bestimmte

Wasser aus Smartphone-Lautsprecher entfernen mit „Sonic“-App

Hierfür müsst ihr euch die kostenlose App Sonic oder FreqeuencyGenerator aus dem App Store auf das Smartphone laden. Es besteht die Funktion der Sonic-App unter anderem darin, Töne in bestimmten Frequenzen abzuspielen, um so die Flüssigkeit aus den Lautsprechern herauszubekommen.

Um Wasserrückstände aus den Lautsprechern des iPhones zu entfernen, öffnet ihr zunächst die Sonic-App auf eurem iPhone und stellt die Frequenz auf (ungefähr) 165 Hz, indem ihr mit einem Finger nach unten bzw. oben streicht. Tippt auf „Play“, um den Ton in der ausgewählten Frequenz wiederzugeben.

 

 

In der Sonic-App kann man auch auf die Wassertropfen klicken & halten 😜 

Wenn ihr nichts hören könnt, verwendet die Lautstärke-Tasten an der linken Seite eures iPhones, um die Lautstärke zu erhöhen.

 

Kali Linux 2020 – das Hacker Linux

Software wie Kali-Linux ist Fluch und Segen zugleich. Das gemeinhin als Hacker-Linux bezeichnete Betriebssystem kann für gute und weniger gute Zwecke eingesetzt werden. Nun ist mit der Version 2020.3 ein neues Update erschienen, das Kali Linux samt GUI auch unter Windows 10 an den Start bringt.
 
Das sogenannte Hacker-Linux bringt eine ganze Palette an Features auf Ihren PC. Mit Kali Linux können Sie verloren geglaubte Daten retten, Ihr WLAN auf potentielle Schwachstelle prüfen oder die Sicherheit von Passwörtern checken. Andererseits lassen sich mit den mitgelieferten Programmen auch Passwörter knacken, WLAN-Netzwerke ausspionieren oder Server durch Attacken überlasten.
Als Nachfolger der Sicherheits-Distributionen BackTrack und seines Vorgängers Whoppix basiert Kali Linux nicht mehr auf Ubuntu, sondern auf Debian-Linux. Um seinen Aufgaben gerecht zu werden, verfügt das System über mehr als 600 Sicherheits-Tools. Diese sind vor allem dafür gedacht, Sicherheitslücken und Konfigurationsfehler aufzudecken.
 

DOWNLOADS: KALI LINUX

Kali Linux (32 Bit) 2020.3

 

 

Die nun veröffentlichte Version 2020.3 bringt einige spannende Neuheiten mit. So können Nutzer auf einem aktuellen Windows 10 Kali Linux auf dem Windows Subsystem für Linux einrichten. Kali Linux lässt sich mit der neuen Funktion Win-KeX (Windows + Kali Desktop EXperience) dann samt grafischer Oberfläche unter Windows 10 nutzen.
Kali Linux wird wahrscheinlich mit der nächsten Version die Standard-Shell wechseln, ein wichtiger Punkt für die Profi-Nutzer, die ohnehin mehr Zeit auf der der Kommandozeile verbringen als in graphischen Oberflächen. Von der bisher genutzten Bash soll es zur noch mächtigeren ZSH gehen und das aktuelle Kali Linux bringt ZSH auch mit. Wer möchte, kann die neue Shell auch schon jetzt zum Standard machen.
Weitere Neuheiten:
  • Hohe Auflösungen: Auch Security-Experten haben oftmals Bildschirme mit sehr hohen Auflösungen im Einsatz. Dann ist es eine gute Sache, wenn die eingesetzten Tools die auch ordentlich unterstützen. Der neue automatische HiDPI-Modus soll dem Gefrickel mit Einstellungen ein Ende setzen.
  • Bluetooth-Tools: Für die Analyse von Bluetooth-Verbindungen gibt es neue Tools.
  • Neue Icons: Es ist zwar nur Kosmetik, aber schöne Icons sind auch im Security-Bereich eine nette Sache und so liefert Kali Linux für alle Standard-Tools jetzt passende Icons mit.
  • Desktop-Update: Der verwendete Gnome-Desktop hat ein Update erfahren und zeigt damit unter anderem ein neues Theme im Datei-Manager.
 
 

Kali-Linux Anleitung: Erste Schritte

 
Bevor Sie sich den Tools widmen, sollten Sie Kali Linux an Ihre Bedürfnisse anpassen. Die Sidebar auf der linken Seite blendet sich automatisch ein, wenn Sie mit der Maus an den Rand gleiten. Genauso schnell ist sie aber auch wieder weg. Wen das stört, der kann das über das Tweak-Tool abschalten.
Um das angebotene Live-System nutzen zu können, melden Sie sich mit dem Benutzernamen „kali“ und dem Passwort „kali“ an. Wer administrative Rechte benötigt, hat über den Umweg der „sudo“-Gruppe alle Möglichkeiten.
 
Kali Linux richtet seinen Fokus voll und ganz auf IT-Sicherheit. Wir sagen Ihnen, was Sie über die Linux-Distribution wissen müssen.
Kali Linux richtet seinen Fokus voll und ganz auf IT-Sicherheit. Wir sagen Ihnen, was Sie über die Linux-Distribution wissen müssen.
Foto: Offensive Security / GPL

 

 

Das Open-Source-Betriebssystem Linux hat inzwischen knapp 30 Jahre auf dem Buckel und die Tech-Branche in dieser Zeit in vielfacher Hinsicht bereichert. Dazu hat auch das Prinzip der Distributionen beigetragen, die den Linux-Kernel erst lauffähig machen und individuelle Weiterentwicklungen des Open-Source-Betriebssystems darstellen. Eine der populärsten Linux-Distributionen, wenn es um IT-Sicherheit geht, ist Kali Linux.

 

Definition – Was ist Kali Linux?

Bei Kali Linux handelt es sich um eine spezielle Linux-Distribution, die gezielt auf IT-Sicherheit optimiert wurde. Die Linux-Distribution wurde im Jahr 2006 als „BackTrack Linux“ geboren – und nach einer großflächigen Renovierung im Jahr 2013 in Kali Linux umbenannt. Wie es zu dieser Nomenklatur kam, dazu später mehr.

Kali Linux basiert auf Debian Testing und beinhaltet mehr als 300 Security Tools – darunter beispielsweise Metasploit, Nmap und Aircrack-ng, aber auch eine Reihe weitaus spezialisierterer Werkzeuge. Kali Linux steht kostenlos zum Download bereit, ist dabei allerdings nicht als gewöhnliches Betriebssystem gedacht, um E-Mails abzurufen, im Netz zu surfen oder Katzen-GIFs auf Facebook zu teilen. Stattdessen stellt es eine spezielle Linux-Variante für den Penetration-Testing-Einsatz dar.

 

Kali Linux – wie startet man?

Wenn Sie mit Linux – und ganz besonders Debian, beziehungsweise Ubuntu – bereits Erfahrungen gemacht haben, wird Ihnen Kali Linux direkt bekannt vorkommen, zumindest auf den ersten Blick. Kali Linux ist übrigens eine vom Debian Project offiziell anerkannte Linux-Version und kommt mit dem Standard GNOME-Desktop.

Vielleicht kennen Sie diese Szene, die für Actionfilme der 1980er typisch ist: Der Held zieht eine staubige Decke von der glänzenden Minigun, kurz bevor es zum großen Showdown kommt. Ganz ähnlich fühlt es sich an, erste Schritte mit Kali Linux zu gehen. Denn die Werkzeuge, die das Pentester-Linux an Bord hat, sind mächtig – ihr Einsatz kann allerdings auch schnell gesetzlich gesetzte Grenzen sprengen. Deswegen sollten Sie in jedem Fall wissen, was Sie tun.

Schließlich ist Kali Linux in erster Linie für Security-Testing-Zwecke konzipiert. Deswegen wird es in aller Regel auch als virtuelle Maschine auf einem Laptop installiert. Dazu kann VMware, Virtualbox, Windows, Mac oder sogar Linux selbst zum Einsatz kommen. Auch Qubes VM funktioniert im Zusammenspiel mit Kali Linux gut. Kali-Linux-Einsteiger können eine vorkonfigurierte VM herunterladen, um direkt loszulegen.

 

https://www.youtube.com/watch?v=8VL0K0rFgxw
 
 

 

 

Für wen ist Kali Linux gemacht?

Kali Linux richtet sich in erster Linie an erfahrene Linux-Benutzer, die eine auf IT-Sicherheit ausgerichtete Penetration-Testing-Plattform benötigen. Falls das nicht auf Sie zutrifft, fahren Sie mit den deutlich benutzerfreundlicheren Ubuntu- oder Mint-Linux-Distributionen deutlich besser.

Oder, um es mit den Worten der Kali-Macher zu sagen: „Wenn Sie die grundlegenden Kompetenzen, ein System zu administrieren vermissen lassen, eine Distribution suchen, um erste Schritte mit Linux zu gehen oder eine Distribution für den gewöhnlichen Desktop-Einsatz suchen, ist Kali Linux wahrscheinlich nicht das Richtige für Sie.“

Sind Sie hingegen Pentester oder generell Security-Profi, ist Kali Linux für nahezu jeden Task die richtige Wahl. Fortgeschrittene User haben eventuell bessere Alternativen in der Hinterhand – Newcomer fahren allerdings gut damit, erst einmal mit Kali Linux die Grundlagen zu verinnerlichen.

 

Was sind Kali Meta Packages?

Für Kali Linux gibt es eine Vielzahl an Security Tools. Weil einige davon nur mit spezieller Hardware funktionieren oder für ganz bestimmte Anwendungsfälle in Betrcaht kommen, kommt Kali Linux im Bundle mit den gängigsten und populärsten Tools. Zusätzlich können die User sogenannte Meta Packages installieren. Das sind im Grunde Debian Bundles, die dutzende oder hunderte solcher Tools beinhalten. Ein Beispiel: Wenn Sie Kali Linux in einer Wireless-Umgebung für Pentesting zum Einsatz bringen wollen, reicht eine simple Kommandozeile (apt-get install kali-tools-wireless) aus, um alle Tools für Wireless-Umgebungen direkt im Bundle zu laden.

Eine vollständige Auflistung aller verfügbaren Meta Packages für Kali Linux finden Sie hier.

 

 
https://www.youtube.com/watch?v=q7HkIwbj3CM

 

 

Welche Kali Tools sind empfehlenswert?

Stellen Sie sich das Topmodell eines Schweizer Taschenmessers vor: Welches Feature testen Sie zuerst? Wahrscheinlich fangen Sie nicht mit dem Zahnstocher oder der Pinzette an, sondern werden sich zunächst an den Grundlagen erfreuen – dem Messer selbst, dem Flaschenöffner und dem Schraubenzieher. Übertragen auf Kali Linux empfehlen sich folgende Tools für den Start:

  • Metasploit (Penetration Testing Framework)

  • Nmap (Port Scanner)

  • Wireshark (Netzwerk-Traffic-Analyzer)

  • Aircrack-ng (WiFi Security Testing Tool)

Darüber hinaus stehen für so gut wie jeden erdenklichen Security-Zweck weitere Tools zur Verfügung – hier einige Beispiele:

  • Mitmproxy (Man in the Middle Tool)

  • Hashcat / John The Ripper (Offline-Passwort-Cracking)

  • Sqlmap (SQL Injection)

  • Social Engineer Toolkit (Phising, etc.)

 

Wie nutzt man Kali Linux in der Praxis?

Gerade Newcomer sollten unbedingt darauf achten, Kali Linux auf legale Art und Weise einzusetzen. Wenn Sie testweise hacken wollen, empfehlen sich VPN Services wie VulnHub oder HacktheBox, die kostenlosen (oder sehr günstigen) Zugang zu verschiedenen, (legal) angreifbaren Systemen gewähren.

Haben Sie die Grundlagen gemeistert, sind Sie bereit für OSCP (Offensive Security Certified Professional Certification). Dabei handelt es sich um einen Zertifizierungskurs, der von Offensive Security (dem Anbieter von Kali Linux) konzipiert wurde und gemanagt wird. Bestandteile des Kurses sind ein Hands-on-Training und ein 24-stündiges Examen, bei dem die Teilnehmer verschiedene, ausgewählte Ziele erfolgreich hacken müssen. Nicht ohne Grund steht OSCP unter dem Motto „Try harder“ – für diese Zertifizierung müssen Sie einiges auf dem Kasten haben.

 

 
https://www.youtube.com/watch?v=p4twsh9e4-A

 

 

Welche Special Features bietet Kali Linux?

Kali Linux kann für extrem spitze Use Cases eingesetzt werden, an die die meisten Menschen gar nicht erst denken würden. So bietet die Pentesting-Distribution von Linux ARM-Support, einen IT-Forensik-Modus, den neuen „Kali for Android“-Modus oder auch Support für Amazon EC2 Images und Braille. Dabei handelt es sich um Use Cases für fortgeschrittene Kali-Linux-Nutzer, die für Anfänger generell eher ungeeignet sind – dennoch zeigen sie, wie weitläufig das Kali-Linux-Universum ist.

Und was hat es nun mit dem Namen „Kali“ auf sich? Hatten die Macher dabei die hinduistische Göttin des Todes und der Zerstörung vor dem geistigen Auge? Oder doch den gleichnamigen französischen Sangeskünstler?

Weder noch: „Kali ist einfach der Name, den wir uns für unsere neue Distribution ausgedacht haben“, so die Entwickler nüchtern.

 
 

Leitungswasser oder Mineralwasser – was ist gesünder?

Leitungswasser vs. Mineralwasser – für viele ist es eine Frage des Geschmacks, andere wiederum sind überzeugt, dass das eine gesünder ist als das andere. Doch um diese Frage zu beantworten, müssen einige wichtige Aspekte beleuchtet werden.

Was macht ein gutes Mineralwasser überhaupt aus?

Hier lassen sich grundsätzlich drei Klassifikationen nennen: Geschmack, der Nährstoffgehalt von Mineralien und die potenzielle Schadstoffbelastung beziehungsweise Schwermetallkonzentration. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, daher wollen wir Sie nur mit der generellen Information versorgen, dass je höher der Mineralgehalt ausfällt, desto kräftiger ist in der Regel auch der Geschmack. Der Mineralstoffgehalt sollte bei allen Wassersorten hoch sein, könnte man meinen, sonst würde man ja schließlich nicht das Wort Mineral verwenden, richtig? Nicht unbedingt!

Seit einer EU-Reform aus dem Jahr 1980 muss Mineralwasser keinen Mindestgehalt an Mineralstoffen mehr aufweisen. Insgesamt gibt es daher sehr große Schwankungen was den Nährstoffgehalt angeht. In einem umfassenden Test von 31 Mineralwassern fand Stiftung Warentest heraus, dass 15 der getesteten Wassersorten nur einen geringen Mineralstoffgehalt von weniger als 500 Milligramm pro Liter aufwiesen, Leitungswasser weist meist mehr aus. Zudem seien in vier Wässern „Spuren eines Abbau­produkts eines Pflanzen­schutz­mittels, eine Reihe von Süßstoffen sowie ein Komplex­bildner“ festgestellt worden. Sie seien aber nicht bedenklich für die Gesundheit. Insgesamt überzeugten die Mineralwässer im Test: 25 bekamen das Urteil „gut“, zwei die Note „sehr gut“.

 

 

Auf diese Nährstoffe sollten Sie achten

Nur wenige werfen einen Blick auf die Nährstofftabelle von Wasserflaschen, und wer es doch tut, findet dort kompliziert klingende chemische Stoffe, dessen Bedeutung und Konzentration viele eh nicht verstehen. Zum Glück ist das Ganze gar nicht so kompliziert, wenn man weiß, worauf man achten muss – denn nicht alle Nährstoffe sind gleich wichtig. Insgesamt sollte die Mineralstoffkonzentration eines guten Wassers bei mindestens 500 Milligramm pro Liter liegen. Einen genaueren Blick gilt es außerdem auf die Kalzium- und Magnesiumkonzentration zu werfen. Denn bei diesen Mineralstoffen kann das Wasser eine sehr gute Nährstoffquelle sein, die im Wasser enthaltenden Mengen unterscheiden sich je nach Marke aber sehr stark.

Magnesium

Magnesium ist ein Alleskönner und an mehr als 300 wichtigen Funktionen im Körper beteiligt – entsprechend wichtig ist eine adäquate Zufuhr. Je nach Alter und Geschlecht liegt der Bedarf zwischen 300 und 400 Milligramm pro Tag. Die richtige Wasserauswahl kann durchaus helfen, die empfohlene Magnesiummenge zu erreichen. Ab 50 Milligramm pro Liter wird ein Wasser generell als magnesiumreich angesehen.

Wassermarken aus dem Discounter schneiden hier eher schlecht ab und haben meistens einen Magnesiumgehalt, der geringer als 10 Milligramm Magnesium pro Liter ist. Teurere Wasser, die aus Traditionsbrunnen gewonnen werden (zum Beispiel Gerolsteiner, Apollinaris, Frische Brise und Markgrafen), schneiden hier häufig besser ab. Die bekannteste Wassermarke mit hohem Magnesiumgehalt ist wohl Gerolsteiner Sprudel mit 108 Milligramm pro Liter.

 

 

Kalzium

Ist vor allem für seine Funktion bei der Knochengesundheit bekannt, spielt aber auch eine wichtige Rolle bei der Muskel- und Nervenaktivierung sowie der Blutgerinnung. In Deutschland liegt die empfohlene Tageszufuhr bei 1000 Milligramm für Erwachsende und etwa 1200 Milligramm für Jugendliche, die sich noch im Wachstum befinden. Die Hauptquelle für Kalzium sind üblicherweise Milchprodukte wie Milch, Käse oder Joghurt. Für Menschen, die auf diese Lebensmittel verzichten (entweder aus gesundheitlichen oder ethischen Gründen), kann ein kalziumreiches Wasser eine gute Ersatzquelle sein.

Die bekanntesten Wassermarken mit mittelhohem bis hohem Kalziumgehalt (etwa 100 Milligramm oder mehr) sind Naturalis Naturell (Netto), Gerolsteiner Sprudel, Aqua Culinaris (Aldi-Süd) oder Saskia (Lidl).

 

Natrium

Natrium ist der chemische Bestandteil im Kochsalz, welches den Blutdruck leicht ansteigen lassen soll. Aus diesem Grund wird Menschen mit Bluthochdruck häufig ein Wasser mit niedrigem Natriumanteil empfohlen. Hier sollte auf eine Konzentration unter 200 Milligramm geachtet werden, was bei den meisten herkömmlichen Marken zum Glück der Fall ist.

Andere Inhaltsstoffe wie Chlorid, Hydrogenkarbonat oder Sulfat sind hingegen weniger wichtiger – in der Regel, weil wir diese in ausreichendem Maße über die Ernährung zu uns nehmen.

 

Leitungswasser eine gesündere Alternative zu Mineralwasser?

Fast nirgendwo sind die Qualitätskontrollen für Wasser so hoch wie in Deutschland. Für mehr als 40 verschiedene Stoffe gibt es strikte Grenzwerte, die nicht überschritten werden dürfen. Dazu zählen zum Beispiel Nitrat und Schwermetalle wie Arsen oder Blei. Auch auf bestimmte Bakterienarten werden die Stichproben hin untersucht. Auf Medikamentenrückstände, Hormone und Viren wird unser Leitungswasser hingegen nicht regelmäßig geprüft. Schädlich soll das trotzdem nicht sein, weil deren Konzentrationen unbedenklich gering sind.

Allerdings sollte Leitungswasser trotzdem nicht überall bedenkenlos in großen Mengen getrunken werden. Denn die Qualitätssicherung des Wassers reicht nicht bis zum Wasserhahn nach Hause. Und genau dort ist Vorsicht geboten! Insbesondere in sehr alten Gebäuden können die Wasserleitungen nämlich noch aus Blei oder Kupfer bestehen. Die Schwermetalle können sich dann mit der Zeit im Wasser lösen und so von uns aufgenommen werden. Das kann vor allem für ungeborene Kinder sowie Babys und Kleinkinder gefährlich sein. Umgehen kann man das Problem zum Beispiel mit einem Trinkwasserfilter. Für Leute, die die Inhaltsstoffe des Leitungswassers zu Hause ganz genau kennen wollen, gibt es außerdem die Möglichkeit, eine Wasserprobe in einem Labor professionell analysieren zu lassen. Das geht zum Beispiel hier.

 

Leitungswasser oder Mineralwasser – was ist gesünder?

Das anstrengende Schleppen von Wasserkisten lohnt nicht wirklich – zumindest wenn das primäre Auswahlkriterium die Nähstoffkonzentration von wichtigen Mineralien wie Kalzium oder Magnesium ist. Zwar gibt es Wassermarken, die besonders reich an Mineralstoffen sind, aber diese findet man in Discountern nur selten. Allerdings sollte man das in Flaschen abgepackte Mineralwasser auch nicht schlechter machen als es ist – es ist eben nur nicht besser und gesünder als Leitungswasser. Das Fazit gilt zumindest, wenn man das Durchschnittswasser im Discounter mit dem Durchschnittswasser aus der Leitung vergleicht und die Leitung keine Schwermetallbelastung darstellt. In puncto Umweltschutz gibt es einen klaren Sieger: „Das Trinken von Leitungswasser erzeugt weniger als ein Prozent der Umweltbelastungen von Mineralwasser“, schreibt das Umweltbundesamt.

PiHole – Sicher und werbefrei surfen mit dem Raspberry Pi

Als Mediacenter oder IoT-Lösung – der Bastelrechner Raspberry Pi ist vielseitig einsetzbar. Mit Pihole macht er sogar euer gesamtes Netzwerk werbefrei und frei von Trackern. So richtet ihr die Software Schritt für Schritt einKling.

Was ist der Unterschied von Pihole zu einem Adblocker?

Warum einen Raspberry Pi mit etwas ausstatten, das ein Adblocker im Browser auf den ersten Blick auch kann? Weil Adblocker-Plugins etwas anders funktionieren und aufgerufene Websites erst blocken, sobald sie euren PC, Mac oder das Smartphone erreicht haben. Pihole hat einen anderen Ansatz, denn es blockt Tracker, Viren-verseuchte Websites und Werbung auf DNS-Ebene.

Das heißt, dass das Pihole quasi alles ausfiltert, bevor es an die Geräte im Netzwerk ausgeliefert wird. Wie ein Sieb, das zwischen eurem Router und allen Geräten im Netzwerk arbeitet. Und es bringt den Vorteil mit, dass diese Geräte auch in den nativen Apps werbefrei sind – und nicht nur mit Plugins oder speziellen Apps. Ich blicke in deine Richtung, iPhone.

Weniger Tracking, mehr Speed

Weniger Tracker bedeuten auch gleichzeitig mehr Privatsphäre, denn die eingebauten Filter sorgen dafür, dass deutlich weniger Informationen über euer Surfverhalten gesammelt werden können. Pihole ist zwar kein Tails oder Tor, das euren Traffic über fünf Millionen Proxies und dann noch mal zur Venus schickt, blockt aber sehr viele Anbieter und gefährliche Seiten.

Weniger Werbung und weniger Gefunke von Trackern und Analytics-Anbietern bedeutet zudem weniger Traffic und schnellere Ladezeiten von Websites und Apps. Na, überzeugt? Das alles braucht ihr für die Einrichtung.

Diese Hardware brauchst du für den Raspberry Pi mit Pihole

  • Einen Raspberry Pi – im Grunde tut es jeder Raspberry, auch der Raspberry Pi 1 oder Zero. Wir empfehlen euch jedoch einen Raspberry Pi 3 und aufwärts, um die Weboberfläche vom Pihole flott nutzen zu können.
  • Ein Netzteil – oder einen USB-Anschluss mit 2A-Output oder mehr.
  • Eine Micro-SD-Karte und einen SD-Adapter, der Karten meistens beiliegt.
  • Optional: Ein Gehäuse für den Raspberry Pi.
  • Optional: Einen Hoodie, da ihr ein paar einfache Shell-Befehle kopieren werdet und dabei aussehen müsst, wie ein Hacker.

Software für Pihole

 

 

Vorbereitung der SD-Karte

  1. Ladet euch im ersten Schritt Balenaetcher (oder eine der oben erwähnten Alternativen) herunter und installiert das Tool. Balenaetcher braucht ihr, um das Betriebssystem für den Raspberry Pi auf der SD-Karte zu „installieren“. Das Image öffnen und die Dateien kopieren funktioniert übrigens nicht, da eine Partitionstabelle auf die Micro-SD-Karte geschrieben werden muss.
  2. Raspberry Pi OS findet ihr hier, wobei ihr für das Pihole nur die „Lite“-Version braucht. Bei der Veröffentlichung dieses Artikels ist das Raspberry Pi OS (32-bit) Lite (basierend auf Debian Buster). Ihr könnt aber auch die 64-Bit-Variante installieren oder die Version mit einer Desktopumgebung, falls ihr den Raspberry Pi mit Pihole noch für andere Dinge verwenden wollt.
  3. Startet Balenaetcher, wählt die heruntergeladene und entpackte Datei und dann die Micro-SD-Karte aus, die nun mit oder ohne Adapter in eurem PC stecken sollte. Checkt bitte vorher, dass ihr die richtige Micro-SD-Karte und nicht eine externe Festplatte oder den USB-Stick auswählt (den mit dem geheimen Ordner, den Mutti niemals sehen sollte).
  4. Balenaetcher schreibt das Raspberry Pi OS auf die SD-Karte, und somit wäre das gute Stück dann auch schon bereit für den Einsatz. Steckt die Karte in euren Raspberry und stöpselt ihn mit einem HDMI- und am besten einem Netzwerkkabel verbunden an die Strombuchse. Ihr braucht zudem eine Tastatur mit Bluetooth-Adapter oder ganz oldschool eine mit Kabel.

 

 

Voreinstellungen des Raspberry Pi OS

Nachdem der Raspberry Pi gebootet hat (was ein wenig nach „Matrix“ aussieht), loggt ihr euch mit folgenden Logindaten und Passwort ein:

pi
raspberry

(beziehungsweise „raspberrz“, da die Tastatur noch auf Englisch eingestellt ist)

Ich bin zwar kein Hellseher, nehme aber an, dass ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit eine deutsche Tastatur nutzt. Damit das auch der Raspberry weiß, gebt ihr im Terminal ein:

sudo raspi-config

In dem Konfigurationstool hüpft ihr zu Punkt 4 (Localisation Options) und stellt im nächsten Schritt die Locale unter I1 auf Deutsch (DE), die Timezone (I2) auf Berlin, das Keyboard Layout (I3) auf Deutsch (DE) und WLAN Country (I4) ebenfalls auf DE. Die Punkte wählt ihr mit der Space-Taste an oder ab und wechselt mit Tab auf „Select“ beziehungsweise „Back“. Nach etwas Gerödel verlasst ihr das Menü über „Finish“ und startet den Raspberry am besten neu, mit:

sudo reboot

Nach dem Neustart ändert ihr zunächst das Passwort, damit Mr. Robot nicht so einfach Zugriff auf euren Raspberry Pi hat. Loggt euch ein (diesmal mit hoffentlich deutschem Tastaturlayout) und gebt ein:

passwd

Gebt euer aktuelles Passwort ein (raspberry) und dann euer neues, das ihr am besten in einem Passwortmanager speichert. Um das Betriebssystem auf den neuesten Stand zu bringen, führen wir ein Update durch, mit:

sudo apt update && sudo apt -y upgrade && sudo apt-get -y dist-upgrade && sudo apt -y autoremove && sudo apt -y autoclean && sync && sudo reboot

Nach dem Neustart installiert ihr nun Pihole und macht euch erstmal zum root, da Pihole bestimmte Rechte für die Installation braucht:

sudo passwd root

Vergebt jetzt ein temporäres Passwort und loggt euch als root ein, mit:

su -


Deutsche Tastatur:

  1. sudo raspi-config
  2. Punkt 4 Localisation Options
  3. l3 Change Keyboard Layout
  4. PC generic de 105 tecles (intl.)
  5. Runtergehen auf „Andere“
  6. Das Wort Duits suchen und bestätigen
  7. Dann nach oben und DUITS auswählen
  8. und dann geht es komischerweise wie gewohnt weiter
 

 

 

Die Installation von Pihole auf dem Raspberry Pi

Pihole bietet eine übersichtliche Oberfläche, mit der ihr weitere Einstellungen vornehmen könnt. 

Falls ihr nicht wisst, welche IP euer Pihole hat, findet ihr es so raus und notiert es am besten:

hostname -I

(das ist ein großes I, wie „Ihhh“, kein L)

Jetzt installiert ihr das Pihole über das Skript:

curl -sSL https://install.pi-hole.net | bash

Sollte das nicht funktionieren, weil curl fehlt, könnt ihr auch Folgendes tun:

wget -O basic-install.sh https://install.pi-hole.net
sudo bash basic-install.sh

 

Bei Problemen findet ihr weitere Infos zur Installation auf der GitHub-Seite von Pihole. Das Skript installiert und arbeitet ein bisschen vor sich hin und wird euch zwischendurch einige Fragen stellen, die ihr wie folgt, beantworten könnt:

 

Select Upstream DNS Provider: Cloudflare oder Google oder einer eurer Wahl.

Select Lists: Wählt hier einfach alle Listen aus.

Select Protocols: IPv4 und/oder IPv6, falls ihr IPv6 nutzt.

Do you want to use your current network settings as a static address: Gebt hier die IP-Adresse des Raspberry Pi ein, die euer Router zugewiesen hat (beziehungsweise Enter), und wählt den Router als Gateway aus – meist 192.168.0.1, aber prüft es zur Sicherheit nochmal in den Einstellungen eures Routers.

Do you wish to install the web admin interface: Ja, denn hier nehmt ihr nachher Einstellungen vor und seht, was das Pihole alles filtert.

Do you wish to install the web server (lighttpd): Ja, denn ohne läuft auch die Weboberfläche nicht oder ihr müsst euch den Server anders zusammenfrickeln.

Do you want to log queries: Ja, sofern ihr die Zugriffe in Logdateien speichern wollt.

Select a privacy mode for FTL: Je nachdem, ob ihr ein öffentliches Netzwerk betreibt oder die Anfragen schlicht und einfach komplett anonymisieren wollt (hallo DSGVO), könnt ihr hier einstellen, was genau geloggt wird.

 

 

Nach der Installation zeigt euch das Skript die Adresse des Pihole als IPv4 und/oder IPv6 sowie das Passwort für die Weboberfläche an. Loggt euch wieder als root aus und auch ein Neustart kann nicht schaden:

exit
sudo passwd -dl root
sudo reboot

 

 

Pihole als DNS-Server des Routers eintragen

Im Grunde könnt ihr den Raspberry nun an seinen Zielort verfrachten. Er braucht nur noch Strom und ein Netzwerkkabel zu eurem Router. Das Pihole funktioniert im Grunde auch per WLAN, sofern es nicht der ganz alte Raspberry Pi 1 ist. Für eine stabile Verbindung, und um etwas Frickelei zu vermeiden, solltet ihr aber ein Netzwerkkabel nutzen. Wer den Raspberry Pi übrigens nicht kennt: Das Teil hat leider keinen An- oder Aus-Schalter. Ihr macht ihn an, wenn ihr das USB-Kabel anstöpselt und fahrt ihn am besten herunter mit:

sudo shutdown now

Dann könnt ihr ihn vom Strom trennen und wieder anklemmen, wenn ihr ihn einschalten wollt. Im Idealfall wird er aber die ganze Zeit durchlaufen und Trackinganfragen, Werbung und anderen Firlefanz auf DNS-Ebene blocken. Damit das funktioniert, müsst ihr das in einem letzten Schritt eurem Router mitteilen.

Pihole müsst ihr im Backend der Fritzbox als DNS-Server eintragen. Hier unterscheiden sich die Modelle bei ihrer Weboberfläche natürlich. Bei der Fritzbox findet ihr die Einstellung unter Internet > Zugangsdaten > DNS-Server.

Hier gebt ihr die IPv4- und/oder die IPv6-Adresse eures Pihole ein. Als Alternative empfiehlt sich noch ein zweiter DNS-Server, falls ihr den Raspberry mal wechseln, aber dennoch weiter Internet haben wollt. Hier bieten sich Cloudflare (1.1.1.1) oder Googles DNS-Server (8.8.8.8) an, aber ihr könnt natürlich nehmen, was ihr wollt.

 

 

Die Weboberfläche und weitere Einstellungen

Im Grunde sollte alles out-of-the-box funktionieren. Ihr könnt euch die Weboberfläche vom Pihole ansehen, indem ihr die IP-Adresse im Browser angebt und ein „/admin/“ anhängt, zum Beispiel:

http://192.168.0.10/admin/

Loggt euch mit dem Passwort aus der Installation ein und ihr könnt euch auf dem Dashboard ansehen, wie viele Anfragen vom Pihole geblockt worden sind, welche Domains und Tracker das waren und so weiter. Wenn ihr die Listen aktuell halten wollt, könnt ihr unter dem Punkt Tools > Update Gravity auf Update klicken.

Eine Allow-Liste findet ihr ebenfalls im Menü links und ihr werdet sie das eine oder andere Mal brauchen, denn manchmal blockt Pihole relativ harmlose Werbetracker oder versaut euch Links in Newslettern, da diese meist über Tracking-Tools laufen. Setzt die entsprechenden Domains dann einfach auf die Liste oder schaltet Pihole kurzzeitig mit einem Klick auf Disable aus und wählt, für wie lange er ausbleiben soll.

Wer möchte, kann das Pihole auch als DHCP-Server nutzen, DNSSEC aktivieren, als rekursiven DNS-Server mit Unbound nutzen, weitere Adblock-Listen hinzufügen oder die Allow-Lists automatisch updaten lassen. Auf die gehört übrigens auch www.t3n.de – ist ja klar. Wie ihr das alles anstellt, erfahrt ihr hier:

Als kleiner Tipp: Wenn das Blocken mal nicht direkt funktioniert, wartet ein paar Minuten, bis euer Netzwerk das Pihole als DNS-Server „vermittelt“ hat. Oder startet euer Gerät ein Mal neu. Das gleiche gilt auch, wenn ihr das Pihole im Menü kurzzeitig ausschaltet, denn ein paar Sekunden lang wird es Tracker immer noch blocken.

 


Neue Ad-Block Filterlisten in Pi-hole einbinden

 

Standardmäßig enthält Pihole 5.0 aktuell 7 Filterlisten zum Blocken von Domains bzw. Webseiten. Diese ermöglichen Pihole das Filtern von unerwünschten Inhalten wie z.B. Werbebannern oder unerwünschten Scripten. Durch das Hinzufügen weiterer Filterlisten lässt sich die Zahl der unerwünschten Domains sehr einfach erhöhen. Wir wollen euch heute zeigen, wie ihr euren Pi-hole noch besser im Ad-Blocking machen könnt.

Filterlisten gibt es wie Sand am Meer. Wichtig ist, dass diese Listen gepflegt werden, denn die Listen werden nicht nur einmal in Pihole eingebunden, sondern regelmäßig auf Änderungen geprüft. Wir haben für euch ein paar Listen bzw. Webseiten zusammengetragen:

for blocklists i’m using

https://raw.githubusercontent.com/StevenBlack/hosts/master/hosts https://mirror1.malwaredomains.com/files/justdomains http://sysctl.org/cameleon/hosts https://zeustracker.abuse.ch/blocklist.php?download=domainblocklist https://s3.amazonaws.com/lists.disconnect.me/simple_tracking.txt https://s3.amazonaws.com/lists.disconnect.me/simple_ad.txt https://hosts-file.net/ad_servers.txt https://raw.githubusercontent.com/HenningVanRaumle/pihole-ytadblock/master/ytadblock.txt https://github.com/anudeepND/youtubeadsblacklist/blob/master/domainlist.txt https://v.firebog.net/hosts/lists.php?type=tick

for blacklists i’m using

ad.doubleclick.net clients6.google.com googleads.g.doubleclick.net i1.ytimg.com pagead2.googlesyndication.com pubads.g.doubleclick.net r1—sn-vgqsen7z.googlevideo.com r1.sn-vgqsen7z.googlevideo.com r17—sn-vgqsenes.googlevideo.com r2—sn-vgqs7n7k.googlevideo.com r20—sn-vgqs7ne7.googlevideo.com r20.sn-vgqs7ne7.googlevideo.com r4—sn-vgqs7nez.googlevideo.com r4.sn-vgqs7nez.googlevideo.com securepubads.g.doubleclick.net static.doubleclick.net www.youtube-nocookie.com

I’ve had decent success with this regex

^r[0-9]*([-]{1,3}|.)sn-[a-z0-9]{4,}-[a-z0-9]{4,}\.googlevideo

It’s not perfect, but does block about 80% of the ads that play during streaming, but only about 40% of the ads that play before the video begins.

 

 

Einbinden neuer Filterlisten in Pi-Hole

Ab der Version 5 von Pi-Hole befindet sich die Verwaltung der Filterlisten im Gruppen-Management der Software. Ihr könnt mehrere Gruppen definieren, die dann auf unterschiedliche Blocklisten zugreifen können.

 
Nach dem Einbinden neuer Blocklisten müssen diese noch über die im Bereich Tools vorhandene Funktion Update Gravity in Pi-Hole aktiviert werden.
 
 

pihole5-list-tool

Installing Python packages

sudo apt update
sudo apt install python3-picamera

sudo apt install python3-pip

installation

If you don’t sudo pip3 install, things won’t work – possibly in a very confusing way. Definitely on Raspbian 10, so probably before that.

$ sudo pip3 install pihole5-list-tool --upgrade

usage / running

Simply run:

$ sudo pihole5-list-tool

Finishing up

After adding lists, they must be loaded by running:

$ pihole -g

 

 

 

allowlists

Currently the only source for maintained whitelists is anudeepND’s allowlist. They are presented as:

  • Allowlist Only – Domains that are safe to allow i.e does not contain any tracking or

      advertising sites. This fixes many problems like YouTube watch history,
      videos on news sites and so on.
    
  • Allowlist+Optional – These are needed depending on the service you use. They may contain some

      tracking sites but sometimes it's necessary to add bad domains to make a
      few services to work.
    
  • Allowlist+Referral – People who use services like Slickdeals and Fatwallet need a few sites

      (most of them are either trackers or ads) to be whitelisted to work
      properly. This contains some analytics and ad serving sites like
      doubleclick.net and others. If you don't know what these services are,
      stay away from this list. Domains that are safe to whitelist i.e does
      not contain any tracking or advertising sites. This fixes many problems
      like YouTube watch history, videos on news sites and so on.
    

ad/blocklists

Currently the only source for maintained blocklists is firebog.net

  • Non-crossed lists: For when someone is usually around to whitelist falsely blocked sites
  • Ticked lists: For when installing Pi-hole where no one will be whitelisting falsely blocked sites
  • All lists: For those who will always be around to whitelist falsely blocked sites

 

Zusätzliche Whitelists

Gibt es, um mal welche zu nennen:

Aber die Ersteller/Verwalter von Blocklists sollten Einträge aus solchen Whitelists eigentlich bereits aus ihren Listen entfernt haben.

 


IP-Adresse oder sonstige Netzwerkeinstellungen ändern

Reconfigure pi hole via command line: pihole -r

You can also change ip address in

/etc/pihole/setupVars.conf

 

 


 

Updating

Updating is as simple as running the following command:

pihole -up

 


 

How do I set or reset the Web interface Password?

The Web interface password needs to be reset via the command line on your Pi-hole. This can be done locally or over SSH. You will use the pihole command to do this:

pihole -a -p

You will be prompted for the new password. If you enter an empty password, the password requirement will be removed from the web interface.

YouTube kommt ohne Sound

Sie möchten in Ihrem Standardbrowser ein YouTube-Video schauen. Doch dieses kommt ohne Sound, obwohl andere Programme problemlos Ton abspielen. Was nun?

Die plausibelste Ursache hierfür ist eine falsche Audio-Einstellung für Ihren Webbrowser, zum Beispiel für Google Chrome. Das kann vielleicht einmal mit einer Tastenkombination oder einem Fehlklick passieren.

Lösung: Während das Video läuft, klicken Sie unten rechts im Infobereich mit der rechten Maustaste aufs Lautsprechersymbol und gehen Sie dort zu Lautstärkemixer öffnen.

Jede Anwendung, die jetzt gerade irgendetwas mit «Sound» macht, hat dort einen eigenen Pegelregler. Unterhalb des Reglers befindet sich ein Symbol, über das Sie bestimmte Anwendungen zum Schweigen bringen könnten. Das erkennen Sie an einem Verbotszeichen. Ist Chrome dort vielleicht deaktiviert oder auf sehr leise gestellt?

Wenn die Tonwiedergabe für Chrome deaktiviert ist, klicken Sie unterhalb des Reglers aufs Symbol. Ist der Ton bloss auf sehr leise gestellt, ziehen Sie ein wenig am Regler.

CorelDraw: Extrusion

Mit dem Hilfsmittel Extrusion kannst du räumliche Abbildungen, dreidimensionale Perspektiven von Vektorobjekten erstellen.

In CorelDRAW gibt es entsprechende Voreinstellungen, mit deren Hilfe du Extrusionen auf Objekte anwenden kannst.

Die Extrusionen werden erzeugt, indem das Objekt mit vorstehenden Spitzen versehen wird und diese so zusammengeführt werden, dass ein räumlicher Eindruck entsteht.

In CorelDRAW kannst du dich für einen Extrusionstyp entscheiden. Dabei handelt es sich nicht um die Voreinstellungen, sondern um Typen, die anhand eines bestimmten Fluchtpunktes auf das Objekt einwirken.

Es stehen sechs Variationen für die Extrusion zur Verfügung, zwischen denen du dich entscheiden kannst.

Diese wirken sich recht unterschiedlich auf das Objekt aus.

Du kannst, nachdem du beispielsweise den Extrusionstyp festgelegt hast, die Tiefe des Extrusionseffekts mithilfe der Eingabeoptionen in der Eigenschaftsleiste beeinflussen.

Ein größerer Wert erzeugt mehr Tiefe. Du kannst entweder über die direkte Eingabe von Zahlenwerten in diesem Dialogfeld die Tiefe bestimmen oder mithilfe des Schiebereglers auf dem Extrusionsobjekt, der sich zwischen den beiden Fluchtpunktmarkierungen befindet.

Die Richtung der räumliche Darstellung beeinflusst du mit dem Verschieben des Fluchtpunktes. Entweder gibst du in der Eigenschaftsleiste einen Wert für die X- und Y-Koordinaten an oder du verschiebst den Fluchtpunkt, der außerhalb oder innerhalb des Objektes liegt und mit einem X gekennzeichnet ist.

Der Fluchtpunkt kann verschiedene Positionen bzw. Positionsbezüge einnehmen. Entweder anhand des tatsächlichen Objektmaßes oder beispielsweise der Seitengröße. Du kannst hier auch festlegen, dass dieser Fluchtpunkt für alle noch zu erstellenden Extrusionsobjekte gelten soll.

Du kannst darüber hinaus den Fluchtpunkt vor unerwünschten Veränderungen schützen, indem du diesen einfach sperrst. So kannst du immer sicher sein, dass alle deine Objekte stets den gleichen, vorgesehenen Fluchtpunkt besitzen.

Es gibt eine Funktion in CorelDRAW, mit deren Hilfe du die Objekte frei drehen kannst. So lässt sich die optimale Position für das Extrusionsobjekt am besten finden.

Es lassen sich darüber hinaus verschiedene Einstellungen vornehmen, die direkten Einfluss auf die Farbigkeit des Objektes besitzen. Im Dialogfeld Farbe kannst du dich zwischen verschiedenen Optionen entscheiden.

Du kannst zum Beispiel einem Objekt eine benutzerdefinierte Tiefenfarbe zuweisen. Diese bestimmst du, indem du in den Farbfeldern Von und Bis eine entsprechende Farbe einstellst, die für die Tiefenwirkung, also die Schattenpartien verantwortlich ist. Nimmst du den Haken bei Gewebefüllungen heraus, entstehen realistischere Texturen für die Tiefe, die auf der Füllung der Ausgangsfläche basieren.

Extrusionen können im Ganzen oder auch nur an den extrudierten Flächen Füllungen zugewiesen werden. Du kannst jede Fläche einzeln mit einer Füllung bedecken oder die Füllung so voreinstellen, dass sie das gesamte Objekt ohne Unterbrechung des Musters oder der Struktur bedeckt.

Es gibt zusätzlich eine Möglichkeit, dem Objekt abgeschrägte Kanten hinzuzufügen, damit eine abgefaste Kante nachempfunden wird. Die Handhabung dieser Funktion ist allerdings etwas schwierig und erfordert ein wenig Übung. Du kannst die Tiefe für die Abschrägungeinstellen und den Winkel, den diese Abschrägung der Kanten aufweisen soll.

Noch mehr realistische Tiefe erzeugst du, indem du die Beleuchtungsoptionen benutzt, die gleich 3 Lichtquellen mit sich bringen.

Jede Lichtquelle kann individuell positioniert, aktiviert und mit einem Intensitätsregler eingestellt werden. So lassen sich aus einfachen 2-D-Objekten schnell realistische 3D-Modelle formen. Die Extrusion kann mit jedem Vektorobjekt vorgenommen werden. Wenn die Lichtquellen nicht mehr benötigt werden, können sie wieder entfernt werden.

CorelDraw: Objekte kopieren und vervielfältigen

OBJEKTE DUPLIZIEREN/OBJEKTE VERVIELFÄLTIGEN

Objekte lassen sich auf mehrere Arten vervielfältigen. Die einfachste Option ist das Duplizieren über die Tastenkombinationen Strg+C und Strg+V – für Kopieren und Einfügen. Dadurch werden Objektkopien angefertigt. Du kannst jedoch auch Objekte kopieren, indem du diese beispielsweise bei gedrückter rechter Maustaste verschiebst und im Kontextmenü den Eintrag Hierhin kopieren auswählst.

Zudem kannst du einzelne Objekte klonen. Das funktioniert allerdings nur mit einzelnen Objekten und ist über das Menü Bearbeiten zugänglich.

Mit der Tastenkombination Strg+D für das Duplizieren erscheint eine Dialogbox, in der du festlegen kannst, in welchem Abstand deine Kopie vom Ursprungsobjekt abgelegt werden soll. Diese Option lässt sich in den Voreinstellungen editieren und steht auch in der Eigenschaftsleiste zur Verfügung, wenn kein Objekt ausgewählt wurde.

Positive Werte erzeugen Kopien rechts und oberhalb des Originals, negative Zahlenangaben hingegen bewirken einen Duplikatsabstand nach links und unten. Beide Werte, sowohl der X- als auch der Y-Wert, können getrennt voneinander eingegeben werden.

Für Mehrfachkopien hält CorelDRAW eine Dialogbox bereit, die du über das Menü Bearbeiten oder durch Drücken der Tastenkombination Strg+Umschalt+D erreichst. In dieser Dialogbox, dem Andockfenster Vielfach Duplizieren, kannst du festlegen, wie viele Kopien und in welchem Abstand diese angelegt werden sollen.

Es gibt zudem einige Möglichkeiten zum Duplizieren von Objekten, die weniger bekannt sind. So lassen sich Objekte ebenfalls duplizieren, wenn du beim Verschieben der Objekte kurz die Leertaste deiner Tastatur drückst oder die Taste „+“ auf dem numerischen Block der Tastatur. Letztere Möglichkeit existiert jedoch nur bei einem echten numerischen Block.

INTELLIGENTES DUPLIZIEREN

CorelDRAW ist in der Lage, Kopien von Objekten mit Eigenschaften zu versehen und diese automatisiert fortzuführen. Beispiel: Duplizierst du ein Objekt und änderst nachträglich die Größe, wird die Größenänderung bei den fortlaufenden Kopien ebenfalls schrittweise fortlaufend verändert.

Diese Art von Kopien erhältst du, wenn du nach der Erstellung einer Kopie die Tastenkombination Strg+R drückst. Sie steht für den Befehl der Wiederholung des letzten Schrittes.

So lassen sich auch Objekte mehrfach im Kreis herum duplizieren, indem man das erste Duplikat anweist, sich beispielsweise um einen bestimmten Drehpunkt herum zu drehen, und dann bei einem bestimmten Winkel – am besten in Kombination mit der Strg-Taste(voreingestellte Drehwinkel, siehe Optionen) während des Drehvorgangs ein Duplikat anlegt.

Achtung: Ändert man nachträglich den Winkel, funktioniert der Wiederholen-Schritt nur für die Drehwinkeländerung und erzeugt kein neues Objekt.

Wenn das Prinzip dahinter erst einmal verstanden wurde, ist es ein Leichtes, benutzerdefinierte Duplikate von Objekten anzulegen.

So kannst du beispielsweise auch dafür sorgen, dass ein Duplikat mit jeder weiteren Kopie verkleinert wird. Ist die Objektgröße nach einigen Verkleinerungen bei 0 angelangt, kehrt diese Option den Befehl automatisch um und vergrößert weitere Objekte hingegen.

Die wichtigsten GSM-Codes fürs iPhone z. B. Anrufweiterleitung

Man könnte meinen, die GSM-Codes sind Überbleibsel aus alten Zeiten. Doch selbst mit iOS 9 kann man damit neue Funktionen freischalten.

Das Verhalten von Mobiltelefonen lässt sich über GSM-Codes konfigurieren. Da macht auch das iPhone keine Ausnahme. Die Codes werden über die Tastatur der Telefon-App eingegeben und lösen bestimmte Funktionen aus. Einige entsprechen einfach den Schaltern in „Einstellungen > Telefon“, es gibt aber auch Codes, die sonst nicht verfügbare Funktionen aktivieren.

Wir haben die wichtigsten Befehle für iPhones mit Standardverträgen von T-Mobile zusammengestellt. Die meisten Codes sind aber universell einsetzbar und arbeiten auch in freien iPhones mit beliebigen SIM-Karten. Einige wenige funktionieren nicht mit allen Anbietern oder Tarifen. Zum Teil sind kleine Anpassungen nötig. Hier kann Ihnen im Zweifelsfall Ihr Provider helfen.

Mailbox nutzen

Sehr praktisch sind automatische Rufumleitungen auf die Mailbox, wenn Sie ein Gespräch nicht persönlich annehmen können. Sie erlauben es, Anrufer umzuleiten, wenn Sie gerade telefonieren oder das iPhone ausgeschaltet bzw. ohne Empfang ist. Man spricht deshalb auch von „bedingten“ Rufumleitungen. Sie können einen Anruf selbst bei freier Leitung nach einer einstellbaren Zeit umleiten. Mithilfe der folgenden Codes lassen sich die Umleitungen einschalten:

Rufumleitung auf Voicemail

**67*3311#

Rufumleitung auf Voicemail, wenn besetzt, aktivieren

**62*3311#

Rufumleitung auf Voicemail, wenn nicht erreichbar, aktivieren

**61*3311#

Rufumleitung auf Voicemail nach 15 Sekunden

**61*3311*11*ZEIT#

Rufumleitung auf Voicemail nach 5, 10, 15, 25 oder 30 Sekunden (Zahl anstelle von ZEIT eingeben)

**004*3311#

Aktivieren aller bedingten Umleitungen auf Voicemail

**21*3311#

Sofortige Rufumleitung auf Voicemail für alle Anrufe

Voicemail-Umleitung deaktivieren

## 67 #

Rufumleitung, wenn besetzt, deaktivieren

## 62 #

Rufumleitung, wenn nicht erreichbar, deaktivieren

## 61 #

Verzögerte Rufumleitung deaktivieren

## 004 #

Alle bedingten Rufumleitungen deaktivieren

## 002 #

Alle Rufumleitungen deaktivieren

Status für bedingte Rufumleitung abfragen

*# 67 #

Zeigt an, ob die Rufumleitung im Besetztfall aktiv ist

*# 62 #

Zeigt an, ob die Rufumleitung bei Nichterreichbarkeit aktiv ist

*# 61 #

Zeigt an, ob die verzögerte Rufumleitung aktiv ist

Andere Zielnummer

Bei den erwähnten bedingten Umleitungen ist das Ziel die Mailbox-Kurzwahl 3311 . An ihrer Stelle können Sie auch eine andere Nummer einsetzen, zum Beispiel eine Festnetznummer oder die Nummer eines zweiten Handys. Vergessen Sie dabei die Vorwahl des Orts- oder Handynetzes nicht. Mit **62*08912345678# leiten Sie zum Beispiel Anrufer bei nicht erreichbarem iPhone auf die Münchener Festnetznummer (Vorwahl 089) 12345678 um.

Ist bereits eine Nummer für die bedingte Rufleitung gesetzt worden,

kann sie beim nächsten Mal ohne erneute Angabe der Nummer reaktiviert werden. Hierzu geben Sie nur *61#, *62# beziehungsweise *67# ein.

Kompakte Google-Suchtipps im Dutzend

Google weiss fast alles. Sie brauchen die Informationen bloss korrekt aus der Suchmaschine herauszukitzeln. Das gelingt mit diesen Tipps.

Bei einer Google-Suche wird man oft durch Tausende irrelevanter Resultate erschlagen. Damit Sie beim Suchen in Google auf einen grünen Zweig kommen, brauchen Sie die folgenden Tipps.

Wichtig: Bei den Suchoperatoren mit Doppelpunkt (z.B. site: oder filetype:) folgt nach dem Doppelpunkt kein Leerzeichen.
Nicht mehr nötig ist bei Google der Operator «AND» oder «UND», denn Google findet automatisch Seiten, die alle eingegebenen Begriffe enthalten. Das früher benutzte Pluszeichen für Begriffe, die unbedingt vorkommen müssen, ist sogar kontraproduktiv. Jenes sucht nämlich primär auf den Google-Plus-Seiten oder findet Blutgruppen.

Suche auf bestimmter Webseite: Sie wissen noch, dass eine bestimmte Webseite einmal über ein bestimmtes Thema berichtet hat. Schränken Sie die Suche doch einfach mittels «site:»-Operator auf jene Webseite ein. Das «www» können Sie dabei oft weglassen, und das «http://» ist hierbei sowieso überflüssig.
Beispiel: Um bei PCtipp.ch alles über den Windows Script Host zu finden, geht das so: windows script host site:pctipp.ch

Exakter Begriff: Tippfehler und unterschiedliche Schreibweisen bügelt Google meistens automatisch aus und bezieht beide Schreibweisen mit ein. Ebenso findet Google auch gross geschriebene Wörter, auch wenn Sie sie klein schreiben. Kümmern Sie sich auch nicht darum, ob ein Wort wie «weiss» auf deutschen Webseiten mit einem Eszett (ß) geschrieben wird («weiß»).

Bei der Suche nach einem Begriff mit mehreren Wörtern zeigt es alle Seiten, auf denen alle Wörter vorkommen, wenn oft auch in unterschiedlicher Reihenfolge. Aber was ist, wenn Sie eine ganz bestimmte Zeichen- oder Wortfolge suchen? Setzen Sie diese einfach in „solche“ Anführungszeichen.
Beispiel: „I see a red door“

Ausserdem sind zahlreiche «Wörter» mit nur einem oder zwei Buchstaben für Google reine Füllwörter und werden ignoriert, etwa das «I» in «Star Trek I» oder «LA» für «Los Angeles». Wenn Sie Wert drauf legen, dass diese vorkommen, setzen Sie diese ebenfalls in Anführungszeichen: „I“ und „LA“.

Platzhalter: Das Sternchen ist nicht nur unter Windows ein Platzhalter für beliebige Zeichen im Dateinamen, sondern dient auch in Google als Jokerzeichen. Wenn Sie etwa bei der Suche nach Mani Matters Liedklassiker nicht wissen, wie er wohl den Wilhelm Tell buchstabiert hat, dann suchen Sie einfach danach: si hei dr * ufgfüert

Das findet alles, sei es Wilhelm Tell oder in Mani Matters Dialekt eben: Wilhälm Täll – und dies klappt auch, wenn der Suchbegriff in Anführungszeichen steht.

Ungewünschtes ausschliessen: Sie suchen nach Infos zu einem Thema oder einem Gerät, wollen aber keine Resultate eines bestimmten Anbieters oder welche in einem bestimmten Kontext. Setzen Sie das Element, das Sie explizit nicht wollen, ebenfalls ins Suchfeld, pflanzen aber ein Minuszeichen davor.

Beispiele: Die Suche nach greyhound -bus findet alles zur Hunderasse, aber nicht zur Buslinie. Und die folgende Suche findet Infos über die Nikon D800, aber ohne die oftmals störenden Treffer auf zwei Auktionsplattformen:
nikon d800 -site:ebay.com -site:ricardo.ch

«Oder» heisst «OR»: Bei Synonymen findet Google die jeweils andere Schreibweise meist von selbst. Aber wenn Sie sich für zwei verschiedene Begriffe interessieren, die nicht zwingend Synonyme sind, können Sie auch mit dem Operator «OR» suchen.
Beispiel: ausstellung zürich picasso OR monet

Dateityp: Vielleicht sind Sie auf eine PDF- oder Word-Datei aus, von der Sie wissen, dass sie auf einer bestimmten Webseite liegen muss. Sie haben beispielsweise gehört, dass konsumentenschutz.ch ein PDF zum Thema «Abofalle» anbietet. Mit dem Operator «filetype:» finden Sie sofort bestimmte Dateitypen, so auch PDFs, siehe Screenshot.
Beispiel: abofalle filetype:pdf site:konsumentenschutz.ch

 

Wer hats verlinkt? Wenn Sie wissen möchten, wer einen Link auf eine bestimmte Webseite gesetzt hat, gibts für die Google-Suche den Operator «link:». Diesen sollten Sie nicht mit anderen Operatoren kombinieren, mit Ausnahme des ausschliessenden Minuszeichens und dem Operator «site:». Denn mit diesen beiden können Sie Suchtreffer jener Domain ausklammern, auf welcher der Link sowieso schon liegt. Die internen Verlinkungen würden das Suchergebnis nur unnötig überfüllen.
Beispiel: Wer hat den beliebtesten PCtipp-Online-Artikel verlinkt (link:www.pctipp.ch/tipps-tricks/kummerkasten/office/artikel/dropdown-liste-in-excel-erstellen-21629/), mal abgesehen von PCtipp selbst (-site:pctipp.ch)? Voilà, so finden wir es heraus:
link:www.pctipp.ch/tipps-tricks/kummerkasten/office/artikel/dropdown-liste-in-excel-erstellen-21629/ -site:pctipp.ch

Cache-Anzeige: Der Suchindex zeigt manchmal Resultate an, die gerade in diesem Moment gar nicht online verfügbar sind. Das kann passieren, wenn der Server der jeweiligen Webseite gerade eine kurze Unterbrechung erleidet oder wenn die Inhalte wegen Wartungsarbeiten vorübergehend offline sind. Sie müssen nicht zwingend warten, bis der Server wieder da ist. Ist die Seite mit dem meistversprechenden Resultat gerade nicht online? Klappen Sie hinter dem Resultat das kleine grüne Dreieck auf und wählen Sie Im Cache. Das zeigt die im Google-Cache gespeicherte Version der Webseite an.

Masse umrechnen: Wollen Sie wissen, wie viel ein Betrag von 250 EUR in Schweizer Franken macht? Google liefert mit 250 eur in chf sofort die Antwort. Dasselbe funktioniert auch mit Längenmassen, etwa feet (Fuss) und Meter: 250 feet in meters

Suchoptionen nutzen, Datum eingrenzen: Benutzen Sie auch die Suchoptionen. Denn mit deren Hilfe können Sie die Suchresultate geografisch eingrenzen (z.B. auf Seiten aus der Schweiz) oder nach Datum (z.B. nur von letzter Woche).

Bildersuche: Wenn Sie ein bestimmtes Bild suchen, starten Sie eine normale Google-Suche und wechseln danach zu Bilder. Hier haben Sie übrigens zahlreiche spannende Werkzeuge. Auch hier gibts Suchoptionen. Die beinhalten aber auch die Grösse des Bildes, die dominierenden Farben, den Typ (z.B. Gesicht oder Clipart), den Zeitraum und – wichtig für die allfällige Weiterverwendung – die Nutzungsrechte.

Oder haben Sie ein Bild und möchten weitere gleiche oder ähnliche Bilder finden? Klicken Sie in der Bildersuche im Suchfeld aufs Kamerasymbol. Ziehen Sie ein Bild hinein oder fügen Sie den Weblink zum Bild ein, zu dem Sie ähnliche Bilder suchen möchten. Vielleicht haben Sie Glück und finden weitere Exemplare desselben Motivs. Es kann Ihnen auch helfen, Fotos aufzuspüren, die jemand von Ihnen geklaut hat.

 

Kombinieren Sie!

WordPress auf eine neue Domain übertragen / umziehen. So geht’s richtig.

Geniales Tool, das alles direkt per FTP und Assistent erledigt: Migrate Guru

 

  • auf der Quellseite das Plugin installieren
  • Ziel-Server einen FTP-Zugang einrichten, der direkt auf die Root zeigt
  • künftige URL und FTP-Zugangsdaten im Migrate-Guru auf der Quellseite eintragen
  • als Destination-Path die Root eintragen: /

 

Ein anderes gutes Tool: BackupBuddy 
(BackupBuddy hat mir übrigens auch schon geholfen einen WordPress-Fehler – Java – zu finden, welchen ein anderes, aktiviertes Plugin verursacht hat. Ansonsten mit P3 Profiler oder Query Monitor nach Fehlern suchen…)

 

Ein Umzug deines WordPress Blogs steht an, du weißt aber nicht wie du das anstellen sollst? Ich zeige dir, wie du deinen Blog richtig von einem Server auf den Anderen umziehst.

Vielleicht hast du schon einmal deinen Blog oder eine andere WordPress Installation umziehen müssen. Zum Beispiel wenn du eine Testinstallation oder ein Kundenprojekt von deinem lokalem Webserver auf den Webspace im Internet übertragen musst.

Dabei wirst du bestimmt schon mitbekommen haben, das es nicht ganz so einfach ist ein fertig konfiguriertes WordPress zu übertragen. Eigentlich sind ja nur die Dateien und die Datenbank auf den Server zu übertragen. Anschließend die Zugangsdaten der Datenbank in der Konfiguration anpassen und fertig. So einfach ist es bei WordPress leider nicht! Der Teufel steckt hier im Detail.

Bei anderen CMS Systemen wie Drupal mag das funktionieren, bei WordPress aber leider nicht. Darum habe ich ewig im Netz recherchiert um eine wirklich umfassende Lösung zu entwickeln, die auch wirklich funktioniert.

Die Probleme eines WordPress Umzugs

Es gibt viele Anleitungen für im Internet, wie man einen Server-Umzug oder Domain-Umzug von WordPress macht. Dort ist immer die Rede davon, das du das Datenbank-File, welches du per phpMyAdmin gesichert hast, mit der „Suchen/Ersetzen“-Funktion eines Texteditors die alte Domain mit der Neuen ersetzt.

So habe ich das auch immer probiert und es hat nicht funktioniert. Ich musste anschließend immer die Theme Einstellungen neu einrichten, oder einige Plugins haben nicht mehr funktioniert und mussten komplett neu eingerichtet werden. Also bin ich selber dem Problem auf den Grund gegangen.

Der Übeltäter eines WordPress Server-Umzugs oder Domain-Umzugs oder sogar nur ein Domain-Wechsel ist die Datenbank. Genauer gesagt, die Art und Weise wie WordPress die Daten dort ablegt. WordPress speichert die vollen Verzeichnispfade, sowie die Domain mehrfach serialisiert in den Einstellungen. Diese müssen vor dem Einspielen auf den neuen Server im der Datenbank Datei auf die neuen Werte korrigiert werden.

Und es kommt noch schlimmer. WordPress speichert diese Einstellungen zusätzlich noch serialisiert. Da heißt die Anzahl der Zeichen wird zusätzlich auch gespeichert. Dadurch funktioniert ein einfaches Suchen und Ersetzen funktioniert also nicht.

Wenn ich jetzt z.B. die Domain. in der Datenbank durch http://meine-neue-seite.de ersetze, stimmt zwar die Domain, aber die Anzahl der Zeichen hat sich geändert. Hier müsste dann anstelle einer 24 muss dort dann eine 29 stehen, wie nachfolgendes Beispiel zeigt.

01_wp_sicherung_serialisierte_anzahl

Serialisierte Zeichenketten in WordPress

Diese Änderungen müssen nicht nur für die Domain erfolgen sondern auch für die Einträge in der Datenbank, wo WordPress den Pfad des Verzeichnis gespeichert hat. In meinem Fall waren das bei einer sehr großen WordPress Webseite, mit ca. 60 Plugins ca. 13000 Einträge. Wie du siehst, das kann man sich nicht mehr per Hand erledigen.

Nachdem ich dir jetzt erläutert habe, wo die Probleme bei einem WordPress Umzug liegen, zeige ich dir im nächsten Abschlitt die Lösung dieser Aufgabe.

So ziehst du dein WordPress richtig um

In dieser Schritt für Schritt – Anleitung zeige ich dir wie du dein WordPress sicher und einfach auf den neuen Webspace überträgst. Und anschließend funktionieren auch wirklich alle Einstellungen wie gewohnt.

Schritt 1

Als erstes lädst du alle Dateien deiner WordPress-Installation mit einem FTP-Programm von dem Server auf deinen lokalen Computer herunter. In dem Fall meine ich natürlich die Quell-Installation. Ich verwende dafür das kostenlose FTP Programm FileZilla. Du kannst dafür aber auch jedes andere FTP-Programm verwenden.

Das kann je nach Größe deines WordPress Blogs einige Zeit in Anspruch nehmen. Bei mir waren es nach ca. 2 Jahren ca. 4 GB. Sicherlich auch, weil hier einige Komplettsicherung meines Backup-Plugins dabei waren.

Schritt 2

Jetzt installierst du in deinem bestehenden und noch lauffähigen WordPress-Blog das Plugin „WP Migrate DB„. Dieses Plugin findest du wie gewohnt über die Plugin Suche von WordPress oder in im offiziellen Plugin Directory auf Wordpress.org.

Das Plugin gibt es in einer kostenlosen und in einer kostenpflichtigen Version. Die kostenlose Version reicht aber für deinen Umzug aus und es leistet sehr gute Dienste. Nach erfolgreicher Installation findest du das Plugin unter dem Menüpunkt „Werkzeuge -> Migrate DB“.

02_wp_sicherung_wp_migratel

WordPress Plugin WP Migrate DB

„WP Migrate DB“ zeigt dir auf der Migrate-Seite die derzeitigen Einstellungen für deine Domain und deinen Server-Pfad in den feldern unter „Find“. Hier befindet sich deine WordPress Installation derzeitig. Jetzt musst du nur in den rechten Feldern unter „Replace“ den neuen Domain-Namen und den neuen Server-Pfad eintragen. Die Felder für die URL und den Pfad sind bereits aufgeführt.

 

 

03_wp_sicherung_wp_migrate_einstellungen_1

WP Migrate DB – Pfade eintragen

Wenn sich zum Beispiel deine Domain oder der Server-Pfad nicht ändert, musst du hier in den Replace-Feldern die gleichen Daten eintragen, wie bei „Find“. Den Server-Pfad des neuen Servers erfährst du aus der PHPinfo.

Leere Textdatei unter phpinfo.php abspeichern und folgendes einfügen:

<?php
// Show all information, defaults to INFO_ALL
phpinfo();
?>

Danach per FTP-Client auf den Server übertragen und via http://www.meine-seite.de/phpinfo.php aufrufen. 

Den absoluten Pfad findet man unter dem Punkt:

_SERVER[„DOCUMENT_ROOT“]

 


 

Exkurs: Den absoluten Pfad ermitteln

Für einige arbeiten im Internet ist es erforderlich den absoluten Pfad (DOCUMENT ROOT) zu ermitteln, am einfachsten ist dies mit einer einfachen PHP – Datei. Dazu öffnen wir einen ganz normalen Texteditor (nicht Word!), und kopieren den nachfolgen Code in diese leere Textdatei und speichern diese Datei unter dem Dateinamen absoluter-pfad.php ab.

Hier der Code:

<?php $pfad = getcwd();
echo $pfad;
?>

Nun laden wir diese Datei mittels FTP in das Verzeichnis, von dem wir den absoluten Pfad ermitteln wollen, nach dem hochladen rufen, wird die Datei absoluter-pfadt.php im Browser auf, also www.ihre-domain.de/absoluter-pfad.php oder www.ihre-domain.de/verzeichnis-xyz/absoluter-pfad.php und bekommen nun den absoluten Pfad angezeigt.

 

Absoluten Pfad ermitteln auf einem kleinen Umweg

Das funktioniert am einfachsten über das Anti-Malware-Tool von GOTMLS.NET. Beim Scannen wird das Stammverzeichnis unter „Scan Details“ angezeigt. (Außerdem holt man sich keine Malware auf den neuen Server 😜 )
 

 


 

 

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WP Migrate DB – Erweiterte Einstellungen

Im unteren Bereich kannst du weitere Einstellungen anhaken. Dazu musst du den Bereich „Advanced Options“ aufklappen. Hier hast du zusätzlich die Möglichkeit zu entscheiden, ob du bestimmte DB-Einträge, wie Revisionen, Spam.Kommentare oder temporär gecashte Daten nich mit exportieren möchtest. Damit kannst du dein Export-File kleiner halten. Jetzt solltest du noch den Haken bei „Compress file with gzip“ rausnehmen, damit du ein unkomprimiertes Datenbank-File erhälst.

 

Anschließend klickst du auf den Button „Migrate“ und startest damit den Export. Jetzt öffnet sich ein Fenster, welches dich über den Export-Fortschritt der Datenbank informiert. Je nach Größe deiner Datenbank kann dieser Vorgang einige Minuten in Anspruch nehmen. Im Anschluss kannst du die fertige Export-Datei auf deinen PC downloaden.

05_wp_sicherung_wp_migrate_einstellungen_3

WP Migrate DB – Exportvorgang

Schritt 3

So, jetzt musst du nur noch das geänderte Datenbank-File in die neue MySQL Datenbank importieren. Das machst du am besten wieder über phpMyAdmin. Wenn die Datei zu groß ist um Sie mit phpMyAdmin zu importieren, kannst du zusätzlich den MySQL Dumper installieren und dieses Tool für den Import der WordPress-Datenbank nutzen.

06_wp_sicherung_db_import

WP Datenbank über phpMyAdmin importieren

Schritt 4

Als letzten Schritt musst du natürlich noch die Datei wp-config.php anpassen. Das hatte ich noch vergessen und der Tom hat mich in den Kommentaren darauf aufmerksam gemacht. Die Datei wp-config.php findest du im Hauptverzeichnis deiner WordPress-Installation. Hier musst du jetzt die Zugangsdaten deiner neuen Datenbank eintragen. Diese hast du vorhin schon einmal benutz, wo du dich in die phpMyAdmin Oberfläche deines neuen Providers eingeloggt hast. Dein Provider stellt dir die vollständigen Zugangsdaten zur Verfügung.

07_wp_config_anpassen

Zugangsdaten in der wp-config.php anpassen

Tipp zum MySQL Import

Viele Webspaces haben auch einen SSH Zugang. Damit kannst du natürlich die Datenbank-Sicherung auch per Linux-Shell in die neue Datenbank einspielen. Der Vorteil ist hierbei, das du nicht an irgendwelche Ausführzeiten von PHP gebunden bist. Meistens geschieht das komplett fehlerlos und wesentlich schneller als.

Als letztes musst du jetzt gegebenenfalls noch die Domain selber auf den neuen Server umziehen. Wenn du deinen Blog mit einer neuen Domain betreiben willst, entfällt dieser Punkt natürlich. Den Domian-Transfer startest du über die Admin-Oberfläche deines Hosting-Anbieters. Wie das da funktioniert erfährst du auf den Hilfe-Seiten deines Hosters.

Jetzt sollte dein WordPress Blog auf dem neuen Server wieder so funktionieren, wie auf dem alten Webserver. Alle Einstellungen der Plugins sowie des Themes sind erhalten geblieben und funktionieren wieder wie gewohnt.

Fazit

Mit ein klein bisschen Vorbereitung ist es problemlos möglich einen WordPress-Blog auf einen anderen Server umzuziehen. Ich habe diese Schritt für Schritt Anleitung entwickelt, weil ich selber sehr oft damit Problem hatte.

Wenn dir diese Anleitung weiter geholfen hat, schreibe mir doch einfach einen kleinen Kommentar unter diesem Beitrag. Ich würde mich sehr freuen zu erfahren, wie es dir beim WordPress-Umzug ergangen ist.

Vorlage für den 3D-Druck erstellen

Durch den 3D-Druck kann jeder zum Designer werden. Der Ratgeber erklärt Schritt für Schritt, wie Sie eine 3D-Vorlage mit Sketchup Make von Trimble Navigation modellieren. 

Der 3D-Druck eröffnet neue, faszinierende Möglichkeiten. Jeder kann jetzt zum Designer werden, seiner Phantasie freien Lauf lassen und Figuren, Schrauben oder Schmuckstücke erschaffen. Um eine druckbare 3D-Vorlage zu erstellen, benötigen Sie ein Modellierungsprogramm. CAD-Programme sind hier die beste Wahl. Allerdings sind die professionellen Versionen dieser Konstruktionsprogramme teuer. Eine kostenlose Alternative findet sich in Sketchup Make von Trimble Navigation. Das Modellierungsprogramm stammt ursprünglich von Google und bringt recht umfangreiche Gestaltungswerkzeuge mit. Außerdem bietet das Programm ein Plug-In für den STL-Export. Das Kürzel steht für Surface Tesselation Language. Sie benötigen das Dateiformat, damit sich die fertige 3D-Vorlage ausdrucken lässt.

Bei Sketchup Make arbeiten Sie von Anfang an dreidimensional. So ganz selbsterklärend ist das Programm nicht, was eher an der Thematik, weniger an der Software selbst liegt. Empfehlenswert sind die Video-Tutorials , die Sie in das Programm und dessen Funktionsweise einführen. Allerdings gibt es die Beiträge nur auf Englisch. Haben Sie das Tool auf Ihren Rechner geladen, erhalten Sie für acht Stunden die Pro-Version mit allen Funktionen, die je Lizenz 474 Euro kostet. Danach machen Sie mit der kostenlosen Fassung weiter. Ihr fehlen zwar Funktionen wie erweiterte Kamera-Tools, trotzdem bleibt sie für unsere Zwecke umfangreich genug.

Bevor sich Sketchup Make öffnet, wählen Sie eine Vorlageaus.

1. Voreinstellungen

Bevor sich das Programm zum ersten Mal öffnen lässt, erscheint die Vorlagenauswahl. Hier legen Sie fest, ob Sie ein großes oder kleines Objekt gestalten wollen und welche Maßeinheiten – Zoll, Fuß, Meter, Millimeter – Sie verwenden. In unserem Beispiel geht es um ein kleines Objekt, weshalb wir die Vorlage „Produktdesign und Holzarbeiten – Millimeter“ auswählen. Auch in der kostenlosen Programmfassung lassen sich die Maßeinheiten definieren. Dieser Schritt ist wichtig, um die Eigenschaften des zu konstruierenden Objekts für den 3D-Druck anzupassen. Denn 3D-Drucker setzen bestimmte Wandstärken und Abstände voraus, die meist in Schritten von einem halben Millimeter festgelegt sind. Wählen Sie daher unter „Fenster“ die „Modellinformationen“ aus. Wählen Sie links in der Anzeige „Einheiten“ und unter „Format“ „Dezimal“ und „mm“ (Millimeter). Unter „Genauigkeit“ legen Sie „0,0“ fest. Danach setzen Sie noch einen Haken bei „Längeneinrasten aktivieren“.
Durch die Funktion "Drücken/Ziehen" entstehen die3D-Körper in Sketchup Make.

2. Geometrische Formen

Das Prinzip von Sketchup Make ist es, Quadrate, Kreise und Dreiecke per Ziehen in die dritte Dimension zu bringen. Abhängig davon, wohin Sie ziehen, entstehen Körper oder Aussparungen. Zeichnen Sie zunächst ein Rechteck, indem Sie mit gedrückter Maustaste Anfangs- und Endpunkte anfahren. Lassen Sie die Maustaste los, bestätigt das automatisch die Größe des Rechtecks. Nun wählen Sie mit dem Werkzeug „Pfeil“ die Fläche aus und nutzen das Tool „Drücken/Ziehen“, um aus dem Rechteck einen Quader zu kreieren. Setzen Sie weitere Formen darauf, verbinden sich die Flächen automatisch, da sie auf einer Ebene liegen. Ähnlich gehen Sie bei einem Kreis vor. Hier arbeiten Sie jedoch von der Mitte nach außen und bestimmen so die Größe. Das Werkzeug „Drücken/Ziehen“ lässt aus dem Kreis einen Körper entstehen. Mit einem zweiten, etwas kleineren Kreis auf der Oberseite, den Sie nach unten ziehen, kreieren Sie einen Hohlraum. Schon haben Sie einen tassenähnlichen Gegenstand vor sich.

3. Maßeinheiten

Wollen Sie ein bestimmtes Objekt nachbauen, benötigen Sie genaue Maßeinheiten. In Sketchup Make werden unten im Fenster die „Maßangaben“ angegeben. Ziehen Sie beispielsweise eine Linie, können Sie dort die Länge verfolgen und direkt eingeben. Die Maßeinheit haben Sie vorher mit der Auswahl der Vorlage vorgegeben. Dasselbe Prinzip gilt auch für Breiten, Höhen, Tiefen und Winkel. Außerdem helfen Ihnen Hilfslinien, Proportionen im Objekt genau einzuhalten. Sie lassen sich später wieder entfernen.

Ist in Sketchup Make ein Element als Komponente festgelegtund mehrmals verwendet, gelten Änderungen für alle eingesetztenKomponenten – hier: ein Tischbein.

4. Gruppe und Komponente

Zusammengestellte Teile eines Objektes können Sie entweder als Gruppe oder Komponente definieren. Das bietet sich bei Bestandteilen Ihrer Konstruktion an, die Sie mehrmals verwenden. Haben Sie etwa ein Tischbein in einer bestimmten Länge, Breite, Tiefe und Form konstruiert, lässt es sich als Gesamtes markieren und per Rechtsklick mit der Maus als Gruppe oder Komponente festlegen. Dabei bleibt eine Gruppe stets unverändert, während sich eine Änderung in einer Komponente auf alle Komponenten im Objekt auswirkt. Verändern Sie etwa den Winkel eines Stuhlbeins, gilt das auch automatisch für die drei weiteren Stuhlbeine.

5. Ansicht von allen Seiten

Gerade bei einem Gegenstand in 3D ist es wichtig, das Objekt stets von allen Seiten zu begutachten. Dazu bietet Sketchup Make mehrere Optionen. So bewegen Sie sich mit der Rotierfunktion um, unter und über das Objekt. Die Handfunktion ermöglicht die Ansicht vertikal und horizontal. Und die Zoomfunktion verkleinert und vergrößert das Objekt. Sie können die Ansichten kombinieren, indem Sie die Shift-Taste drücken und loslassen.

Mit dem Plug-in Sketchup STL lässt sich die fertigmodellierte Datei ins STL-Format wandeln – die Voraussetzung, umsie auf einem 3D-Drucker ausgeben zu können.

Mit dem Plug-in Sketchup STL lässt sich die fertig modellierte Datei ins STL-Format wandeln – die Voraussetzung, um sie auf einem 3D-Drucker ausgeben zu können.

6. Erweiterungen

Über die Funktion „Erweiterungsmarkt“ lassen sich dem Programm weitere Werkzeuge und Funktionen hinzufügen. Ist Ihr Rechner mit dem Internet verbunden, gelangen Sie direkt über „Fenster, Erweiterungsmarkt“ dorthin. Um das fertige Objekt auf einem 3D-Drucker ausgeben zu können, benötigen Sie ein Plug-in, das die Datei ins STL-Format wandelt wie etwa Sketchup STL von Sketchup Team. Die Erweiterung lässt sich direkt in Sketchup Make laden und erscheint unter „Datei, Exportiere SLT…“. Bevor Sie das Format Ihres Objekts ändern, bilden Sie daraus eine Gruppe, indem Sie es komplett markieren. Dazu ziehen Sie das Pfeilsymbol über das gesamte Objekt. Ein Rechtsklick öffnet das Kontextmenü, in dem Sie „Gruppierungen“ auswählen. Nun zeigt ein blauer Kasten an, dass das Objekt als Gruppe definiert ist. Für den Export müssen Sie die Maßeinheit und das Dateiformat – sprich: Millimeter und ASCII – festlegen. Auch der Import von SLT-Dateien funktioniert dank des Plug-ins.

Aus der 3D-Galerie lassen sich fertig modellierte3D-Vorlagen in Sketchup Make laden.

Aus der 3D-Galerie lassen sich fertig modellierte 3D-Vorlagen in Sketchup Make laden.

7. Modelle übernehmen

Wer es sich einfacher machen möchte, kann fertige Gegenstände aus der Trimble-3D-Galerie übernehmen und weiterbearbeiten. Dazu gehen Sie auf „Datei, 3D-Galerie“. Nun werden Sie mit der Online-Sammlung verbunden. Geben Sie ein Stichwort ein – etwa Tasse. Sie erhalten eine Auswahl von fertig modellierten Objekten anderer Anwender, die Sie sich ins Programm laden können.

8. Farben und Materialien

Ist Ihnen die neutrale Ansicht Ihres Objekts zu langweilig, können Sie es einfärben oder in verschiedenen Materialien anzeigen lassen. Für die Farb- und Materialauswahl markieren Sie die entsprechende Fläche im Objekt und wählen das Farbeimer-Symbol. Neben unterschiedlichen Farben stehen auch Materialien wie Holz, Asphalt, Kacheln oder Metall zur Auswahl. Für den Ausdruck macht das natürlich keinen Unterschied, denn der 3D-Drucker kann nur das Kunststoffmaterial für den Druck verwenden, mit dem er bestückt ist.

Vor dem eigentlichen Druck: Fehler in den 3D-Objektenentlarven Sie mit der Freeware Netfabb Studio Basic.

VergrößernVor dem eigentlichen Druck: Fehler in den 3D-Objekten entlarven Sie mit der Freeware Netfabb Studio Basic.

9. STL-Vorlage prüfen

Bevor Sie nun das fertige Objekt tatsächlich auf einem 3D-Drucker ausgeben oder zum Dienstleister senden, sollte Sie es auf Fehler zu überprüfen. Dazu verwenden Sie die Freeware Netfabb Studio Basic. Sie kann mit STL-Dateien umgehen und findet kritische Stellen. Mehrere Ansichten erleichtern die Fehleranalyse. Außerdem können Sie die Maßeinheit etwa von Zoll auf Millimeter oder umgekehrt konvertieren. Die kostenlose Version kann zwar das Objekt auch automatisch reparieren, allerdings speichert sie die Datei nur im programmeigenen Format (fabbproject) ab. Um das STL-Format zu erhalten, müssen Sie die kritischen Stellen in Sketchup Make überarbeiten oder die kostenpflichtige Fassung von Netfabb Studio erwerben.

Acht Mac-Tastaturkürzel, die jeder kennen sollte

Als Windows-Gewohnheitstier vergisst man manchmal, dass es auch auf dem Mac einige praktische Tastaturhandgriffe gibt, die einem das Leben erleichtern.

Tastenkombinationen erleichtern den Alltag. Wer nur zwischendurch auf einem Mac unterwegs ist, muss sich in Mac-Gefilden hie und da wieder anfreunden mit den etwas anderen Tastaturkombinationen. Dabei sind die gar nicht so kompliziert und sogar teilweise identisch. Diese acht Handgriffe sollte jeder Mac-Anwender kennen.

Command+Q

Quittieren Sie ein Programm: Eigentlich ist CMD+Q die «Übersetzung» für Alt+F4 unter Windows. Allerdings gibt es einen kleinen Unterschied: Wenn Sie ein Mac-Programm einfach übers Fenster (oben links) beenden, ist die Anwendung nicht beendet, sondern nur ausgeblendet. Mit CMD+Q beenden Sie eine Mac-Applikation vollständig und bringen die Ressourcen wieder auf Vordermann.

Command+W/Command+ ⌥ +W

Mit Command+W schliessen Sie ein aktives Fenster. Das heisst: das aktive Fenster, in dem Sie sich gerade befinden. Kombinieren Sie Command+W mit der sogenannten Optionstaste (), schliessen Sie alle Fenster der Anwendung. Beispiel: Wenn Sie über den Finder mehrere Fenster offen haben, schliessen Sie mit der zusätzlichen Optionstaste auf einen Schlag alle Fenster.

Command+C/+X/+V

Prägen Sie sich diese Kombination(en) – vor allem: CMD+C und CMD+V – ein. Ein Alltag ohne diese Funktion ist kaum wegzudenken. Mit CMD+C kopieren Sie Inhalte in die Zwischenablage. Mit CMD+V fügen Sie diese wieder an einem anderen Ort ein. Nach demselben Prinzip funktioniert das Ausschneiden von Textstellen: CMD+X schneidet Inhalte aus.

Command+Tab

Die Kombination CMD+Tabulatortaste öffnet den «Applikations-Switcher», mit dem Sie schnell zwischen sämtlichen aktiven Mac-Anwendungen hin- und herspringen. Die Mac-Tab-Taste auf der Schweizer Tastatur finden Sie unter dem «§°»-Zeichen. Halten Sie die Kombination gedrückt und tippen Sie fortlaufend auf die Tabulatortaste, um die Programme aus der Auswahl durchzugehen. Übrigens: Mit CMD+Q quittieren Sie auch von hier aus aktive Programme direkt.

Command+F

Wenn Sie eine Webseite oder ein Word-Dokument nach einem bestimmten Begriff abgrasen wollen, drücken und halten Sie einfach kurz CMD+F, um einen Suchbegriff in ein aufpoppendes Feld einzutippen. Command+F kann man sich leicht merken. Diese Kombination entspricht nämlich der Windows-Funktion «Ctrl+F».

Command+Shift+3/Command+Shift+4

Wenn Sie einen Screenshot des ganzen Bildschirminhalts vornehmen wollen, drücken und halten Sie Command+Shift+3. Das Bildschirmfoto landet dann beim Finder im Desktop-Ordner. Wenn Sie nur einen Bildschirmbereich abknipsen wollen, drücken Sie statt der «3» einfach die «4», zusammen mit CMD und Shift. Der Mauszeiger verwandelt sich dann in einen Cursor. Halten Sie die Kombination so lange gedrückt, bis Sie einen Auswahlbereich gezogen haben.

Command+T

Klassiker: Command+T ist eigentlich das Pendant zu «Control+T» unter Windows. Sie öffnen damit schnell einen neuen, leeren Tab im Browser.

Command+Shift+T

Praktisch: Mit Command+Shift+T öffnen Sie wieder den zuletzt geschlossenen bzw. versehentlich weggeklickten Tab.

So einfach findest du Dateien bei Filehostern wie Mega oder Rapidshare

Filehoster, wie zum Beispiel Rapidshare, speichern viele Dateien, die von Nutzern heruntergeladen werden können. Die Crux dabei ist aber das Fehlen einer Suchfunktion. Das Durchstöbern der endlosen Dateilisten dauert dann eine Ewigkeit und treibt den Einen oder Anderen schon mal in den Wahnsinn. Auf dieses Problem haben sich einige Such-Dienste spezialisiert.

DDLSEARCH

Auf der Webseite von DDLSearch kannst du in gut 200 Filhostern deine benötigten Dateien finden. Gib in das Textfeld den gesuchten Dateinamen ein, dann legst du über das Aufklappmenü von Search Engine die Suchmaschine fest (z. B. IxQuick), und abschließend stellst du bei Site To Search den Filehoster fest, auf dem du die Datei(en) vermutest.

suchmaschine-dienst-ddlsearch-filehoster-datei-finden

Der Button Search oder I am lucky öffnet das Suchergebnis in einem neuen Browser-Tab.

RAPID SEARCH ENGINE

Der Suchdienst Rapid-Search-Engine.com unterstützt die Suche auf circa 42 Filehostern. Über die Option Advanced lässt sich zudem nach bestimmten Datei-Arten (z. B. Videos) suchen.

rapid-search-engine-suchdienst-direkter-download-von-dateien-werbefrei

In der Liste der Suchergebnisse lässt sich dann auch die gewünschte Datei direkt herunterladen. Dieser Suchdienst ist übrigens werbefrei.

RAPID4ME

Rapid4me.com ist optisch nicht besonders ansprechend, hat es aber trotzdem faustdick hinter den Ohren. Die Ergebnisse der derzeit54 Filehoster kannst du nach Herzenslust sortieren und filtern, Filehoster aus- oder abwählen und die Dateien direkt über denDownload-Button herunterladen.

rapid4me-minimalistisch-file-seach-machine-filehoster-dateien-finden-optisch-sehr-einfach

DOWNLOAD URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZER INHALTE

Eins sei aber noch zu der Dateisuche bei Filehostern gesagt. Eine Menge Dateien, die über die Filehoster geteilt werden sind in Deutschland illegal und können beim Herunterladen strafrechtliche Konsequenzen haben. Dies betrifft insbesondere Filme und Musik-Dateien.

Der für diesen Artikel verwendete Suchbegriff James Bond diente nur der Veranschaulichung der Funktionsweise der beschriebenen Suchdienste. Wir warnen an dieser Stelle ausdrücklich vor dem Download urheberrechtlich geschützter Inhalte!

Windows Defender deaktivieren und entfernen

windows-10-defender-deaktiviert-fenster

Since Windows Vista, your operating system comes with an anti spyware program called Windows Defender. It’s a small piece of software that runs in the background to help protect your computer from various pieces of spyware and malicious software. Defender has been around since 2006 and although not a fully featured security application, it does at least offer some protection for Windows Vista and 7 out-of-the-box. In Windows 8, Microsoft went a step further basically renamingMicrosoft Security Essentials to Defender, and it’s now an antivirus package as opposed to just small resident anti spyware tool.

The problem with all Defender versions in Windows Vista and above is it’s integrated into the operating system and installs by default with no visible or hidden option to uninstall. Many people are looking for ways to disable, uninstall or remove it from their system as they prefer to use other software. Windows XP users at least have the luxury of choosing whether they want to download and install Defender in the first place as it’s a separate package, and then have the option to uninstall again through Add or Remove Programs. Luckily most of the time when you install a new anti spyware program or antivirus application that includes anti spyware, it should be smart enough to disable Windows Defender as your new software takes care of it from now on. However, if Defender is still running or causing other issues, you need to know how to turn it off manually or in more extreme cases remove it from the system completely. Here we show you how to do both.

windows defender program is turned off

Disabling Defender In Windows Vista And 7

Defender in Windows Vista is slightly more integrated into the operating system as opposed to Windows 7 with added options for protecting Internet Explorer, startup items and services/drivers etc. It also includes a tray icon for the program which is started with Windows that needs to be removed. There are two easy ways to disable Defender in Windows 7 and Vista:

Method #1

1. Click Start and type services.msc into the search box, or go to Control Panel -> Administrative Tools -> Services.

2. Look for “Windows Defender” in the services list and double click on it to bring up the Properties window.

disable Windows Defender service

3. Click the Stop button to stop the Windows Defender service and then click on the Startup type drop down menu and select Disabled. Press OK.

Stop Windows Defender Services

Method #2

1. This way is just as easy, go to Control Panel -> Windows Defender, or if it’s running in the tray under Vista, simply double click on the tray icon.

2. Click on Tools and then go to Options.

windows defender tools option

3a. In Windows Vista scroll right to the bottom of the window and you’ll see an option “Use Windows Defender” under Administrator options. Simply uncheck “Use Windows Defender” and click Save, Defender will now be turned off.

Uncheck Use Windows Defender

3b. Defender is laid out slightly differently in Windows 7. In the Options window, click on Administrator down the left and then uncheck “Use this program” and click Save.

administrator use this program

Removing The Startup Entry

If you stop and disable Vista’s Windows Defender from Services and do not disable the Windows Defender tray program (MSASCui.exe) from starting with Windows, you’ll likely get the following error message:

Application failed to initialized: 0x800106ba. A problem caused this program’s service to stop. To start the service, restart your computer or search Help and Support for how to start a service manually.

Application failed to initialized 0x800106ba

1. Click Start and type msconfig into the search box.

2. Go to the Startup tab and uncheck Windows Defender displayed in the Startup Item column. Click OK and at the restart box check “Don’t show this message again” and then click “Exit without restart”.

disable Windows defender from MSCONFIG

Of course, there are many other tools around that can disable Windows startup entries such as CCleaner which you can use instead if you wish.

Disabling Windows Defender In Windows 8

As we mentioned above, Windows 8 Defender is now pretty much the full Microsoft Security Essentials antivirus software under the Defender name. It can also be disabled using two methods which are basically the same as for Windows Vista and 7. The first method of disabling the Windows Defender service is exactly the same as Method #1 above, the second is slightly different because of the MSE looking interface.

1. Go to Control Panel -> Windows Defender or click on the Start Screen -> right click -> All Apps -> Windows Defender.

Windows 8 Defender

2. Click on the Settings tab -> click Administrator on the left, and then uncheck the “Turn on Windows Defender” box and save the changes.

turn off windows defender 8

Windows 10 Defender ausschalten und einschalten

Anleitung: Defender ausschalten unter Windows 10

Wer den Defender nur vorrübergehend ausschalten oder wieder einschalten will, der kann dies am besten über die Dienste machen. Hier besteht nicht nur die Möglichkeit den Dienst kurzzeitig anzuhalten und nach einem Neustart wieder zu starten, sondern über diesen Weg kann man den Windows 10 Defender auch komplett deaktivieren. So bleibt der Windows Malwareschutz auch nach einem Neustart komplett deaktivieren und ausgeschaltet.

  1. Einstellungen im Startmenü öffnen
  2. Auf Update und Sicherheit und dann unter Windows Defender den Echtzeitschutz ausschalten

Defender über die Registry deaktivieren

Alternativ zu dieser Methode kann man auch über die Registry kinderleicht den Defender unter Windows 10 ausschalten. Wer also nicht über die Dienste gehen möchte, der muss folgendermaßen in der Registry vorgehen und einen bestimmten Wert ändern.

  1. Öffne die Registry über die Windows-Taste + R und gebe dort “regedit” ein.
  2. Jetzt navigierst Du zu dem Pfad “HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREPoliciesMicrosoftWindowsWindows Defender” und erstellst über einen Rechtsklick einen neuen Schlüssel mit dem Namen “Windows Defender”.
  3. In diesem Pfad öffnest Du wieder das Kontextmenü über die rechte Maustaste und erstellst einen “DWORD-Wert (32-bit)” und diesen nennst Du “DisableAntiSpyware”.
  4. Setze hier den Wert auf 1 und speichere den Schlüssel ab.
  5. Jetzt ist der Windows Defender über die Registry deaktiviert worden. Um diesen wieder zu aktivieren, einfach den Wert von 1 auf 0 ändern.

Einzelne Dateien oder Ordner aus dem Scan ausschließen

Wer den Defender trotzdem nutzen möchte aber einfach nur einzelne Verzeichnisse, Dateien oder Dateiendungen aus dem Scan ausschließen will, der kann dies natürlich auch über die Einstellungen machen und das geht folgendermaßen.

  1. Öffne das Startmenü und gehe über die “Einstellungen” auf den Punkt “System”.
  2. Navigiere dort wieder zu dem “Windows Defender” und gehe auf der rechten Seite auf den Punkt “Einen Ausschluss hinzufügen”.
  3. Hier hast Du jetzt die Möglichkeit nicht nur einzelne Dateien sondern auch ganze Ordner, Dateitypen und Prozesse auszuschließen.
  4. Eine sehr nützliche Sache vor allem deswegen, weil man jetzt auch einzelne Programme ausschließen kann. Wenn es zum Beispiel Probleme mit Spielen oder Programmen wie Steam und Co. gibt.
  5. Wenn man eine falsche Datei oder Ordner angegeben hat, kann man dies jederzeit rückgängig machen über den Eintrag und “Entfernen”.

Das war unsere kurze Anleitung zum Deaktivieren von dem Windows 10 Defender. Sollte es noch Fragen geben oder wenn irgendwas nicht funktioniert wie beschrieben, einfach einen Kommentar hinterlassen.

 

!!! Completely Uninstalling Windows Defender !!!

For most users, simply turning off Windows Defender or disabling it via the Services Control Panel should be enough to stop it running. If for whatever reason you’re still having some sort of issue or are determined to remove Defender completely from the system, unfortunately is isn’t possible using Programs and Features or the Turn Windows features on or off window.

Although there is no official way to cleanly uninstall Defender, it is possible to remove the service, Control Panel entry, other related registry entries and all the files and folders manually so Defender is unofficially removed from the system. This does present its own set of problems though as the registry keys, files and folders are all protected with enhanced permissions and you have to take ownership of them all. Also, once removed, you can’t re-install Defender again because it isn’t a separate package.

As there seems to be no tool around to do it for you, we’ve decided to create our own little utility that can delete all the necessary protected registry keys, files and folders at the click of a button. Currently the program works great on Windows Vista and 7’s Defender but does not work and shouldn’t be used on Windows 8, we may include full Windows 8 Defender support in future if people request it.

Windows Defender Uninstaller

Simply download the portable Windows Defender Uninstaller and run it, then click the button to uninstall Defender. The lower pane will show what’s being deleted and if there are any errors. For best results, it’s best to disable Defender beforehand using one of the methods above. Please use this tool at your own risk as once Defender has been removed, it cannot easily be re-installed, make sure you have backups to hand in case you change your mind later on.

Alternative: NoDefender.zip 

Manually Removing Defender

For the more experienced, removing the Windows Defender service, files, folders and Control Panel entry can be done manually, but as they’re all protected, you need to know how to delete a protected registry key and how to take ownership of folders with a tool like WinOwnership or theTake Ownership context menu .

1. Open a command Prompt and type the following to stop and then delete the Defender service:

sc stop windefend

sc delete windefend

sc stop windefend

2. Next you need to grant full permissions to and delete the following registry key so the Defender Control Panel entry can be deleted:

HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorer
ControlPanelNameSpace{D8559EB9-20C0-410E-BEDA-7ED416AECC2A}

3. Also grant full permission and delete the Defender programregistry key:

HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindows Defender

4. Now take ownership of and delete the following folders:

C:Program FilesWindows Defender

C:ProgramDataMicrosoftWindows Defender

C:Program Files (x86)Windows Defender (for 64-bit users only)

After that is done, Defender should now be removed. Windows may complain that Defender is turned off but this will disappear after a reboot or you can go into Action Center and tell it not to monitor your anti spyware software.

turn off messages about spyware and related protection

Of course we don’t recommend disabling or uninstalling Windows Defender for the sake of it, especially if it’s causing you no issues or there is no specific need to do so. Disabling Windows Defender will leave your computer unprotected from spyware and other malware, so you obviously need to make sure you have another anti spyware program or security package to replace it.

Windows 10 Zugriffsrechte und Dateizuordnungen reparieren mit Bord-Programmen DISM und SFC

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Wenn Windows 10 nicht mehr richtig funktioniert und auch ein Neustart nicht weiterhilft, bleibt noch die Windows-10-Reperatur mit den Programmen DISM und SFC. Wir zeigen euch, wie ihr sie benutzt, um Windows wieder zum Laufen zu kriegen.

Wenn irgendwas nicht mit Windows 10 stimmt und sich etwa bestimmte Funktionen nicht mehr aufrufen lassen, probiert erst mal das Allheilmittel Neustart:

  1. Drückt die Tastenkombination Windows + R, um den Ausführen-Dialog zu öffnen.
  2. Gebt folgenden Befehl ein, und bestätigt mit der Eingabetaste:
    shutdown -g -t 0

Windows startet neu und nach dem Neustart auch alle registrierten Anwendungen. Wenn der Fehler bestehen bleibt, können die Programme DISM oder SFC weiterhelfen.

Windows 10 reparieren mit DISM

Windows 10: DISM prüft den Komponentenspeicher auf Beschädigung.

Die Abkürzung des Befehlszeilenprogramms DISM steht für Deployment Image Servicing and Management; zu Deutsch auch mit Abbildverwaltung für die Bereitstellung übersetzt. So prüft ihr Windows 10 mit DISM auf Fehler und repariert sie:

  1. Drückt die Tastenkombination Windows + X.
  2. Wählt im Kontextmenü Eingabeaufforderung (Administrator) aus.
  3. Kopiert folgende Befehle, fügt sie einem nach den anderen ihn in die Eingabeaufforderung mitStrg + V ein, und bestätigt jeweils mit der Eingabetaste:
    • Dism /Online /Cleanup-Image /ScanHealth
      Windows 10 prüft den Komponentenspeicher auf Beschädigungen. Die Ausführung kann eine Weile dauern.
    • Dism /Online /Cleanup-Image /CheckHealth
      Zeigt an, ob Beschädigungen erkannt wurden und repariert werden können.
    • Dism /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth
      Der Befehl versucht die erkannten Fehler zu reparieren.

 

 

 

Windows 10: Das Tool SFC repariert Systemdateien.

Unter Umständen sind auch bestimmte Systemdateien in Windows 10 defekt und verursachen diverse Probleme. Mit dem Systemdatei-Überprüfungsprogramm SFC könnt ihr fehlende oder beschädigte Systemdateien reparieren:

  1. Öffnet die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten wie oben unter Punkt 1 und 2 beschrieben.
  2. Gebt den folgenden Befehl ein und bestätigt mit der Eingabetaste:
    sfc /scannow

Windows 10 prüft die Systemdateien und repariert sie gegebenenfalls. Falls das auch nicht zum Erfolg führt, könnt ihr noch Windows 10 zurücksetzen.

File Association Fixer

ermöglicht das Reparieren fehlerhafter Windows 7 und Vista Registry Dateizuordnungen.

Mit File Association Fixer können durch Programminstallationen oder De-Installationen verursachte fehlerhafte Progammverknüpfungen von Dateiarten (Dateierweiterungen) der Windows Registry korrigiert werden.

File Association Fixer erkennt beim Start das installierte Betriebssystem und bietet in der Bedienoberfläche jeweils nur zu dem verwendeten Betriebssystem passende Registry Reparatur Tweaks an.

Beispielsweise können Bilddateien oder Video- und Musikdateien wieder den Standardprogrammen der Windows Default Settings (Voreinstellungen) zugeordnet werden.

Auch hier empfiehlt sich das Erstellen eines Systemwiederherstellungspunkts oder besser gleich ein komplettes Image anzulegen.

Programm-Name:File Association Fixer
Version:2.0
Betriebssystem:Windows alle
Dateigröße:214 KB
Lizenz:Freeware
Sprache:englisch
Eingetragen seit:07.02.2010

Bestimmte Webseiten immer im privaten Inkognito-Modus öffnen in Chrome und Firefox

Der Inkognito- oder Privatmodus ist immer dann nützlich, wenn man beim Surfen auf dem eigenen Rechner keine Spuren hinterlassen möchte. Mit dem Inkognito-Modus – oft despektierlich auch “Porno-Modus” oder “YouPorn-Modus” genannt – setzt der Browser die Tarnkappe auf und bleibt ab sofort unerkannt, sprich: niemand in der Familie kann nachverfolgen, in welchen Shops man unterwegs war, welche Geschenke angeklickt wurden oder auf welchen Seiten man sich getummelt hat. Allerdings darf muss man den Tarnmodus immer erst manuell aktivieren. Das manuelle Aktivieren kann man sich auch sparen. Clevere Add-Ons sorgen beim Firefox und Chrome-Browser dafür, dass bestimmte Webseiten automatisch im Privatmodus geöffnet werden.

Firefox Auto Private: Bestimmte Webseiten immer im privaten Modus öffnen

Damit Firefox bestimmte Websites automatisch und ohne weiters Zutun im privaten Modus öffnet, gehen Sie wie folgt vor:

1. Installieren Sie zunächst das Add-On Auto Private.

2. Anschließend müssen Sie dem Add-On mitteilen, welche Seiten automatisch im Privatmodus geöffnet werden sollen. Dazu geben Sie in die Adresseabout:config ein.

3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Seite, und rufen Sie den Befehl Neu | String auf.

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4. Geben Sie der neuen Zeichenkette den Namen extensions.autoprivate.domains. Bestätigen Sie die Dialogfenster jeweils mit OK.

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5. Dann klicken Sie in der Liste doppelt auf den neuen Eintrag extensions.autoprivate.domains. Im folgenden Fenster geben Sie – jeweils durch Semikolon getrennt – die Liste der Webseiten an, auf denen Sie ab sofort automatisch im Privatmodus surfen möchten, etwa:

amazon.de; ebay.de; youporn.com; facebook.de

Am besten verwenden Sie die Domainnamen ohne www., damit auch die Nicht-www-Versionen berücksichtigt werden. Mithilfe von Sonderzeichen wie dem Sternchen lässt sich der Filter weiter verfeinern. Eine ausführliche Anleitung gibt’s auf der Detailseite des Add-Ons.

firefox-chrome-webseiten-immer-im-inkognito-privaten-modus-3

Zugegeben: Die Bedienung des Add-Ons ist etwas kompliziert, da Sie immer, wenn Sie eine neue Seite hinzufügen möchten, die about:config-Seite öffnen und den Eintrag extensions.autoprivate.domains bearbeiten müssen. Derzeit gibt es für den Firefox aber leider kein bequemeres Add-On.

Sobald die Webseiten konfiguriert sind, geht das private Surfen vollautomatisch. Beim Aufruf einer der festgelegten Adressen, wird die jeweilige Seite automatisch im privaten Modus geöffnet. Dass privat und ohne Spuren gesurft wird, erkennen Sie im jeweiligen Tab anhand der rot gestrichelten Unterstreichung im Tab.

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Chrome: Diese Seiten immer im Inkognito-Modus besuchen

Auch für den Chrome-Browser gibt es eine Extension, die beim Öffnen bestimmter Webseiten dafür sorgt, dass die jeweilige Seite automatisch im Inkognito-Modus geöffnet wird. Das Chrome-Add-On nennt sich Inkognito-Filter und lässt sich bequem über den Chrome Web Store installieren.

Die Bedienung und Konfiguration des Inkognito-Filter-Add-Ons ist wesentlich einfacher als das Firefox-Pendant. Nach der Installation des Add-Ons gibt’s in der Symbolleiste ein neues Icon in Form eines kleinen Agenten mit Schlapphut und hochgestelltem Kragen.

Um eine Seite in die Liste der Auto-Inkognito-Seiten aufzunehmen, rufen Sie die Webseite zunächst wie gewohnt auf. Danach klicken Sie auf die Spion-Schaltfläche und wählen dort den Befehl Webseite hinzufügen. Das war’s auch schon. Sobald Sie eine der hinzugefügten Seiten aufrufen, öffnet das Add-On die jeweilige Seite automatisch in einem neuen Inkognito-Tab.

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Über den Befehl Einstellungen lassen sich die hinzugefügten Seiten verwalten und wieder entfernen. Mithilfe des Eingabefelds und der Schaltfläche Webseite hinzufügen können Sie die gewünschten “geheimen” Webseiten auch manuell in die Liste aufnehmen. Einfacher und garantiert ohne Tippfehler geht’s allerdings, wenn Sie die obige Methode verwenden und zuerst die Seite aufrufen und sie dann mit dem Befehl Webseiten hinzufügen in die Liste aufnehmen.

NetBalancer: Einzelnen Anwendungen eine bestimmte Bandbreite zuweisen, zum Beispiel Online-Spielen

Obwohl DSL für einen schnellen Internetzugang steht, kommt es auf der Datenautobahn immer wieder zu Staus. Downloads können sich dann ewig lang hinziehen und Webseiten bauen sich nur quälend langsam auf. Der Grund ist oftmals eine ausgelastete DSL-Verbindung, weil eine Anwendung einen Großteil der zur Verfügung stehenden Bandbreite beansprucht. Hier hilft das kostenlose Tool “NetBalancer“, mit dem Sie den Anwendungen bestimmte Bandbreiten zuweisen können.

Nachdem Sie “NetBalancer” (gibt’s kostenlos auf der Seite seriousbit.com/netbalancer) installiert haben, müssen Sie den Rechner einmal neu starten, um die Freeware nutzen zu können. Während der Installation werden bestehende Netzwerkverbindungen vorübergehend getrennt. Sie sollten laufende Downloads deshalb vorher beenden.

Nach dem Neustart sehen Sie auf dem Desktop zwei neue Icons. Über diese können Sie entweder das Hauptfenster öffnen oder die Anwendung im Hintergrund laufen lassen. Im Hauptfenster finden Sie detaillierte Angaben zu den derzeit aktiven Prozessen. Um eine Bandbreite festzulegen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den entsprechenden Prozess. Zudem können Sie auch festlegen, welche Anwendungen bevorzugt behandelt werden sollen. Wählen sie für die betreffenden Prozesse die Priorität “Hoch” aus, zum Beispiel Online-Spiele. Anwendungen, die den ganzen Tag im Hintergrund laufen, können Sie dagegen eine geringere Priorität zuweisen. Auf diese Weise wirkt sich das Herunterladen von E-Mail Anhängen nicht negativ auf die Geschwindigkeit bei Notebooks aus.

netbalancer-prioritaet-upload-download-setzen

Neben der kostenlosen Version gibt es auch noch eine kostenpflichtige Variante. Bei dieser können Sie für eine unbegrenzte Zahl an Anwendungen die Bandbreite festlegen. In der kostenlosen Version ist dies auf maximal fünf Anwendungen begrenzt. Für private Anwender reicht dies zumeist jedoch völlig aus.

Windows: Bestimmte Wiederherstellungspunkte kopieren und als Backup auf Dauer sichern

Wenn Sie alle Wiederherstellungspunkte außer dem letzten löschen möchten, können Sie dies einfach mit Windows oder einem entsprechenden Tuning Tool erledigen. Wie das geht, steht im Tipp “Alte Wiederherstellungspunkte löschen“. In vielen Fällen ist es jedoch auch sinnvoll einen bestimmten Wiederherstellungspunkt zu archivieren, um diesen später jederzeit wieder aufrufen zu können. Mit einem gespeicherten Wiederherstellungspunkt können Sie das System bei einem Problem zum jeweiligen Zeitpunkt zurücksetzen. (mehr …)