integrierte

SuperCopier

Der Supercopier ersetzt die Windows-Kopierfunktion, was speziell beim Kopieren von großen Datenmengen bequemer ist.

SuperCopier ersetzt den in Windows integrierten Datei-Kopierer und ergänzt ihn um nützliche Features wie eine genaue Dauer- und Geschwindigkeitsanzeige.

 

SuperCopier: Besser kopieren

Laufende Kopiervorgänge lassen sich zudem anhalten und wieder fortsetzen. SuperCopier legt nebenbei Kopierlisten an, mit denen Sie die Kopier-Präferenz von Dateien innerhalb von Verzeichnissen verändern können.

Das kostenlose Tool finden Sie in der Taskleiste von Windows. Über zahlreiche Options-Möglichkeiten passen Sie SuperCopier zudem funktionell wie grafisch Ihren Wünschen an. Per Doppelklick aktivieren oder deaktivieren Sie das Tool.

Free Firewall

Mit der „Free Firewall“ kommt seit Jahren des gefühlten Stillstandes auf diesem Gebiet wieder ein neuer Hersteller mit einem ordentlichen Produkt um die Ecke. Evorim bietet eine einfach einzustellende Firewall, die geblockte und durchgelassene Anwendungen und Dienste übersichtlich darstellt und dazu praktische Privatsphäre-Einstellungen bereitstellt. Der Hersteller gibt an, zusätzlich zur integrierten Windows-Firewall funktionieren zu können, schaltet aber bei der Installation die Windows-Firewall erst einmal ab.

Free Firewall: „Gutgläubig“ oder „Paranoid“

Die Software kann in zwei Modi betrieben werden. Kontroll-Freaks können mit dem Paranoid-Modus erst einmal alle Datenverbindungen kappen und später jeden Dienst einzeln für Daten- und Netzwerkverkehr freigeben. Das empfiehlt sich allerdings nur für echte Profis und ist extrem mühsam.
Wenn Sie allerdings nach diesem Prinzip verfahren, werden so auch bei Virenbefall erst einmal keine Daten an Hacker übertragen und Sie auf diese Weise beispielsweise davor geschützt, unfreiwillig an einem Botnetz teilzunehmen.

Für die meisten Nutzer ist der Gutgläubig-Modus der richtige Ansatzpunkt, bei dem erst einmal alle Anwendungen ins Internet dürfen uns Sie dann nach und nach nicht benötigte Dienste abschalten können. Auch hier müssen Sie sich allerdings ein wenig auskennen, um zu entscheiden, welche Anwendungen wirklich Datenverbindungen aufbauen müssen. Das Programm nimmt Ihnen die Entscheidung teilweise ab und fügt setzt einige Anwendungen automatisch auf die „Genehmigen“-Liste. Wenn Sie möchten, dass hier wieder Daten fließen, müssen Sie das Programm freigeben.

Firewall-Extras: Blockt Analysedienste & Windows-Telemetrie

Auch die Extra-Funktionen der „Free Firewall“ sind interessant. Hier kann das Tool Verbindungen zu Analyse- und Nachverfolgungsdiensten (Trackern) im Internet unterbinden und Sie so für die Werbewirtschaft weniger durchleuchtbar machen. Auch Windows wird nachgesagt, dass es oft und gerne nach Hause telefoniert und (anonymisierte) Nutzerdaten sammelt. Auch hier schieben Sie mit der „Free Firewall“ einen Riegel vor, indem Sie Windows Telemetrie-Daten blockieren.

Allgemein gilt, dass Sie sich bei der Verwendung einer Firewall im Klaren sein müssen, dass die allzu rigorose Unterbindung von Datenverbindungen zu Problemen im Betrieb führen kann. Einige Dienste, wie beispielsweise Browser, brauchen den Internet-Zugriff und können nicht funktionieren, wenn dieser gekappt wird. Überlegen Sie sich also stets, was Sie abknapsen.

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PC-On-Stick: Der Computer im Kleinstformat

Mit minimalen Mitteln einen nicht nur funktionsfähigen, sondern auch leistungsfähigen Computer zu bekommen, ist kein Hexenwerk. Fertige PC´s zum Surfen im Internet und E-Mail-Versand gibt es bereits ab circa 40 Euro. Es sind Mini-Computer, die gar nicht mal so schlecht ausgestattet sind. Ideal für Nutzer, die entweder einen Monitor übrig haben oder für diejenigen, die ihren Flachbildfernseher auch als Computer verwenden wollen.

Auch die Technik kann sich sehen lassen. Viele Geräte, egal ob PC-Sticks oder Mini-Computer, sogenannte Nettops, setzen auf Quadcore- oder Intel-Atom-Prozessoren, haben zwei GB Arbeitsspeicher, HD-Grafikkarten und unterstützen Betriebssysteme wie Windows 7, 8 und 10. Auch Bluetooth- und WLAN-Schnittstellen für Netzwerkanbindung und Tastatur gehören zur Grundausstattung.

Als typischer Vertreter von PC-Sticks wäre beispielsweise der Intel Compute Stick zu nennen…

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…und als Mini-PC (Nettop) die Asus EeeBox.

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Die PC-Sticks, die meist am HDMI-Port des Fernsehers angeschlossen werden, haben nur begrenzte Speicherkapazitäten und setzen auf Mini-SD-Karten zur Speichererweiterung. Bei Nettops, sind integrierte Festplatten mit 160 GB keine Seltenheit. Zudem gehört bei den Nettops meist auch ein Standfuß und ein VESA-Montageramen zum Lieferumfang. Damit kann das Gerät an die Rückwand des Flat-TV´s geschraubt werden.

Die Preise für diese Geräte liegen hier bei ca. 80 Euro aufwärts. Für 40 Euro gibt es bereits einen guten Raspberry mit einem Linux Betriebssystem.

Schnäppchenjäger sollten auch bei eBay & Co reinzuschauen, um passende (Gebraucht-) Geräte zu finden.

Auch wenn der PC-Stick oder der Nettop wenig Strom verbrauchen, sollte man beim Kauf trotz allem darauf achten, dass man ihn ausschalten kann.

FAZIT:

Mit diesen Mini-PC´s lassen sich im Heimnetzwerk alle Multimedia-Daten (auch in Full HD) des Hauptrechners streamen, prima im Netz surfen und sogar ein paar Office-Anwendungen sind möglich.

Der Nachteil ist, dass ein solcher Kleinstcomputer kein Ersatz für einen „normalen“ Desktop-Computer oder Notebook ist.

OS X Lion – HowTo: Integrierte Audio & Video Encoder aktivieren

Mit einem einfachen Rechtsklick Audio & Video Dateien encodieren.

Das heißt auf: Video und Audiodateien mit einem einfachen Rechtsklick umwandeln (andere Auflösung, anderes Audioformat).

 

Wie Sie dies bewerkstelligen, erfahren Sie in den nächsten Abschnitten:

1. Öffnen Sie die Systemeinstellungen, und navigieren zum Menüpunkt Tastatur:

 

2. Anschließend wechseln Sie zum Reiter Tastaturkurzbefehle, wählen in der linken Liste Dienste  aus, und scrollen runter bis zu den Einträgen im Screenshot:

3. Aktivieren Sie beide rot markierten Einträge mit einem Haken. Das war’s auch schon.

4. Suchen Sie sich eine Audio- oder Video-Datei, und führen einen Rechtsklick auf diese aus. Im Menü wählen Sie den letzten Punkt Dienste, und klicken auf den EintragAusgewählte Videodatei (oder eben Audiodatei) konvertieren:

5. Nach kurzem Warten erscheint nun ein Fenster, in dem Sie Einstellungen vornehmen, und das Video konvertieren können:

Windows 7 Lupe: Bei zu kleinen Darstellungen die integrierte Bildschirmlupe nutzen

Zum Vergrößern von zu klein dargestellten Elementen wird meistens die Vergrößerungs-Funktion der Bildschirmansicht genutzt. Hier wird der Schieberegler am unteren, rechten Bildschirmrand genutzt. Hier kann man aber besser eine der wenig bekannten Funktionen von Windows 7 nutzen: Die integrierte Bildschirmlupe. Sie lässt sich mit einer Tastenkombination ein- und ausschalten. Abhängig davon, ob bei Ihnen Windows-Aero aktiviert ist, startet die Bildschirmlupe als Vollbild, oder als Teilbereich am oberen Bildschirmrand, wenn Aero ausgeschaltet ist. (mehr …)