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Windows 10: Verstecktes Administrator-Konto aktivieren

 

Wie die Vorgängerversionen besitzt auch Windows 10 ein Administrator-Konto, welches standardmäßig versteckt und nicht aktiviert ist. Über das Administrator-Konto können beispielsweise Systemdateien verändert, ältere Treiber (die mehr Systemrechte benötigen) oder Programme ohne Warnhinweise installiert werden. Das Administrator-Konto erlaubt letztendlich einen vollständigen Zugriff auf das Betriebssystem – mit vollen Systemrechten. Inklusive aller damit verbundenen Gefahren. Daher sollte es nur in absoluten Ausnahmefällen genutzt werden. Und nur von Nutzern, die wirklich wissen, was sie tun.

 

Windows 10 Pro Admin-Konto aktivieren

Unter Windows 10 Pro kann das Administrator-Konto über die Computerverwaltung aktiviert werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Start-Button oder drücken Sie auf der Tastatur die Kombination „Windows“-Taste + „X“. Wählen Sie nun im Kontextmenü den Eintrag „Computerverwaltung“ aus.

 

Im Fenster „Computerverwaltung“ klicken Sie nun im linken Bereich unter „System“ auf „Lokale Benutzer und Gruppen“ und dann auf „Benutzer“. Im Hauptbereich klicken Sie anschließend doppelt auf „Administrator“. Im neuen Fenster „Eigenschaften von Administrator“ entfernen Sie nun das Häkchen bei „Konto ist deaktiviert“.

 

Windows 10 Home Admin-Konto aktivieren

Unter Windows 10 Home existiert der Eintrag in der Computerverwaltung nicht. Hier müssen Sie den Umweg über die Kommandozeile gehen. Der Umweg funktioniert natürlich auch unter Windows 10 Pro. Zur Aktivierung des Administrator-Kontos rufen Sie nach dem Drücken der „Windows“-Taste+X die Eingabeaufforderung (Administrator) bzw Powershell (Administrator) in aktuelleren Windows-10-Versionen auf. Dort geben Sie nun folgenden Befehl ein:

net user administrator /active:yes

Über

net user administrator [passwort]

können Sie das Admin-Konto auch mit einem Passwort schützen. Ersetzen Sie dabei [passwort] einfach durch das gewünschte Passwort.

Windows 10: Admin-Konto verwenden

Sobald Sie das Administrator-Konto aktiviert haben, können Sie sich über das neue Konto mit dem Benutzernamen „Administrator“ als solcher auf dem Windows-10-Rechner anmelden. Sollten Sie das Admin-Konto mit einem Kennwort geschützt haben, dann müssen Sie dabei das festgelegte Kennwort bei der Anmeldung eingeben.

Wenn Sie das Administrator-Konto nicht mehr benötigen, dann können Sie es in der Eingabeaufforderung (Administrator) nach Eingabe des folgenden Befehls wieder deaktivieren:

net user administrator /active:no

Windows 10: Internes Admin-Konto hilft, wenn Sie Ihr Windows-Passwort vergessen haben

Das interne Administrator-Konto von Windows 10 kann auch dann hilfreich sein, wenn Sie ihr Windows-Passwort vergessen und sich damit ausgesperrt haben. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, wie Sie dabei vorgehen müssen.

Inhaltsverzeichnis eines Ordners in Windows erstellen und ausdrucken

Wenn es mal erforderlich ist, den Inhalt eines Windows-Verzeichnisses zu dokumentieren, wird meistens ein Screenshot angefertigt und dann ausgedruckt. Gegen diese Methode spricht zum Beispiel, dass der Druck meist mehr Tinte/Toner verbraucht und nicht immer per E-Mail versendet werden kann. Auch eine nachträgliche Bearbeitung dieser Liste ist nicht ohne weiteres möglich. Vorteilhafter ist in solchen Fällen die Listenerstellung im Text-Format.

EDITIERBARES INHALTSVERZEICHNIS ERSTELLEN

Dies ist mit ein paar wenigen Mausklicks über die Eingabeaufforderung blitzschnell erledigt. Als erstes rufst du das betreffende Verzeichnis über den Windows Explorer auf. Dann drückst und hältst du die Taste [Umschalt] und klickst dabei mit der rechten Maustaste in einen freien Bereich im rechten Anzeigebereich. Im Kontextmenü wählst du dann den Eintrag Eingabeaufforderung hier öffnen aus.

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In der Kommandozeile gibst du den Befehl dir>list.txt ein und bestätigst ihn mit [Eingabe].

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Dieser Befehl erzeugt im ausgewählten Ordner die Datei List im Format .txt, die editierbar ist und über Datei | Drucken ausgedruckt werden kann.

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NUR DRUCKEN IST AUCH MÖGLICH

Das Drucken des Inhaltsverzeichnisses ist auch als Direktdruck ohne vorherige Erstellung einer Text-Datei möglich.

Dazu klickst du im Verzeichnisbaum des Windows-Explorers mit der rechten Maustaste auf den Ordnernamen, dessen Inhaltsverzeichnis benötigt wird.

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Der Kontextmenü-Eintrag Print Directory Listing erzeugt einen sofortigen Druckauftrag, ohne Umweg über eine Texteditor-Datei.

Windows 10 Zugriffsrechte und Dateizuordnungen reparieren mit Bord-Programmen DISM und SFC

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Wenn Windows 10 nicht mehr richtig funktioniert und auch ein Neustart nicht weiterhilft, bleibt noch die Windows-10-Reperatur mit den Programmen DISM und SFC. Wir zeigen euch, wie ihr sie benutzt, um Windows wieder zum Laufen zu kriegen.

Wenn irgendwas nicht mit Windows 10 stimmt und sich etwa bestimmte Funktionen nicht mehr aufrufen lassen, probiert erst mal das Allheilmittel Neustart:

  1. Drückt die Tastenkombination Windows + R, um den Ausführen-Dialog zu öffnen.
  2. Gebt folgenden Befehl ein, und bestätigt mit der Eingabetaste:
    shutdown -g -t 0

Windows startet neu und nach dem Neustart auch alle registrierten Anwendungen. Wenn der Fehler bestehen bleibt, können die Programme DISM oder SFC weiterhelfen.

Windows 10 reparieren mit DISM

Windows 10: DISM prüft den Komponentenspeicher auf Beschädigung.

Die Abkürzung des Befehlszeilenprogramms DISM steht für Deployment Image Servicing and Management; zu Deutsch auch mit Abbildverwaltung für die Bereitstellung übersetzt. So prüft ihr Windows 10 mit DISM auf Fehler und repariert sie:

  1. Drückt die Tastenkombination Windows + X.
  2. Wählt im Kontextmenü Eingabeaufforderung (Administrator) aus.
  3. Kopiert folgende Befehle, fügt sie einem nach den anderen ihn in die Eingabeaufforderung mitStrg + V ein, und bestätigt jeweils mit der Eingabetaste:
    • Dism /Online /Cleanup-Image /ScanHealth
      Windows 10 prüft den Komponentenspeicher auf Beschädigungen. Die Ausführung kann eine Weile dauern.
    • Dism /Online /Cleanup-Image /CheckHealth
      Zeigt an, ob Beschädigungen erkannt wurden und repariert werden können.
    • Dism /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth
      Der Befehl versucht die erkannten Fehler zu reparieren.

 

 

 

Windows 10: Das Tool SFC repariert Systemdateien.

Unter Umständen sind auch bestimmte Systemdateien in Windows 10 defekt und verursachen diverse Probleme. Mit dem Systemdatei-Überprüfungsprogramm SFC könnt ihr fehlende oder beschädigte Systemdateien reparieren:

  1. Öffnet die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten wie oben unter Punkt 1 und 2 beschrieben.
  2. Gebt den folgenden Befehl ein und bestätigt mit der Eingabetaste:
    sfc /scannow

Windows 10 prüft die Systemdateien und repariert sie gegebenenfalls. Falls das auch nicht zum Erfolg führt, könnt ihr noch Windows 10 zurücksetzen.

File Association Fixer

ermöglicht das Reparieren fehlerhafter Windows 7 und Vista Registry Dateizuordnungen.

Mit File Association Fixer können durch Programminstallationen oder De-Installationen verursachte fehlerhafte Progammverknüpfungen von Dateiarten (Dateierweiterungen) der Windows Registry korrigiert werden.

File Association Fixer erkennt beim Start das installierte Betriebssystem und bietet in der Bedienoberfläche jeweils nur zu dem verwendeten Betriebssystem passende Registry Reparatur Tweaks an.

Beispielsweise können Bilddateien oder Video- und Musikdateien wieder den Standardprogrammen der Windows Default Settings (Voreinstellungen) zugeordnet werden.

Auch hier empfiehlt sich das Erstellen eines Systemwiederherstellungspunkts oder besser gleich ein komplettes Image anzulegen.

Programm-Name:File Association Fixer
Version:2.0
Betriebssystem:Windows alle
Dateigröße:214 KB
Lizenz:Freeware
Sprache:englisch
Eingetragen seit:07.02.2010

Textbausteine aus der Eingabeaufforderung per Drag-and-Drop heraus kopieren

Texte oder Textbausteine lassen sich normalerweise aus der Windows-Eingabeaufforderung per Drag & Drop nicht herauskopieren. Möchte man einen langen Verzeichnisweg oder einen Befehl in ein Textdokument, wie zum Beispiel eine E-Mail einfügen, muss man dies in den Einstellungen erst erlauben.

Dieser Quick-Edit-Modus ist standardmäßig deaktiviert. Zum Aktivieren starten Sie die Windows-Kommandozeile mit Mausklicks aufStart | Alle Programme | Zubehör | Eingabeaufforderung. Klicken Sie in der Eingabeaufforderung oben links auf das Konsolensymbol. Wählen Sie hier die Option Eigenschaften aus.

eingabeaufforderung-zubehoer-alle-programme-admin-rechte-auch-konsole-symbol-icon

Im Dialogfenster Eigenschaften von “Eingabeaufforderung” aktivieren Sie die Bearbeitungsoption Quick Edit-Modus.

register-eingabeaufforderung-konsole-kopieren-drag-and-drop-quick-edit-modus-einschalten-aktivieren

Bestätigen Sie die Änderung mit dem Button OK. Dieser Vorgang ist auch für die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten gültig.

Nun können Sie in der Kommandozeile jeden Text herauskopieren. Markieren Sie mit gedrückter linker Maustaste den benötigten Text oder Befehl. Ein Rechtsklick auf diese Markierung befördert den Text ohne weitere Meldung in die Zwischenablage.

text-baustein-markieren-rechtsklick-zwischenablage-clipboard-kopieren-einfuegen-strg

Zum Einfügen klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Textdokument und wählen Einfügen aus. Sie können aber auch die Tastenkombination [Strg][V] verwenden.

einfuegen-rechtsklick-dokument-text-word-email-outlook-notepad-kopieren

Im Übrigen klappt das auch mit dem Kopieren/Einfügen innerhalb der Eingabeaufforderung.

Im eigenen Netzwerk Nachrichten über die Eingabeaufforderung anstatt per E-Mail versenden

Der Nachrichtenaustausch zwischen Arbeitskollegen erfolgt in der Regel ebenfalls per E-Mail. Der Nachteil: Auch andere Kollegen, für die die Nachricht nicht bestimmt ist, können im Zweifelsfall die Nachricht mitlesen. Aber es gibt auch eine andere Möglichkeit. Vor Windows Vista konnte man innerhalb eines Netzwerkes über den Konsolenbefehl “net send” an einen anderen Computer eine Nachricht senden. Der wurde bei Vista zwar entfernt, seit Windows 7 und Windows 8 ermöglicht der Konsolenbefehl “msg” weiterhin den Netzwerknachrichtenversand.

Und so funktioniert´s:

Starten Sie die Eingabeaufforderung mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl cmd ein, und bestätigen Sie mit “OK”.

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Geben Sie dann im Fenster der Eingabeaufforderung den Befehl msg, den Empfänger und die Nachricht ein. Mit der Eingabetaste wird die Nachricht dann versendet. Im konkreten Fall sieht das dann so aus:

msg * Mittagspause!!!

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Wird eine Nachricht mit dem Sternsymbol als Empfängeradresse versendet, dann erhalten alle in diesem Netzwerk befindlichen Computer diese Nachricht.

Möchten Sie aber eine Nachricht nur an eine Person versenden, dann ersetzen Sie das Sternsymbol durch dessen Computernamen. Eine persönliche Message würde dann so aussehen:

msg PC-Maria Der Chef ist weg, Zigarettenpause??

Der Empfänger erhält dann direkt die Nachricht in Form einer Message-Box.

bild-2-nachricht-netzwerk-stern-symbol-cmd-computername-ersetzen-eine-minute-anzeige-empfänger

Die Nachricht kann mit “OK” weggeklickt werden, sie verschwindet aber auch nach einer Minute automatisch. Vor dem Versand sollten Sie sich also vergewissern, dass der Empfänger tatsächlich an seinem Rechner sitzt.

Achtung beim Betriebssystem Windows Home Premium!

Sollte Ihr Computer mit dem Betriebssystem Windows Home Premium ausgestattet sein, funktioniert der Nachrichtenversand nicht, weil die Datei “msg.exe” fehlt.

Man kann aber sehr leicht Abhilfe schaffen, indem man die “msg.exe” von einem Computer mit einer Professional-/Ultimate- oder XP-Version kopiert und in die Home-Version einfügt.

Sie finden die Datei im Ordner “C:\Windows\System32″. Fügen Sie die “msg.exe” bei Ihrem PC in den gleichen Ordner ein. Danach funktioniert der Nachrichtenversand wie in diesem Artikel beschrieben.

Driverquery: Treiberinformationen gesammelt per Eingabeaufforderung abfragen

Auf Rechnern mit Windows-Betriebssystem spielen die so genannten Treiber eine wichtige Rolle. Sie sorgen dafür, dass die vorhandene Hard- und Software richtig funktioniert und von Programmen angesprochen werden kann. Werden neue Geräte an einem Rechner angeschlossen, müssen auch entsprechende Treiber installiert werden bzw. bereits vorhanden sein. Viele Hersteller aktualisieren ihre Treiber mehr oder weniger häufig, um neue Funktionen zu implementieren oder Fehler auszumerzen. Auch diese Aktualisierungen sollten regelmäßig eingespielt werden. Möchten Sie Informationen zu den installierten Treibern abrufen, können Sie dies über die den Geräte-Manager in der Systemsteuerung tun. Allerdings müssen Sie dort jedes Gerät einzeln aufrufen, um die Treiberdetails einsehen zu können. Möchten Sie alle Treiber auf einmal abfragen, können Sie dies über einen einfachen Befehl in der Eingabeaufforderung erledigen.

Der DOS-Befehl “driverquery”

Gehen Sie folgendermaße vor, um die Treiberdaten abzufragen und alle wichtigen Informationen daraus zu entnehmen:

1. Zunächst müssen Sie die Windows Eingabeaufforderung starten. Drücken Sie hierfür die Tastenkombination [Windows-Taste][R] und geben Sie anschließend den Befehl “cmd” ein.

2. Es öffnet sich ein schwarz hinterlegtes Fenster, wie Sie es vielleicht noch aus alten DOS Zeiten kennen. Dort geben Sie den Befehl

driverquery

ein und drücken die [Return]-Taste.

dos-befehl-driverquery-treiberinformationen-anzeigen-einblenden-abfragen-liste-uebersicht

3. Nach kurzer Bearbeitungszeit werden die Informationen zu den installierten Treibern ausgegeben. In vier Spalten werden die Angaben zum Modulname, zum Anzeigename, zum Treibertyp und zum Datum des jeweiligen Treibers aufgelistet.

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4. Sie brauchen die Treiberinformationen als Datei, die Sie dann zum Beispiel ausdrucken können? Dann starten Sie den Befehl

driverquery >> driver.txt

, um alle Informationen direkt in die Datei “driver.txt” zu schreiben. Sie finden die Datei in Ihrem Benutzerkonto, im obigen Beispiel unter “C:\Benutzer\Mirko”. Die Datei “driver.txt” können Sie dann mit jedem Textverarbeitungsprogramm öffnen und bearbeiten.

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Weitere driverquery-Kommandos

Der Befehl

driverquery /si

gibt zusätzlich Informationen zur Signatur des jeweiligen Treibers aus. Eine ausführlichere Liste erhalten Sie durch Eingabe des Befehls

driverquery /v

Auch diese Daten können Sie per

driverquery /v >> driver.txt

in eine Datei umlenken, die Sie anschließend komfortabel weiter verarbeiten können. Weitere Optionen des driverquery Befehls bekommen Sie durch die Eingabe von

driverquery /?

angezeigt.

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Die versteckten Kommandos der Eingabeaufforderung

Beim häufigen Arbeiten mit der Eingabeaufforderung bei Windows 7, Vista und XP müssen Befehle immer wieder neu eingetippt werden. Bei der Vielzahl der verwendeten Befehle ist das auf Dauer ziemlich nervig und zeitaufwendig. Um das Arbeiten zu erleichtern, enthält die Eingabeaufforderung eine Befehls-Chronik.

Diese Chronik ist etwas versteckt und auch per Rechtsklick nicht erreichbar. Mit der Taste [F7] rufen Sie die Chronik auf.

Mit den Pfeiltasten werden die Einträge ausgewählt und mit [Enter] in die Eingabeaufforderung übernommen.

PowerShell DOS: Die Eingabeaufforderung für Profis

DOS ist nicht kleinzukriegen. Auch bei Windows 7 gibt es das Uralt-Betriebssystem aus den 1980er Jahren noch. IM DOS-Fenster – jetzt Eingabeaufforderung genannt – können Sie noch immer Textbefehle aus den Anfängen der Computerei verwenden. Was kaum bekannt ist: neben dem alten DOS-Fenster gibt es seit Windows 7 die neue PowerShell – ein aufgebohrtes DOS-Fenster mit Extrafunktionen für Profis. (mehr …)