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Ebay: Auktionen optimieren

Als Verkäufer bei Ebay sollten Sie Ihre Artikel und damit Ihren Shop mit einem schicken Design versehen. Damit erhöhen Sie Ihr Vertrauen beim Kunden und steigern gleichzeitig Ihren Umsatz.

Ebay mit HTML ein eigenes Shop-Design erstellen

Der Texteditor von Ebay ist leider sehr eingeschränkt – bis auf den Font, die Schriftart und Standard-Formatierungen können Sie hier leider nichts einstellen. Abhilfe schafft optionaler HTML-Code, den Sie statt des normalen Textes in den HTML-Editor einfügen können. HTML ist die Programmiersprache von Internetseiten – wenn Sie sich damit nicht auskennen, können Sie einen speziellen Editor verwenden (siehe unten). Bei der eigenen Design-Programmierung gibt es folgendes zu beachten:

  • Leider gibt es für Verkäufer unterschiedliche Regeln für den HTML-Editor: Geprüfte Mitglieder, Powerseller und Verkäufer mit über 500 Verkäufen dürfen in Ihrem Code Scripte und Iframes verwenden – so können Sie etwa Ihre Webseite im Ebay-Shop einbinden.
  • Kleine Verkäufer dürfen keine externen CSS- oder Javascript-Dateien einbinden – CSS-Elemente müssen Sie daher sehr eingeschränkt über den „style“-Befehl von div-Boxen setzen.
  • Bilder können Sie wie gewohnt über den Code <img src=“URL“> einbinden. Bei der Positionierung von Bildern müssen Sie auf das Ebay-Design Rücksicht nehmen: Sonst können Ihre Bilder etwa in den Footer der Webseite reichen.

Ein gutes Tool für den Mac hierfür ist der Auction Listing Designer. Für Windows kann man den ListingFactory verwenden. Möchte man sein Layout online erstellen kann man gegen eine monatliche Gebühr auf den Crazylister zurückgreifen.

 

Einbindung externer Webseiten in Ebay mittels iFrame

Möchte man spezielle Webseiten, die (extra) für Ebay entworfen wurden über einen iFrame einbinden, so benötigt man folgenden Code:

<style>
</style>
&nbsp;
<iframe src="http://www.domain.com/ebay/product1.html" height="1500" width="1000"></iframe>

Höhe und Breite können dementsprechend angepasst werden.

 

 

Google Fonts über den eigenen Server einbinden

Es gibt verschiedene Methoden, um Google Fonts in eine Webseite einzubinden. Die klassische Methode ist, die Schriften über einen Link in der header.php oder – besser – über die functions.php ins Theme einzubinden. Ellen Bauer hat einen ausführlichen Artikel dazu geschrieben: Google Fonts in WordPress Themes

Bei dieser Methode liegen die Schriften auf den Google-Servern und werden über einen Link auf meine Webseite geholt. Wird meine Seite geladen, schickt sie eine Anfrage an den Google Server und der liefert dann die Schriften aus. Davon merkt man in der Regel nicht viel. Aber es bleibt die Tatsache, dass eine Abfrage passiert und das dauert ein paar Millisekunden.

Je nach der Qualität der Datenverbindung kann es auch passieren, dass die Schriften nicht schnell genug ausgeliefert werden. Dann erscheinen alle Texte plötzlich in Arial oder Times.
Auch Firewalls können ein Problem darstellen – in manchen Firmen gelten so strenge Regeln, dass die Mitarbeiter keine Google Fonts zu sehen kriegen.

Google Fonts herunterladen und Webfont erzeugen

Aus diesen Gründen bin ich in letzter Zeit dazu übergegangen, Google Webfonts nicht mehr per Link einzubinden, sondern direkt auf den Sever zu laden, auf dem auch das WordPress-Theme liegt. Ich gehe davon aus, dass das rechtlich kein Problem ist, denn die Google Webfonts haben eine SIL Open Font License, die das Herunterladen erlaubt.

Wenn man sich bei den Google Webfonts eine Auswahl zusammengestellt hat, kann man diese Auswahl über einen Link herunterladen. Der Link versteckt sich hinter dem kleinen Pfeil rechts über der bunten Page-Load-Anzeige.

 

Allerdings befindet sich in dem zip-Archiv, das im Download-Ordner landet, nur eine TrueType-Version der Schrift. Damit können nicht alle Browser etwas anfangen. Der Font muss in mehreren Formaten (ttf, eot, woff, woff2, svg) zur Verfügung gestellt werden.

Das ist aber nicht weiter schwierig, denn es gibt Tools um aus einem TrueType-Font einen Webfont zu erzeugen. Zum Beispiel den Google Webfonts Helper. Ich nutze sehr gerne den Webfont-Generator von fontsquirrel.com.

Beide Tools bringen praktische CSS-Schnipsel mit, die man per Copy & Paste in die CSS-Datei des WordPress-Themes übertragen kann. Hier ein Beispiel von FontSquirrel.

/* Generated by Font Squirrel (http://www.fontsquirrel.com) on March 12, 2016 */
@font-face {
    font-family: 'fira_sansthin';
    src: url('firasans-thin-webfont.eot');
    src: url('firasans-thin-webfont.eot?#iefix') format('embedded-opentype'),
         url('firasans-thin-webfont.woff2') format('woff2'),
         url('firasans-thin-webfont.woff') format('woff'),
         url('firasans-thin-webfont.ttf') format('truetype'),
         url('firasans-thin-webfont.svg#fira_sansthin') format('svg');
    font-weight: normal;
    font-style: normal;

}

Steak auf Nummer sicher

[et_pb_section admin_label=“Sektion“ fullwidth=“off“ specialty=“off“][et_pb_row admin_label=“Zeile“][et_pb_column type=“1_3″][et_pb_image admin_label=“Bild“ src=“https://wissen.web-profis.com/wp-content/uploads/entrecote-steak.png“ show_in_lightbox=“off“ url_new_window=“off“ animation=“left“ sticky=“off“ align=“left“ force_fullwidth=“off“ always_center_on_mobile=“on“ use_border_color=“off“ border_color=“#ffffff“ border_style=“solid“] [/et_pb_image][/et_pb_column][et_pb_column type=“2_3″][et_pb_text admin_label=“Text“ background_layout=“light“ text_orientation=“left“ text_font_size=“14″ use_border_color=“off“ border_color=“#ffffff“ border_style=“solid“]

500g Entrecôte will man nicht verhunzen. Ich sag Euch wie das gelingt: rückwärts braten. Man kümmert sich zuerst um die Kerntemperatur und dann ums Anbraten.

Einen Gefrierbeutel (am besten so einen mit Zipperverschluss) mit Thymian, Rosmarin, etwas Knoblauch und einem guten Schuss Pflanzenöl bestücken. Fleisch ordentlich salzen, ab in den Beutel und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Im Beutel sollte dabei möglichst wenig Luft eingeschlossen sein.

  • Keine Sorge. Das Salz macht das Fleisch nicht trocken. Im Gegenteil: es wird dadurch herrlich mürbe und geschmacksintensiv.

 

  • Ein Stündchen wandert der verschlossene Beutel bei ca. 55°C in den Ofen.

 

  • Jetzt in einer Pfanne wenig (!) Pflanzenöl erhitzen und das gut trockengetupfte Steak bei sehr großer Hitze von jeder Seite 3 bis 5 Minuten braun braten. Es soll ordentlich Farbe bekommen, denn die Röstaromen bringen Geschmack.

 

  • 5 Minuten ruhen lassen, pfeffern, gegen die Faser in Streifen schneiden und mit bestem Olivenöl beträufeln.

 

>>> Dazu passt ein schlichter Römersalat mit Ceasar-Dressing, frischen Tomaten und roten Zwiebeln.

PS: Wer hat, kann mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur checken. 55-57°C sind das Ziel.

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