werden nicht mehr gebraucht. Gemüse, das als Einlage in die Suppe soll, erst in den letzten 20 Minuten zugeben, damit es nicht zerkocht.
  6. Das Tafelspitzfleisch in kleine Würfel schneiden und als Suppeneinlage verwenden, alternativ kann es in Scheiben in Meerrettichsauce angerichtet und mit Kartoffeln oder Klößen gegessen werden.

Tipps zum Rezept

Eine klassische Rindersuppe, zubereitet aus Knochen, schierem Fleisch und Gemüse schmeckt hervorragend und ist sehr nahrhaft. Sie kann als Grundlage für wunderbare Suppen, Eintöpfe und Saucen dienen.

Zwar ist die Zubereitung der Brühe etwas zeitaufwändig, aber ansonsten nicht schwierig. Und für den hervorragenden Geschmack lohnt sich der Aufwand auf jeden Fall!

Knabbersnacks selber machen

Parmesan – Rosmarin – Cracker

Zutaten für 4 Portionen

125 gMehl
60 gButter oder 54 g Olivenöl
60 gParmesan, frisch gerieben
60 gsaure Sahne
 etwasSalz
Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen
1Ei(er), davon das Eiweiß
Rosmarin

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 20 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: keine Angabe

Aus dem Mehl, der zimmerwarmen Butter, dem Parmesan und der sauren Sahne einen Teig kneten, nur eine Prise Salz hinzufügen, da der Käse schon salzig ist, sowie ein wenig schwarzen Pfeffer. Den Teig zu einer Rolle formen (3-4 cm im Durchmesser) und in einem Gefrierbeutel eine 1/2 Stunde in den Kühlschrank legen.

Von der Rolle ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben, mit Eiweiß bepinseln und mit Rosmarinnadeln, vorzugsweise frischen, belegen.
Im Ofen bei ca. 200 Grad 15 Minuten backen, bis sie ganz leicht gebräunt sind.

Feurige Kartoffelchips

Zutaten

1 kgKartoffel(n), vorwiegend fest kochende
 n. B.Öl zum Frittieren
Salz
Paprikapulver, edelsüß
Chilischote(n), getrocknet
Cayennepfeffer
 evtl.Rauchsalz

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel

Die Kartoffeln schälen, waschen und auf einem Gemüsehobel in möglichst feine Scheiben hobeln. Die Kartoffelscheiben ca. 30 Minuten in eine sehr große Schüssel mit kaltem Wasser geben. Dann abgießen und sehr gut abtropfen lassen. Die Kartoffelscheiben anschließend auf einem Küchentuch verteilen und sehr gründlich trocken tupfen.

In der Zwischenzeit aus Salz, Paprikapulver, Chilis, Cayennepfeffer und evtl. Rauchsalz im Mörser eine pikante bis feurige (nach Geschmack) Würzmischung herstellen.

Das Öl in einer Fritteuse oder einem passenden Topf erhitzen und die Kartoffelscheiben portionsweise in ca. 5 – 6 Minuten darin goldbraun frittieren. Dabei mit einem Schaumlöffel gelegentlich umrühren, damit sie nicht zusammenkleben. Aus dem Öl nehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit der Würzmischung betreuen.

Knusperoliven

Zutaten

150 gMehl
125 gButter, kalt in Flöckchen
250 gKäse, gerieben, z.B. Gouda, alt oder mittelalt
1 Prise(n)Salz
Paprikapulver
200 gOliven, gefüllt mit Paprikapaste, Abtropfgewicht

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std.

Aus Mehl, Butter, dem geriebenen Käse, Salz und Paprika rasch einen Teig kneten und zu Rollen mit etwa 5 cm Durchmesser formen. Diese Teigrollen für 1 Std. im Kühlschrank ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Oliven sorgfältig abtropfen lassen. Backofen auf 200-220 °C vorheizen. Aus den Teigrollen etwa 1 cm breite Scheiben abschneiden diese etwas flach drücken, je eine Olive hingeben und mit dem Teig umhüllen und zu kleinen Kugeln rollen. Alternativ kann man erst kleine Kugeln rollen, je eine Olive reindrücken und wieder verschließen. Kugeln auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und 20 Min. hellbraun backen. Sie schmecken warm aus dem Backofen aber auch kalt.

Mediterrane Hühnerbrust in Knoblauch – Sauce

Zutaten für 4 Personen

3Hühnerbrüste
200 mlWein, weiß
4Knoblauchzehe(n)
250 mlHühnerbrühe
1 BecherCrème fraîche
Pfeffer
Salz
Thymian
Rosmarin
100 gMehl
 Olivenöl

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min.

Die Hühnerbrüste in kleine Stücke schneiden. Mit Pfeffer und Salz würzen und im Mehl wälzen.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Hühnchenstücke in die Pfanne geben und schnell von allen Seiten anbraten. Den Wein, die Hühnerbrühe sowie das Creme fraiche dazu geben und alles 5 – 10 Minuten einkochen lassen..
Den Knoblauch durch die Knoblauchpresse geben und dazu geben. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und servieren.
Dazu schmecken Nudeln oder aber auch Reis sehr gut.

Original Elsässer Flammkuchen

Foto: fotolia
Wenn wir an die französische Küche denken, denken wir als erstes an himmlische Croissants und verführerische Macarons. Aber die Franzosen können auch herzhaft. Baguettes zum Beispiel. Und Flammkuchen. Eine unwiderstehlich leckere Köstlichkeit aus dem Elsass.

Ein knusprig-krosser Boden – getoppt von Zwiebeln, Schinken und Schmand – so schmeckt das französische Original. Anders als bei unserem deutschen Pendant werden die Zwiebeln nicht gedünstet. Und auch der Teig ist ein anderer – ein einfacher Hefeteig, der hauchdünn ausgerollt wird.

Der Elsässer Flammkuchen wird traditionell über der der offenen Flamme gebacken – daher sein Name. Kleiner Tipp: Heizen Sie den Ofen ordentlich vor. Und backen Sie Ihren Flammkuchen bei hohen Temperaturen. Nur so wird der Boden herrlich kross. Unser Original Rezept aus dem Elsass – ein verführerischer Gaumenschmaus zum Herbstanfang.

Sie mögen es gerne ausgefallen? Dann probieren Sie sich doch einmal durch unsere herzhaften und süßen Flammkuchen Rezepte.

 

Elsässer Flammkuchen – so geht’s

Zutaten (für ca. 8 Personen)

  • 1/2 Würfel (21 g) Hefe,
  • 1 TL Zucker,
  • 600 g Mehl,
  • Salz,
  • 6 EL Öl,
  • 300 g Zwiebeln,
  • 250 g geräucherter durchwachsener Speck,
  • 250 g Schmand,
  • 150 g Crème fraîche,
  • weißer Pfeffer,
  • Backpapier

Zubereitung

1. Hefe zerbröckeln und mit Zucker verrühren, bis die Hefe flüssig wird. (Dies erspart den Vorteig.)

2. Mehl, 1/2 Teelöffel Salz, Öl und 300 ml lauwarmes Wasser in eine Schüssel geben, angerührte Hefe zugeben.

3. Den Teig sofort zu einem glatten Teig verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

4. In der Zwischenzeit Zwiebeln schälen, halbieren und in halbe Ringe schneiden. Speck in Streifen schneiden.

5. Schmand und Crème fraîche verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.

6. Hefeteig vierteln, nochmals durchkneten.

7. Ein Viertel oval (35x 25 cm) ausrollen. Fettpfanne mit Backpapier auslegen. Teig hineinlegen.

8. Ein Viertel der Schmandcreme auf den Teig streichen.

9. Ein Viertel des Specks und Zwiebeln gleichmäßig darauf verteilen.

Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 250 °C/ Umluft: 225 °C/ Gas: Stufe 5) 10-12 Minuten im unteren Einschub des Backofens backen.

In der Zwischenzeit restlichen Teig und Belag genauso verarbeiten und backen.

Fertigen Flammkuchen warm servieren.

Kabeljau in Kräuterkruste auf Tagliatelle mit Spinat

Zutaten für 2 Portionen

250 g Kabeljaufilet(s)
150 g Tagliatelle
250 g Spinat, frisch
1 Dose Tomate(n)
100 ml Weißwein
1 Zitrone, unbehandelt
Rosmarin
Oregano
100 g Feta-Käse
1 Bund Petersilie, frisch
1 Zwiebel(n)
2 Knoblauchzehe(n)
Salz und Pfeffer
Olivenöl

 

 

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 20 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 15 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe

Den Ofen auf 180 °C Umluft vorheizen, Nudelwasser aufsetzen. Den Kabeljau, wenn nicht schon geschehen, in zwei gleich große Stücke zerteilen. Waschen, trockentupfen und salzen und pfeffern. Die Zitrone waschen und die Zitronenschale abreiben. Den Kabeljau mit der Zitronenschale sowie getrocknetem Rosmarin und Oregano beidseitig komplett einreiben. Dabei so viel Kräuter verwenden, dass er gleichmäßig eingerieben ist.

Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in heißem Olivenöl glasig dünsten. Tomaten aus der Dose hinzufügen, Knoblauchzehen hineinpressen und Weißwein hinzugeben. Aufkochen lassen und danach köcheln lassen.

Den Fisch in eine Auflaufform geben und die Form für 12-15 Minuten in den Ofen stellen, je nach Dicke der Filets.

Die Nudeln in das kochende gesalzene Wasser geben und nach Packungsanleitung al dente kochen, danach sofort abgießen, dabei etwas vom Nudelwasser auffangen.

Die Petersilie waschen und grob hacken, zu der Tomatensauce geben. Die Sauce mit Salz, Pfeffer du Zucker abschmecken. Frischen Spinat waschen und von den dicken Stielen befreien und in die Sauce geben.

Den Feta klein zerbröseln oder zerhacken. Wenn der Fisch fertig ist, den Ofen ausstellen, Nudeln und Feta in die Sauce geben und nochmals abschmecken.

Die Nudelmischung auf große Teller geben und den Fisch darauf platzieren. Sofort servieren!

Sauce Bolognese für Spagehetti, Lasagne…

  • Olivenöl
  • 1 Zwiebel fein gehackt
  • 2 Stangen Sellerie fein gewürfelt
  • 2 Möhren fein gewürfelt
  • 1 Chilli fein gewürfelt
  • 100 gr Pancetta fein gewürfelt (Schickenspeck)
  • 500 gr Rinderhackfleisch
  • 50 gr Tomatenmark
  • 1 Dose Tomaten
  • 250 l Rinderbrühe
  • 1 Zehe Knobi
  • Speisestärke
  • Kräuter
  • Salz & Pfeffer

 

Panchetta, Zwiebel, Sellerie, Möhren und Chilli in einem Topf bei niedriger Hitze 10 Minuten braten.

Hackfleisch hinzugeben.

Wenn das Hackfleisch gebräunt ist, Tomatenmark, passierte Tomaten Brühe und Knobi hinzugeben. Alles leicht köcheln lassen.

Würzen. Vor dem Verzehr die Konsistenz der Sauce prüfen und ggf. mit Speisestärke eindicken.


Lasagne

  • Streukäse
  • 8 Nudelplatten

Für die Béchamelsauce:

2 ELButter
3 EL, gestr.Mehl
500 mlMilch
 Muskat
100 gParmesan, frisch gerieben

 

Für die Béchamel die Butter in einem Topf zerlassen. Das Mehl einrühren und kurz anschwitzen, dann unter Rühren nach und nach die Milch zugießen. Mit Muskat und Salz abschmecken und einmal aufkochen lassen.

Eine Auflaufform fetten und mit Lasagneplatten belegen. Einige Löffel Béchamel darauf verteilen, mit etwas Parmesan bestreuen und etwas von der Bolognese darüber geben. So weiter schichten, bis alle Zutaten verbraucht sind. Die oberste Schicht sollte aus Béchamelsauce bestehen, die gleichmäßig mit Parmesan bestreut wird.

Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze ca. 20 Minuten überbacken. Bevor die Lasagne portioniert wird, einige Minuten ruhen lassen.

 


Zutaten für 6 Personen

  • 1 kg Rinderhackfleisch
  • 3 Knoblauchzehe(n), in Scheiben geschnittener
  • 3 Möhre(n)
  • 3 Stange/n Staudensellerie
  • 2 große Zwiebel(n)
  • 1 1/2 Dose/n Tomate(n), à 400 g Inhalt
  • 600 g Spaghetti
  • 125 g Butter
  • 500 ml Milch
  • 3 Peperoncini, zerstampfte
  • 1 TL Oregano
  • 2 TL Zucker
  • 10 Basilikumblätter
  • Meersalz
  • Pfeffer, schwarzer
  • n. B. Hühnerbrühe, instant
  • wenig Olivenöl
  • 1 Schuss Weißwein

 

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 5 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: ca. 988 kcal

Das wichtigste an einer Bolognese ist das sogenannte „Soffritto“:
Dazu einen ordentlichen Klotz Butter (ca. 125 g) und ein wenig Olivenöl (damit die Butter nicht verbrennt) in eine Pfanne geben. Zwiebeln, Möhren und Staudensellerie putzen bzw. schälen, ganz fein hacken und auf möglichst niedriger Flamme langsam (mind. 30 Minuten) darin garen, bis das Gemüse schön glasig und weich geworden ist.
Wichtig ist, dass das Gemüse nicht brät, sondern wirklich nur gart – also nicht zu heiß werden lassen!Derweil das Rinderhackfleisch so lange in einer weiteren Pfanne scharf anbraten, bis es anfängt zu karamellisieren. Anschließend mit einem Schuss Weißwein ablöschen, so dass sich alles Angebackene vom Boden lösen lässt. Wichtig: Jetzt je nach Saucenmenge ca.1/4 bis 1/2 Liter Milch hinzugeben, die sich um das Hackfleisch legt und diesem einen ganz milden Geschmack verleiht.Sobald das Fleisch mit Weißwein und Milch aufkocht, die Dosentomaten hinzugeben (die erforderlichen frischen Tomaten sind bei uns leider nicht erhältlich). Am besten geeignet sind hierfür die San Marzano Eiertomaten aus der Gegend von Neapel. Diese haben einen ganz eigenen süßlichen Geschmack, der der Sauce Bolognese und auch einer ordentlichen Sauce Napoli sehr zuträglich ist.
Sobald dies alles wieder aufgekocht ist, den „Soffritto“ hinzugeben. Der in Scheiben geschnittene Knoblauch und die zerstampften Peperoncini können jetzt auch mit hinein. Das Ganze kann dann gar nicht lange genug köcheln. Ideal wären ca. 5 Stunden.
Dann abkühlen lassen und dann noch einmal 1 Stunde langsam aufwärmen (muss aber nicht, schmeckt auch so). Mindestens 2 Stunden sollte es aber köcheln.

Tipp: Man kann auch noch ein wenig frisch gehackte Möhre und Staudensellerie nachschieben, um ein wenig mehr Biss an das Gemüse zu kriegen. Mit Meersalz, frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer, der Hühnerbrühe, Oregano, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Anschließend das frische Basilikum in Streifen schneiden und unterheben.

In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen, anschließend abgießen.Die Spaghetti auf Tellern anrichten und die Bolognese darüber verteilen. Heiß servieren.

 
 

Abwandlung: Gratinierte Spaghetti Bolognese

 
Spaghetti in eine Auflaufform geben. Die Soße darauf verteilen, leicht vermischen und mit Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 160°C für ca. 7 Min. fertig backen. Warm in der Auflaufform servieren.
 

Google Webmaster Tools

Immer wieder sehe und höre ich die Frage „Welches ist das beste Online-Tool für Blogger?“. Meine Antwort ist jedes Mal die gleiche: Die Google Search Console!

Die Google Search Console ist ein kostenloses Tool vom Suchmaschinengiganten, und ist dein persönliches, rotes Telefon direkt zu Google. Früher und teilweise auch noch heute, heißt die Search Console mit zweitem Namen „Webmaster Tools“. Das war der bisherige Name der Toolsammlung, bis Google nun vor einiger Zeit auf den neuen Namen gewechselt ist, ohne allerdings die Domain anzupassen. Nach wie vor kommt man über google.com/webmastertools in die Google Search Console.

Für Blogger bietet die Toolsammlung einen Haufen nützlicher Funktionen, die teilweise aber sehr kompliziert benannt sind. Ich möchte dir in diesem Artikel alle Funktionen und Tools der Search Console kurz vorstellen und dir aufzeigen, wofür du sie als Blogger nutzen kannst!

Wenn du deinen Blog noch nicht mit der Search Console verbunden hast, schau doch mal in diesen Artikel, damit geht es ganz schnell und einfach 🙂

Inhaltsverzeichnis [anzeigen]

Darstellung der Suche

Unter diesem Menüpunkt sind alle Tools zusammengeführt, die sich mit der Darstellung deines Blogs in den Google Suchergebnissen beschäftigen. Das heißt also es geht darum, wie die Vorschau deines Blogs aussieht, wenn jemand nach einem Keyword sucht, für das dein Blog erscheint. Erweiterungen wie Sitelinks oder auch spezielle Seiten für Mobilgeräte kannst du hier verwalten.

Strukturierte Daten

Die strukturierten Daten sind vereinfacht gesagt eine Hilfe für Google, Zusammenhänge zwischen Daten und die Art von Daten zu verstehen. Du kannst deinen Blog beispielsweise mit Bewertungen, dem Autor,

Google Search Console strukturierte Daten Bewertungen Snippet

Beispiel für Bewertungen als strukturierte Daten

Veröffentlichungsdatum und weiteren strukturierten Daten auszeichnen. In WordPress passiert einiges automatisch, anderes kannst du mithilfe von Plugins, wie beispielsweise dem Rating-Widget Plugin ergänzen. Diese Daten werden dann in dem Vorschau-Snippet deines Blogs in den Google Suchergebnissen angezeigt.

In der Search Console wird dir eine Übersicht der von Google erkannten strukturierten Daten ausgegeben, welche Art der Daten eingesetzt werden und ob beziehungsweise welche Fehler es gibt.

Rich-Karten

Google Search Console Rich KartenDieser noch sehr neue Menüpunkt führt aktuell noch zu einer Seite, die bisher keine Daten anzeigt. Die Vermutung ist, dass hier eine Erweiterung des Menüpunktes der strukturierten Daten entsteht. Voraussichtlich werden hier in Zukunft mehr Informationen zu strukturierten Daten wie beispielsweise

Google Search Console Rich-Karten Rezepte Snippet

Beispiel für Rezepte als Rich-Karten

Rezepten, Produkten oder Veranstaltungen angezeigt. Diese Rich-Karten werden genau wie die strukturierten Daten auch, in den Google Suchergebnissen angezeigt. Zwar geben sie laut Google keine Rankingvorteile, allerdings erreichen sie durch die auffälligen Elemente mehr Aufmerksamkeit und eine damit einhergehende höhere Klickrate.

Data Highlighter

Für WordPress Blogs ist diese Funktion der Search Console in den meisten Fällen nicht relevant. Dieses Tool hilft dir bei der Auszeichnung deines Inhaltes als strukturierte Daten. Du kannst eine URL deines Blogs eingeben, siehst anschließend diese Seite vor dir und kannst gewisse Elemente und Inhalte markieren und mit dem richtigen Tag für Veranstaltungsort, Zubereitungsdauer oder ähnlichem versehen.

In den meisten Fällen nicht relevant sage ich deshalb, weil es natürlich ein großer Aufwand ist, alle Artikel und Seiten händisch zu taggen. Dank WordPress Plugins wie dem oben schon genannten Rating-Widget oder auch dem sehr umfangreichen und nützlichen All In One Schema.org Rich Snippets Plugin, geht das ganze fast automatisch.

HTML-Verbesserungen

Das klingt zunächst nach einer Seite für Programmierer, allerdings ist sie auch für uns Blogger äußerst nützlich. Hier zeigt dir die Search Console mögliche Verbesserungen des HTML Codes an. Dazu gehören allerdings nicht nur Syntax Fehler, sondern auch nützliche Informationen wie doppelt genutzte oder zu kurze/lange Metabeschreibungen, fehlende Title Tags und weiteres. Hier kannst du also sogar nützliche Verbesserungen vorgeschlagen bekommen um deine Suchmaschinenoptimierung zu verbessern. Wenn du mit Metabeschreibungen und Title Tags nichts anfangen kannst, schaue dir doch mal meine SEO Grundlagen für Blogger an.

Sitelinks

Search Console Sitelinks in Snippets

Beispiel für Sitelinks beim Affenblog

Sitelinks werden bei manchen Suchanfragen unterhalb eines Vorschau-Snippets angezeigt und verweisen auf weitere Unterseiten dieser Website. Hier entsteht der selbe Effekt wie bei den strukturierten Daten:
Die Vorschau der Website ist größer als die der anderen Websites, wodurch eine höhere Aufmerksamkeit und Klickrate erreicht wird.

Ob Sitelinks angezeigt werden oder nicht, entscheidet Google selbst. Darauf haben wir keinen Einfluss. Was wir aber in der Search Console unter „Sitelinks“ beeinflussen können ist, dass gewisse Unterseiten abgewertet werden, um nicht in den Sitelinks zu erscheinen.
Trägst du also die URL einer gewissen Unterseite ein und klickst auf „abwerten“, wird diese mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in den Sitelinks angezeigt.

Accelerated Mobile Pages (AMPs)

Die sogenannten AMPs sind eine noch recht neue Funktion von Google. Du kannst die Seiten und Artikel deines WordPress Blogs mithilfe des offiziellen AMP Plugins zu AMPs machen. Diese sind darauf optimiert, bei mobilen Aufrufen extrem schnell zu laden. Das passiert dadurch, dass beispielsweise kein Javascript auf den AMPs geladen wird, und die Seite sozusagen so klein wie möglich gemacht wird.

Das Plugin funktioniert schon recht gut, verursacht aber noch ein paar Fehlermeldungen, die dir dann in der Google Search Console unter Accelerated Mobile Pages angezeigt werden. Der große Nachteil liegt darin, dass beispielsweise kein Menü mitgeladen wird und natürlich auch keine Opt-In Formulare.

Suchanfragen

Das zweite Überthema im Menü sind die Tools bzw. Informationen zu Suchanfragen. Hier wird es sehr interessant, denn teilweise bekommst du hier unglaublich wertvolle Infos, die du so sonst nirgends bekommst. Die unter dem Suchanfragen-Menüpunkt verpackten Tools sind allesamt sinnvoll um deinen Blog auszuwerten und anhand der Daten zu optimieren.

Suchanalyse

Schon gleich der erste Punkt unter Suchanfragen offenbart die wahre Macht der Google Search Console. Auf dieser Seite bekommst du echte Rankingdaten deines Blogs aus den Google Suchergebnissen angezeigt. Zusätzlich siehst du, wie oft dein Blog für ein gewisses Keyword oder eine Keywordphrase angezeigt wurde (Impressionen) und bekommst die Klickrate, sowie Menge der Klicks angezeigt.

Google Search Console Suchanalyse Daten

Diese und weitere Daten liefert dir das Suchanalyse Tool

Puh, hammer oder? Die Daten umfassen immer 90 Tage rückwirkend, mehr allerdings nicht. Ich denke ich muss dir nicht sagen, wie genial man mit diesen Daten arbeiten kann. Ob es nun um die Optimierung des Blogs auf gewisse Keywords geht, oder die Suche nach Inspiration für einen neuen Artikel, unter Suchanalayse bekommst du alles was du brauchst!

Die Filtermöglichkeiten lassen dich die Daten sogar noch verfeinern. So kannst du beispielsweise den Suchtyp einschränken, also ob nach Bildern, Videos oder im Web gesucht wurde, oder auch die Keyworddaten für einzelne Unterseiten deines Blogs betrachten.

Wie du mit diesen Daten sinnvoll arbeitest, werde ich dir in einem weiteren Artikel zeigen, da das hier sonst den Rahmen sprengen würde.

Links zu Ihrer Website

Google Search Console verlinkte Seiten Daten

Ausschnitt der verlinkten Seiten

Auf dieser recht nüchtern gestalteten Seite, findest du drei Arten von Daten. Du bekommst hier angezeigt, wer die meisten Links auf deinen Blog erstellt, welche deiner Unterseiten am häufigsten verlinkt wurde und mit welchen Ankertexten (Wörter, auf denen der Link gesetzt wurde) dein Blog verlinkt wird. Zudem bekommst du natürlich die Gesamtzahl der Links auf deine Seite angezeigt.

Google Search Console Ankertexte Daten

Ausschnitt der 10 am häufigsten genutzten Ankertexte

Ich muss dazu sagen, dass die angezeigten Daten zwar zu stimmen scheinen, allerdings gibt es meistens deutlich mehr als die in der Search Console angezeigten Links.

Trotzdem bekommst du hier kostenlos einen guten Überblick der verlinkten Seiten, der verlinkenden Seiten und der genutzten Ankertexte. Du kannst diese Daten herunterladen und abspeichern, falls du beispielsweise die Entwicklung der Linkstruktur deines Blogs langfristig verfolgen möchtest.

Du möchtest wissen, wie du mehr Links bekommst? Schaue dir doch mal diese 7 Linkbuilding Methoden für deinen Blog an.

Interne Links

Hier bekommst du genau das, was der Menüpunkt aussagt: eine Übersicht der internen Links deines Blogs. Dir wird eine Liste deiner Unterseiten mit der Menge der internen Links, die jeweils auf sie zeigen angezeigt. Das klingt jetzt recht unspektakulär, ich weiß. Allerdings ist es sehr wichtig, eine gute, interne Linkstruktur aufzubauen.

Um es kurz zu sagen: die wichtigsten Seiten deines Blogs sollten am häufigsten intern verlinkt werden.

Manuelle Maßnahmen

Dieser Menüpunkt springt so ein bisschen aus dem Themengebiet „Suchanfragen“ heraus. Hier wird dir im besten Fall die Meldung „Keine manuellen Spam-Maßnahmen gefunden“ angezeigt. Das bedeutet, dass von Google auf deinem Blog keine Verstöße gegen die Google Webmaster Richtlinien entdeckt wurden.

Die von Google am häufigsten angezeigten Meldungen und Verstöße sind:

  • Gehackte Websites
  • Nutzergenerierter Spam
  • Kostenlose Spamhosts
  • Markup mit Spamstrukturen
  • Unnatürliche Links zur Website
  • Inhalte von geringer Qualität mit geringem oder gar keinem Mehrwert
  • Cloaking bzw. irreführende Weiterleitungen
  • Unnatürliche Links von Ihrer Website
  • Reine Spamwebsite
  • Bilder-Cloaking
  • Verborgener Text bzw. überflüssige Keywords

Wenn du dich dafür interessierst, was diese einzelnen Verstöße bedeuten oder wie du einen davon wieder los wirst, schaue dich einfach auf der offiziellen Google Seite zu diesem Thema um.

Internationale Ausrichtung

Der einzige Zweck dieser Seite ist dir anzuzeigen, welche sogenannten hreflang-Tags dein Blog aufweist. Diesen Tag nutzt man, um Suchmaschinen, Browsern und Nutzern zu zeigen, auf welcher Sprache der Blog geschrieben ist.

Wenn man seinen Blog mehrsprachig aufsetzt, werden die verschiedensprachigen Seiten mit dem hreflang-Tag der entsprechenden Sprache versehen, um Nutzern die jeweils passende Sprache auszuliefern.

Solltest du deinen Blog einfach nur auf deutsch führen, so wirst du hier voraussichtlich die Fehlermeldung „Ihre Website weist keine hreflang-Tags auf“ bekommen. Das ist allerdings völlig normal.

Nutzerfreundlichkeit auf Mobilgeräten

Da auf vielen Websites die Aufrufe durch Mobilgeräte schon längst die Menge der Aufrufe durch stationäre Geräte überholt haben, setzt auch Google einen Schwerpunkt auf die Optimierung einer Website für Mobilgeräte. Beispielsweise werden nicht mobil optimierte Websites in den mobilen Suchergebnissen stark abgestuft und oft auch gar nicht mehr angezeigt.

Google Search Console Nutzerfreundlichkeit auf Mobilgeräten Beispiel

Wenn du diese Meldung bekommst, ist alles super!

Auf dieser Seite bekommst du mögliche Fehler deiner Seite angezeigt, welche die ideale Darstellung und Nutzung des Blogs auf Mobilgeräten beeinträchtigt. Solltest du ein von Haus aus responsive Theme nutzen, wirst du vermutlich „No mobile usability errors“ angezeigt bekommen, dann ist auch alles gut.

Als Fehler würde die Search Console hier beispielsweise die Nutzung von Flash angeben, zu kleine Schriftgrößen oder auch Touch-Elemente wie Buttons, die zu nah beieinander liegen.

Google-Index

Unter dieser Überschrift verstecken sich vier Funktionen, die mit der Indexierung deines Blogs zu tun haben. Indexierung heißt, dass Google deine Seite einliest und in ihren Pool aus Websites mit aufnimmt, die bei Suchanfragen angezeigt werden.

Indexierungsstatus

Der Indexierungsstatus zeigt dir an, wie viele deiner Seiten von Google in den Index aufgenommen wurden. Die erweiterte Darstellung zeigt dir auch die durch die robots.txt Datei blockierte Seiten an und die manuell aus dem Index entfernten.

Die grafische Kurve zeigt dir die Menge der indexierten Seiten im Zeitverlauf an. Bei einem regelmäßig gepflegten Blog sollte diese Kurve logischerweise langsam aber stetig steigen.

Content-Keywords

Google Search Console Content-Keywords Daten

Beispiel der Content-Keywords Übersicht

Diese mehr oder weniger sinnvolle Auflistung zeigt dir die am häufigsten auf deinem Blog vorkommenden Keywords an. Allerdings bekommst du hier wirklich nur einzelne Keywords angezeigt, keine Phrasen.

Zudem kannst du per Klick auf eines der Keywords herausfinden, auf welchen deiner Unterseiten das Keyword am häufigsten untergebracht ist und welche Varianten dieses Keywords eingebaut sind.

Blockierte Ressourcen

Die Search Console zeigt dir auf dieser Seite Ressourcen, also Dateien an, die für den Google Bot gesperrt sind. Du kannst mithilfe der robots.txt Datei verschiedene Dateien für Google sperren. Um allerdings eine vollständige Indexierung deiner Seite zu erreichen und Google die Möglichkeit zu geben, deinen Blog so zu sehen, wie ihn auch die Nutzer letzten Endes zu sehen bekommen, solltest du keine Ressourcen blockieren.

URLs entfernen

Hier kannst du URLs deines Blogs vorübergehend aus den Google Suchergebnissen entfernen. Du solltest dir unbedingt merken, dass die Search Console diese Möglichkeit bietet! Diese Funktion kann einem in dem ein oder anderen Fall schon mal den Hintern retten.

Stellen wir uns mal vor, du betreibst einen Blog über Produkttests. Ein Hersteller, über dessen Produkt du eine negative Bewertung geschrieben hast, kommt nun auf dich zu und droht dir mit rechtlichen Konsequenzen, wenn dieser „Rufmord“ (seine Worte, nicht meine) nicht sofort verschwindet. Wenn du den Artikel jetzt auf noindex stellst und für den Google Bot sperrst, ist er allerdings nach wie vor in Googles Index vorhanden und wird in den Suchergebnissen angezeigt.

Mithilfe der „URLs entfernen“ Seite in der Search Console hast du allerdings eine schnelle Möglichkeit, diesen Artikel vorübergehend aus den Suchergebnissen entfernen zu lassen bis du ihn verändert oder gelöscht hast.

Crawling

Hier findest du alle Menüpunkte, die sich mit dem Thema des Crawling beschäftigen. Wenn Google seine Crawler (auch Bots oder Robots genannt) losschickt, deine Seite einscannt und in den Pool der Seiten aufnimmt, die bei einer Suchanfrage ausgegeben werden, dann nennt sich das Crawling.

Crawling-Fehler

Diese Seite zeigt wieder sehr interessante Optimierungspotenziale auf. Die Search Console gibt hier Seiten aus, die

Google Search Console Crawling Fehler Übersicht

Beispiel von Crawling Fehlern

beispielsweise irgendwo intern oder extern verlinkt wurden, durch den Google Crawler allerdings nicht gelesen werden konnte bzw. einen 404 Antwortcode ausgibt. Dieser 404 Code würde zum Beispiel darauf hinweisen, dass auf dieser URL keine Seite existiert.

Diese URL-Fehler schaden deiner Seite nicht direkt, allerdings ist es unpraktisch, wenn ein Nutzer über einen Link auf deinen Blog kommt und dort nicht die Seite vorfindet, die er erwartet hat.

Crawling-Statistiken

Diese Daten sind genau, was die Überschrift verspricht: Statistiken über die Aktivitäten der Googlebots auf deinem Blog. Du

Google Search Console Crawling Statistiken Beispiel

Beispiel der Crawling-Statistiken

bekommst hier drei verschiedene Graphen angezeigt, die dir die pro Tag gecrawlten Seiten, die pro Tag heruntergeladenen Kilobyte und die Dauer des Herunterladens einer Seite ausgeben.

Es ist völlig normal, dass die Graphen der gecrawlten Seiten und der heruntergeladenen Kilobyte einen starken Schweinsrythmus verfolgen, da musst du dich also nicht wundern. Wenn sie allerdings plötzlich in den Keller auf null fallen, dann liegt ein Problem vor.

Abruf wie durch Google

Zwar kommt der Google Crawler regelmäßig auf deinem Blog vorbei und möglicherweise bei regelmäßigem Aktualisieren und Posten sogar sehr häufig, trotzdem ist dieses Tool wirklich deine direkte Standleitung zu Google.

Nehmen wir an, du hast einen neuen Artikel geschrieben und möchtest natürlich, dass dieser möglichst schnell in den Google Suchergebnissen erscheint. Also öffnest du einfach die Search Console und übergibst den Artikel durch Eingabe der URL im „Abruf wie durch Google“ Tool direkt in die Hände des Suchmaschinengiganten. Praktisch oder? 🙂

robots.txt-Tester

Wie vorhin schon einmal angesprochen, kannst du über die robots.txt Datei steuern, welche Dateien und Verzeichnisse verschiedene Crawler lesen dürfen oder eben auch nicht. Mit diesem Test-Tool kannst du die aktuelle robots.txt ansehen und Veränderungen vornehmen. Allerdings werden diese Änderungen nicht in deine robots.txt übertragen, sondern du musst das händisch per Copy & Paste machen.

Du kannst hier zudem einzelne URLs eingeben um direkt zu testen, ob sie blockiert sind oder nicht.

Sitemaps

Jetzt kommen wir zu einem der tollsten Tools in der Google Search Console. Hier kannst du eine oder mehrere Sitemaps deines Blogs einreichen, um Google alle Unterseiten deines Blogs zu zeigen. Eine Sitemap ist im Prinzip nichts anderes als eine Auflistung aller Seiten deines Blogs.

Google Search Console Sitemap Übersicht

Beispiel der Sitemap Übersicht

Wenn du das Plugin Yoast SEO installiert hast, findest du unter deinedomain.de/sitemap.xml die Sitemapübersicht. Dort gibt es nun verschiedene Sitemaps, die Beiträge, Medien, Videos, Archive, Seiten und weiteres enthalten. Über die Search Console kannst du diese Sitemaps einreichen, wodurch Google über alle Unterseiten Bescheid weiß. Oftmals gibt es Unterseiten, die nicht in ein Menü eingebaut sind sondern möglicherweise nur über einzelne Links aus Artikeln. Diese sind für Google durch die Hilfe von Sitemaps dann sehr viel einfacher zu finden.

In der Übersicht kannst du zudem sehen, wie viele Seiten und Medien du eingereicht hast, und wie viele davon durch Google indexiert wurden. Wenn du noch mehr Details möchtest, kannst du dir diese Daten auch zu jeder der eingereichten Sitemaps anzeigen lassen.

URL-Parameter

Google Search Console URL Parameter Einstellungen

URL Parameter – sieht kompliziert aus? Ist es auch. Deshalb lieber Finger weg!

Hier wird es kompliziert und als Blogger haben wir auf dieser Seite auch nichts einzustellen. Ich versuche einmal, dir in kurzer Form URL Parameter zu erklären:

Wenn ein Online-Shop auf einer Übersichtsseite für Produkte verschiedene Filtermöglichkeiten anbietet, wird je nach Auswahl der Filter eine neue Zeichenkette an die URL dieser Seite angehängt. Selbst bei der Auswahl verschiedener Filter werden bei einigen Kombinationen aber natürlich die gleichen Produkte angepasst. Google kann so etwas oftmals erkennen und wertet es nicht als Duplicate Content.
In manchen Fällen kann Google das allerdings nicht automatisch erkennen. In genau diesen Fällen kommen dann URL Parameter ins Spiel. Mit ihnen kann man Google vorgeben, wie mit solchen Seiten vorgegangen werden soll.

Man kann hier leider sehr viel Mist machen und sollte möglichst nicht mit diesen Einstellungen rumspielen. Als Blogger gibt es normalerweise auch überhaupt keinen Grund, hier etwas einzustellen.

Sicherheitsprobleme

Google ist sehr darauf aus, den Suchenden sichere Websites anzuzeigen. Sollte auf deinem Blog also ein Virus oder Hackerangriff entdeckt werden, zeigt Google in den Suchergebnissen an, dass deine Seite eventuell gefährlich ist. Wenn du nichts dagegen unternimmst, wird sie mit der Zeit abgestuft und fliegt möglicherweise komplett aus den Suchergebnissen raus.

In der Search Console wird dir angezeigt, wenn Google auf deinem Blog einen Hackerangriff oder Virus entdeckt hat. Zudem kannst du einstellen, in einem solchen Fall direkt eine E-Mail Benachrichtigung zu bekommen. Dieses Tool bietet dir also sozusagen eine kostenlose Viruswarnung an!

Andere Ressourcen

Unter diesen Punkt fallen noch einige weitere Tools, die Google kostenlos für Webmaster anbietet. Das bekannteste dieser „anderen Ressourcen“ ist vermutlich das PageSpeed Insights Tool, mit dem du deine Ladegeschwindigkeit überprüfen kannst und Optimierungspotenziale aufgezeigt bekommst.

Pizzateig

Teig für 5 Pizzen

  • 500 g Mehl (Typ 00) / Eiweißgehalt 11 – 13%
  • 270-280 ml lauwarmes Wasser
  • 30-35 ml Olivenöl
  • 5-8 g Salz
  • 1 Packung Trockenhefe
  • etwas Parmesan

Alles gut rühren und kneten bis ein glatter Teig entsteht. Ist er nach langem Kneten noch zu trocken wenig (!) Wasser zugeben. Klebt er stark noch ein wenig Mehl hinzugeben. Der Teig ist perfekt, wenn er beim Kneten nicht mehr an den Händen kleben bleibt.

Den Teig ca. 1 Stunde abgedeckt ruhen lassen.

Hartweizengrieß & Mehl auf die Arbeitsplatte streuen. Aus der Mitte heraus formen und ziehen. Rand nicht zerdrücken.

 

Pizzasauce

  • große Zwiebel
  • 2 Knobizehen
  • Olivenöl oder Butter zum Anbraten der Zwiebeln
  • 1 Dosentomaten San Marzano Dosentomaten (Inhaltsstoffe: keine Zitronensäure, Erntetag 180 – 250) 
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2 TL Oregano
  • 2 TL Basilikum
  • 1 Lorbeerblatt
  • ital Kräuter
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • viel Pfeffer

 

30 – 40 Min dick köcheln

 

 

für 6 Pizzen

 

Neapolitanische Pizzasauce

  • 400g San Marzano Dosentomaten (Inhaltsstoffe: keine Zitronensäure, Erntetag 180 – 250) 
  • 5g Olivenöl 
  • 5g Salz
  • eventuell Basilikum
  • alles mit den Händen „zermatschen“

Normale Pizzasuace

Zutaten

1 DoseTomate(n), geschält 400g
140 gTomatenmark
1/2 TLPaprikapulver, süß
1/2 TLPaprikapulver, scharf
1/2 TLZucker
1/2Zitrone(n), nur den Saft davon
1 TLOregano, getrocknet
Pfeffer
Salz
Chiliflocken
2 ELOlivenöl
1 TLButter
1 kleineZwiebel(n), fein gehackt
1Knoblauchzehe(n), fein gehackt
1Lorbeerblatt
 

Zubereitung

Die fein gehackte Zwiebel und die gehackte Knoblauchzehe in Olivenöl und Butter glasig dünsten. Das Lorbeerblatt einige Male einreißen und mitdünsten. Die Tomaten aus der Dose zerkleinern und mit dem Saft dazugeben. Das Tomatenmark, den Zitronensaft und alle Gewürze dazugeben und auf kleiner Flamme köcheln, bis alle Flüssigkeit verdampft ist und nur noch Püree übrig ist.

Die Menge reicht für 6 runde Pizzen und kann portionsweise eingefroren werden. Das Püree erkalten lassen, bevor es auf die Pizza gestrichen wird.

 
 
 
 

Man sollte Mozzarella Streukäse verwenden. Reihenfolge beim Belegen: Teig, Sauce, Käse, Belag, eventuell nochmal Käse

 

 

 

 


 

 

Pizzasoße:
1 Dose Tomatenstücke (400 g)
100 g Tomatenmark
1 Knoblauchzehe
1 EL Oregano
1 EL Basilikum
1 Pr. Chili
1 TL Salz
Pfeffer

4 Mozzarella Bälle (2 Stunden im Sieb trocknen lassen)
400 g Gouda am Stück, gerieben

Zutaten für 2 Pizza Sucuk:
250 g Sucuk (Knoblauchwurst)
1 rote Paprika
60 g schwarze Oliven, entsteint
evtl. Peperoni

Zutaten für 2 Pizza Thunfisch:
2 Dosen Thunfisch
2 Zwiebeln
evtl. schwarze Oliven

Zubereitung:

Hefe mit Zucker im Wasser auflösen und gemeinsam mit Mehl und Salz zu einem Teig verkneten. Zum Schluss das Olivenöl zufügen und den Teig mindestens 10 Minuten kneten. Teig in 4 Portionen aufteilen und jede Teigportion zu einer Kugel formen, mit Olivenöl bestreichen und jeweils in eine Schüssel geben, abdecken und ca. 30-60 Min. aufgehen lassen.

Für die Pizzasoße alle Zutaten gut verrühren. Wer keine Tomatenstücke möchte, kann die Soße mit einem Stabmixer pürieren.

Zubereitung der Pizza:

Teigballen auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen, mit den Händen leicht flach drücken. Mit beiden Händen einen Rand formen und den Teig wie im Video gezeigt dehnen, sodass der Teig einen Durchmesser von etwa 30 cm bekommt.

Mit 2 EL Soße bestreichen. Jede Pizza mit 1 Mozzarella Ball belegen. Wunschzutaten darüber verteilen und jede Pizza mit jeweils 100 g Gouda bestreuen.

Im vorgeheizten Ofen bei 230°C ca. 20 Min. backen.

Steak auf Nummer sicher

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500g Entrecôte will man nicht verhunzen. Ich sag Euch wie das gelingt: rückwärts braten. Man kümmert sich zuerst um die Kerntemperatur und dann ums Anbraten.

Einen Gefrierbeutel (am besten so einen mit Zipperverschluss) mit Thymian, Rosmarin, etwas Knoblauch und einem guten Schuss Pflanzenöl bestücken. Fleisch ordentlich salzen, ab in den Beutel und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Im Beutel sollte dabei möglichst wenig Luft eingeschlossen sein.

  • Keine Sorge. Das Salz macht das Fleisch nicht trocken. Im Gegenteil: es wird dadurch herrlich mürbe und geschmacksintensiv.

 

  • Ein Stündchen wandert der verschlossene Beutel bei ca. 55°C in den Ofen.

 

  • Jetzt in einer Pfanne wenig (!) Pflanzenöl erhitzen und das gut trockengetupfte Steak bei sehr großer Hitze von jeder Seite 3 bis 5 Minuten braun braten. Es soll ordentlich Farbe bekommen, denn die Röstaromen bringen Geschmack.

 

  • 5 Minuten ruhen lassen, pfeffern, gegen die Faser in Streifen schneiden und mit bestem Olivenöl beträufeln.

 

>>> Dazu passt ein schlichter Römersalat mit Ceasar-Dressing, frischen Tomaten und roten Zwiebeln.

PS: Wer hat, kann mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur checken. 55-57°C sind das Ziel.

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Lecker kochen mit den Sonderangeboten deines Supermarktes

Jedes Wochenende das gleiche Ritual: Samstags kommen die neuen Prospekte mit den Supermarkt-Angeboten der kommende Woche. Dann folgt die Essensplanung, idealerweise unter Einbindung der Wochenangebote. Nach spätestens vier Wochen habe ich dann keine Idee mehr, was meine Frau und ich kochen sollen. Dabei ist das abwechslungsreiche Kochen für uns sehr wichtig. Hier wäre ich für eine Hilfe, abseits der Rezeptportale wie Chefkoch oder Kochbar, sehr dankbar. Geht es dir genauso? Gut, dass wir bei unserer Internet-Recherche auf die Webseite Deliqat.de gestoßen sind!

Deliqat.de hat es sich zur Aufgabe gemacht, aus den Sonderangeboten der bekanntesten Supermarktketten wie Edeka, Rewe, Netto, Kaiser´s und Reichelt, leckere und abwechslungsreiche Rezepte zu zaubern. Jedes Rezept enthält mindestens drei Zutaten aus dem aktuellen Wochenangebot und eine Kostenrechnung pro Person.

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Deliqat.de ist komplett kostenlos. Eine Registrierung ist optional möglich, aber nicht zwingend erforderlich. Zuerst ermittelst du deinen Standort über den Button Lokalisieren oder die Eingabe des Wohnortes beziehungsweise der Postleitzahl. Über die Kartenansicht wählst du nun deinen Supermarkt aus…

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…und klickst dann auf das Rezept, dass du kochen möchtest. Die Schalterleiste unter dem Rezeptbild informiert über Zutaten und die enthaltenen Produkte.

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Der Button Kochen und Sparen erstellt den Einkaufszettel inklusive aller Kosten. Über die entsprechenden Schaltflächen, versendest du den Einkaufszettel per E-Mail oder du druckst ihn einfach aus.

einkaufszettel-drucken-email-senden-deliqat-portal-werbeangebot-sonderangebot-einkaufen

Auf der Webseite des Einkaufszettels, unterhalb des Rezept-Bildes gelangst du letztendlich zur Kochanleitung.

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Sollten nach dem Kochen noch ein paar Reste der Zutaten übrig geblieben sein, dann kannst du ja immer noch über Chefkoch oderKochbar die passenden Rezepte für die “Restverarbeitung” finden.

Mit “Open Stego” geheime Nachrichten in Bildern verstecken

Wer hat sich noch nie gewünscht, einmal eine Nachricht in einem Foto zu verstecken, damit diese niemand lesen kann?Diese Möglichkeit ist nicht neu, wurde aber meistens von Hackern genutzt um Schadsoftware zu verbreiten und kam auch schon oft in Spionagefilmen vor. Mit dem kostenlosen Programm “Open Stego” lassen sich von jedermann Textdateien in Bildern ganz leicht verstecken.

Mit Steganografie (nicht zu verwechseln mit Stenografie) werden Texte, getarnt in Bildern versendet. So bleiben Sie bei einem normalen Betrachter unentdeckt. Beispielsweise können Hobbyköche das Programm dazu nutzen, Ihre Rezepte in den Fotos von Gerichten oder den Zutaten zu verstecken. In diesem Beispiel verstecken wir das Rezept für Wollhandkrabben in dessen Foto.

Download, Entpacken, Installation

Für den Download von “Open Stego”  starten Sie ihren Internetbrowser, rufen die Webseite “http://openstego.sourceforge.net/” auf und klicken auf der linken Seite auf “Download”.

Automatisch werden Sie zur Downloadseite weitergeleitet. Mit dem Link “Download Setup-OpenStego-0.5.2.exe” startet der Download innerhalb weniger Sekunden. Folgen Sie anschließend den Download-Anweisungen und entpacken das ZIP-File im Bestimmungsordner.

 

Benötigte Dateien

Bevor Sie das Programm “Open Stego” starten, erstellen Sie erst per Textverarbeitungsprogramm die betreffende Nachricht (hier: Rezept Wollhandkrabben) und suchen sich ein passendes Foto aus.

Die Verschlüsselung

Starten Sie nun “Open Stego” und wechseln in das Register “Embed”. Im Bereich “Message File” rufen Sie die zu versteckende Textdatei auf.

In “Cover File” navigieren Sie zum Foto, in das der Text eingefügt wird.

Bei “Output Stego File” legen Sie den Speicherort und den Namen der verschlüsselten Datei fest.

Auf Wunsch vergeben Sie noch ein Passwort und legen den Steganografie-Algorithmus fest. Mit “OK” startet die Verarbeitung und nach ein paar Augenblicken erscheint die Erfolgsmeldung, die wiederum mit “OK” bestätigt wird.

Das Ergebnis sieht für den Betrachter wie folgt aus:

Der Empfänger der verschlüsselten Nachricht benötigt ebenfalls das Programm “Open Stego”. Der Extraktionsprozess ist noch einfacher als die Erstellung der Geheimnachricht.

Wiederherstellung der Textdatei

Starten Sie “Open Stego” und wechseln Sie zur Register-Karte “Extract”. Rufen Sie im Bereich “Input Stego File” die verschlüsselte Datei auf und legen Sie bei “Output Folder for Message File” den Speicherort für die Textdatei (hier: Rezept” fest. Wenn ein Passwort vereinbart wurde, geben Sie dieses in das entsprechende Feld ein.

Mit “OK” beginnt der Extraktions-Vorgang. Über die erfolgreiche Entschlüsselung informiert folgende Meldung:

Das verwendete Foto bleibt übrigens auch erhalten, allerdings im PNG-Format.

Hinweis: Das verwendete Foto für die Verschlüsselung muss größer als die Textdatei sein, sonst funktioniert das Verstecken der Nachricht nicht.

Chinesische Wollhandkrabben

Vielleicht sind die Wollhandkrabben schon mal dem einen oder anderen Angler aufgefallen. Sie gelten hierzulande als Plage, die in Ballast-Tanks von Überseeschiffen in die europäischen Häfen eingeschleppt wurden. Sie untergraben Dämme und verdrängen als Neozoon unsere einheimischen Tiere. Auch länger Wanderschaften über Land scheuen diese Tiere nicht. An Rhein und Donau sind sie schon zuhauf gesichtet worden. Um Wollhandkrabben selber fangen zu können, benötigen Sie allerdings einen Angelschein (Fischereischein).