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Quick-Tip: Linux / Raspberry Pi Update und Speicher bereinigen & Zugriff über SSH Putty, MacOS, ChromeOS

Update

 

sudo apt-get update

sudo apt-get dist-upgrade

 

Säubern

am einfachsten ist Linux über BleachBit zu reinigen

sudo apt-get autoremove && sudo apt-get -y autoclean
sudo apt-get clean

und noch zusätzlich

Cache

sudo du -sh /var/cache/apt

 

Thumbnail Cache

anzeigen:

du -sh ~/.cache/thumbnails

löschen:

rm -rf ~/.cache/thumbnails/*

 

Cronjob anlegen

 

sudo crontab -e 

0 0 1 * * sudo apt-get autoremove && sudo apt-get clean && sudo apt-get -y autoclean
5 15 * * 1-5sudo du -sh /var/cache/apt

 

[ Con­trol-X ]
[ y ]
[ Enter ]
 

Unter https://crontab.guru oder http://corntab.com/ oder https://www.bennetrichter.de/tools/crontab-generator/ kann man sich cron­jobs erstel­len las­sen.

 

 


 

Raspberry Pi: SSH einrichten – so geht’s

Auf einem Raspberry Pi läuft traditionell eine Version von Linux. In der Praxis bedeutet dies, dass viele Funktionen auf dem Pi über das Terminal verwaltet werden können, beispielsweise die Installation von neuen Programmen oder Updates oder auch Serverfunktionen des Pis. Der Vorteil: Das funktioniert nicht nur direkt am Raspberry Pi, sondern auch aus der Ferne, also von einem anderen PC im Netzwerk. Dabei kommt Secure Shell oder kurz SSH zum Einsatz. Das Protokoll ermöglicht eine verschlüsselte Verbindung zum Raspi und die Ausführung von Terminal-Befehlen aus der Ferne. Auch Dateitransfers von und zum Pi lassen sich per SSH-Verbindung realisieren.

 

Hinweis: Durch SSH besteht ein Sicherheitsrisiko, falls der RPi Zugang zum Internet hat. Ändern Sie daher unbedingt das Standard-Passwort über den Befehl passwd.

SSH auf dem Raspberry Pi installieren

Aktuelle Versionen von Raspbian oder auch den meisten alternativen Linux-Distributionen kommen ab Werk mit einem SSH-Server. Diesen müssen Sie nur noch aktivieren (s. unten). Falls Sie eine ältere Version von Raspbian oder eine Distribution ohne vorinstallierten SSH-Server verwenden, können Sie diesen schnell nachinstallieren. Öffnen Sie dazu am Raspberry Pi ein Terminal und geben Sie diesen Befehl ein:

sudo apt-get install ssh

Nun müssen Sie den SSH-Server nur noch starten. Dazu geben Sie diesen Befehl ein:

sudo /etc/init.d/ssh start

Damit Sie den SSH-Server nicht jedes Mal manuell starten müssen, können Sie ihn auch automatisch beim Booten aufrufen. 

 

 Enable SSH

As of the November 2016 release, Raspberry Pi OS has the SSH server disabled by default. It can be enabled manually from the desktop:

  1. Enter sudo raspi-config in a terminal window
  2. Select Interfacing Options
  3. Navigate to and select SSH
  4. Choose Yes
  5. Select Ok
  6. Choose Finish

Alternatively, use systemctl to start the service

sudo systemctl enable ssh
sudo systemctl start ssh

When enabling SSH on a Pi that may be connected to the internet, you should change its default password to ensure that it remains secure. See the Security page for more details.

Ab sofort ist der Raspberry Pi dauerhaft für den SSH-Zugriff gerüstet.

 

 

SSH unter Windows nutzen

Windows musste lange ohne einen eigenen SSH-Client auskommen. Beginnend mit dem Fall Creators Update von 2017 hat Microsoft aber eine SSH-Implementierung auf Basis von OpenSSH in die neue Kommandozeile PowerShell integriert. Öffnen Sie also einfach über das Startmenü die PowerShell und geben Sie diesen Befehl ein:

ssh benutzername@IPAdressedesPi

Wie bereits erwähnt ist der Standard-Benutzername “pi”. Die IP-Adresse des Raspis finden Sie beispielsweise über Ihren Router heraus. Am Raspberry Pi selbst gibt der Terminal-Befehl “ifconfig” die aktuellen Netzwerkeinstellungen und damit auch die IP-Adresse aus. Bei der ersten Verbindung müssen Sie die SSH-Schlüssel des Pis bestätigen, wozu Sie einfach “yes” eintippen. Nach Eingabe des Benutzerpassworts können Sie die Fernwartung des Pis komfortabel direkt unter Windows durchführen.

In älteren Windows-Versionen bzw. auf Windows-10-Systemen, die noch nicht mit den neueren Systemupdates versorgt wurden, müssen Sie für die SSH-Verbindung zum Pi auf externe Programme zurückgreifen. Der wohl populärste SSH-Client für Windows ist PuTTY. Das kostenlose Programm öffnet in einem Terminalfenster eine SSH-Verbindung zu Ihrem Pi (oder natürlich jeden anderen SSH-Server). Tragen Sie dazu einfach die IP-Adresse des Pis in das Feld “Host Name” ein, wählen Sie bei “Connection Type” den Punkt “SSH” und klicken Sie auf “Open”. Im nun geöffneten Fenster geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein. Nun können Sie das Terminal des Raspberry Pi von Windows aus bedienen. Natürlich können Sie PuTTY auch unter Windows 10 als Alternative zur Powershell verwenden.

 

 

SSH-Verbindung unter Linux oder macOS nutzen

Arbeiten Sie unter einer Linux-Distribution oder mit dem Mac, ist die SSH-Verbindung zum Pi deutlich einfacher. Beide Systeme kommen ab Werk mit einer SSH-Implementierung. Öffnen Sie einfach das Linux- bzw. macOS-Terminal und geben Sie den entsprechenden Befehl ein. Standardmäßig verbinden Sie sich beispielsweise mit folgendem Befehl per SSH zum Raspberry Pi:

ssh benutzername@IPAdressedesPi

Nun können Sie sich genau wie bei Windows auf der Kommandozeile des Raspberry Pis austoben.

 

Chromebook SSH Client

Secure Shell Extension

The easiest method of using SSH from a Chromebook is by way of a third-party extension, called Secure Shell Extension. With this add-on, you can not only login to your remote machines (via the ssh command), you can also securely copy files to and from those same remote machines (using the Secure FTP command, sftp).

 

How do you install that extension? Easy. Here are the steps:

 
  1. Open the Chrome browser on your Chromebook.

     
  2. Click the Menu button and then click More tools Extensions.

    Screenshot of the chromebook menu.
  3. Click the three horizontal lines in the upper left corner and then select Open Chrome Web Store.

    Screenshot of the Open Chrome Web Store link.
  4. Type Secure Shell Extension in the search bar.

     
  5. Click the Add to Chrome button associated with Secure Shell Extension.

    Screenshot of the Add to Chrome button.
  6. When prompted, click Add extension.

    Screenshot of the Add Extension button.

How to Use Secure Shell Extension

You should now see a new icon in your Chrome browser toolbar. Follow these steps to create a new connection:

 
  1. Click the Secure Shell Extension icon in the Chrome toolbar.

    Screenshot of the Secure Shell Extension icon.
  2. From the drop-down, click Connection Dialog.

    Screenshot of the Connection Dialog entry.
  3. In the resulting window, fill out the necessary information for the connection.

     

In order to create a new connection, you’re only required to fill out the following details:

 

Username@hostname – For this entry, type the username you’ll login with and either the IP address or domain of the remote host. For example, if you need to log into a remote machine with the IP address 192.168.1.166, with a username jack, type jack@192.168.1.166.

 
Screenshot of the New Connection window.

Once you fill out that information, the extension will automatically fill out the username and hostname below the username@hostname line. After you’ve filled out that line, click Enter on your keyboard and, when prompted, click Allow (to give the extension permission to open ssh links).

 
Screenshot of the Allow button.

After giving the extension the necessary permissions, follow these steps to complete the connection:

 
  1. Type yes and click Enter on your keyboard to continue with the connection, type the password for the remote user, and click Enter on your keyboard.

    Screenshot of the SSH password prompt.
  2. You should now find yourself on the terminal window of the remote machine.

     

When you’re finished working on the remote machine, type exit and click Enter on your keyboard. You will then be prompted to type x to complete the exit from the extension.

 

Reconnecting

One nice thing about the Secure Shell Extension is that it will remember your connections. Click on the extension icon (in the Chrome toolbar) and you’ll see your saved connections listed. Click on an entry and type the remote user password for that machine to login.

 
Screenshot of the newly added connections.

If, instead, you need to connect to a different machine, open the Connection Dialog and click [New Connection]. Fill out the same information you did before (with the username/IP address for the new remote machine) and your new connection is ready. When you have more than one connection saved, all of those connections will be listed (for quick access) in the Secure Shell Extension drop-down.

 

That’s all there is to it. With the assistance of a simple third-party extension, you can gain easy and secure access to your remote machines … all from your user-friendly Chromebook.

Festplatten-Speicherfresser finden und grafisch darstellen

Die Größe von Verzeichnissen auf Speichermedien zu ermitteln ist mit dem Windows Explorer kein Problem. Spätestens über den Kontextmenüeintrag Eigenschaften wird die Größe in KB, MB oder GB angezeigt. Man sieht aber nicht auf Anhieb, wie groß die Verzeichnisse im Vergleich zu anderen Ordnern oder dem Gesamtspeicherplatz ist. Aber gut, dass es auch für diesen Zweck eine einfache Lösung gibt.

Das 303 Kb kleine Tool HDGraph ist auf der Webseite www.hdgraph.com als kostenloser Download im ZIP-Format erhältlich. Du musst es nur an beliebiger Stelle entpacken. Es kommt ohne Installation aus und ist daher prima für den mobilen Einsatz auf USB-Sticks oder SD-Karten geeignet. Zum Aufrufen des Tools HDGraph klickst du doppelt auf die Startdatei HDGraph.exe.

EINFACHE BEDIENUNG

Im Programmfenster des Tools legst du zuerst den zu analysierenden Speicherort (Fesplatte, -partition oder externe Speichermedien) fest und startest dann die Analyse mit dem Button Scan/Refresh. Nach ein paar Augenblicken werden alle im Scanbereich befindlichen Verzeichnisse als Torten-Grafik dargestellt. Mit einem Doppelklick können Teilbereiche ausgewählt werden, um zu den Unterverzeichnissen zu gelangen.

HDGRAPH ALS KONTEXTMENÜ-EINTRAG

HDGraph lässt sich auf Wunsch auch in das Kontextmenü des Windows Explorers einbinden. Dazu klickst du im HDGraph-Programmfenster in der Menüleiste auf Tools | Explorer Integration | Add me to the explorer context menu.

Natürlich lassen sich alle grafischen Darstellungen ausdrucken, speichern und direkt als Bild im PNG-Format exportieren.

FAZIT

Tolles Tool um Präsentationen professionell zu gestalten. 

 

ALTERNATIVE

JDiskReport von jgoodies.com

jdiskreport

Windows Defender deaktivieren und entfernen

windows-10-defender-deaktiviert-fenster

Since Windows Vista, your operating system comes with an anti spyware program called Windows Defender. It’s a small piece of software that runs in the background to help protect your computer from various pieces of spyware and malicious software. Defender has been around since 2006 and although not a fully featured security application, it does at least offer some protection for Windows Vista and 7 out-of-the-box. In Windows 8, Microsoft went a step further basically renamingMicrosoft Security Essentials to Defender, and it’s now an antivirus package as opposed to just small resident anti spyware tool.

The problem with all Defender versions in Windows Vista and above is it’s integrated into the operating system and installs by default with no visible or hidden option to uninstall. Many people are looking for ways to disable, uninstall or remove it from their system as they prefer to use other software. Windows XP users at least have the luxury of choosing whether they want to download and install Defender in the first place as it’s a separate package, and then have the option to uninstall again through Add or Remove Programs. Luckily most of the time when you install a new anti spyware program or antivirus application that includes anti spyware, it should be smart enough to disable Windows Defender as your new software takes care of it from now on. However, if Defender is still running or causing other issues, you need to know how to turn it off manually or in more extreme cases remove it from the system completely. Here we show you how to do both.

windows defender program is turned off

Disabling Defender In Windows Vista And 7

Defender in Windows Vista is slightly more integrated into the operating system as opposed to Windows 7 with added options for protecting Internet Explorer, startup items and services/drivers etc. It also includes a tray icon for the program which is started with Windows that needs to be removed. There are two easy ways to disable Defender in Windows 7 and Vista:

Method #1

1. Click Start and type services.msc into the search box, or go to Control Panel -> Administrative Tools -> Services.

2. Look for “Windows Defender” in the services list and double click on it to bring up the Properties window.

disable Windows Defender service

3. Click the Stop button to stop the Windows Defender service and then click on the Startup type drop down menu and select Disabled. Press OK.

Stop Windows Defender Services

Method #2

1. This way is just as easy, go to Control Panel -> Windows Defender, or if it’s running in the tray under Vista, simply double click on the tray icon.

2. Click on Tools and then go to Options.

windows defender tools option

3a. In Windows Vista scroll right to the bottom of the window and you’ll see an option “Use Windows Defender” under Administrator options. Simply uncheck “Use Windows Defender” and click Save, Defender will now be turned off.

Uncheck Use Windows Defender

3b. Defender is laid out slightly differently in Windows 7. In the Options window, click on Administrator down the left and then uncheck “Use this program” and click Save.

administrator use this program

Removing The Startup Entry

If you stop and disable Vista’s Windows Defender from Services and do not disable the Windows Defender tray program (MSASCui.exe) from starting with Windows, you’ll likely get the following error message:

Application failed to initialized: 0x800106ba. A problem caused this program’s service to stop. To start the service, restart your computer or search Help and Support for how to start a service manually.

Application failed to initialized 0x800106ba

1. Click Start and type msconfig into the search box.

2. Go to the Startup tab and uncheck Windows Defender displayed in the Startup Item column. Click OK and at the restart box check “Don’t show this message again” and then click “Exit without restart”.

disable Windows defender from MSCONFIG

Of course, there are many other tools around that can disable Windows startup entries such as CCleaner which you can use instead if you wish.

Disabling Windows Defender In Windows 8

As we mentioned above, Windows 8 Defender is now pretty much the full Microsoft Security Essentials antivirus software under the Defender name. It can also be disabled using two methods which are basically the same as for Windows Vista and 7. The first method of disabling the Windows Defender service is exactly the same as Method #1 above, the second is slightly different because of the MSE looking interface.

1. Go to Control Panel -> Windows Defender or click on the Start Screen -> right click -> All Apps -> Windows Defender.

Windows 8 Defender

2. Click on the Settings tab -> click Administrator on the left, and then uncheck the “Turn on Windows Defender” box and save the changes.

turn off windows defender 8

Windows 10 Defender ausschalten und einschalten

Anleitung: Defender ausschalten unter Windows 10

Wer den Defender nur vorrübergehend ausschalten oder wieder einschalten will, der kann dies am besten über die Dienste machen. Hier besteht nicht nur die Möglichkeit den Dienst kurzzeitig anzuhalten und nach einem Neustart wieder zu starten, sondern über diesen Weg kann man den Windows 10 Defender auch komplett deaktivieren. So bleibt der Windows Malwareschutz auch nach einem Neustart komplett deaktivieren und ausgeschaltet.

  1. Einstellungen im Startmenü öffnen
  2. Auf Update und Sicherheit und dann unter Windows Defender den Echtzeitschutz ausschalten

Defender über die Registry deaktivieren

Alternativ zu dieser Methode kann man auch über die Registry kinderleicht den Defender unter Windows 10 ausschalten. Wer also nicht über die Dienste gehen möchte, der muss folgendermaßen in der Registry vorgehen und einen bestimmten Wert ändern.

  1. Öffne die Registry über die Windows-Taste + R und gebe dort “regedit” ein.
  2. Jetzt navigierst Du zu dem Pfad “HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREPoliciesMicrosoftWindowsWindows Defender” und erstellst über einen Rechtsklick einen neuen Schlüssel mit dem Namen “Windows Defender”.
  3. In diesem Pfad öffnest Du wieder das Kontextmenü über die rechte Maustaste und erstellst einen “DWORD-Wert (32-bit)” und diesen nennst Du “DisableAntiSpyware”.
  4. Setze hier den Wert auf 1 und speichere den Schlüssel ab.
  5. Jetzt ist der Windows Defender über die Registry deaktiviert worden. Um diesen wieder zu aktivieren, einfach den Wert von 1 auf 0 ändern.

Einzelne Dateien oder Ordner aus dem Scan ausschließen

Wer den Defender trotzdem nutzen möchte aber einfach nur einzelne Verzeichnisse, Dateien oder Dateiendungen aus dem Scan ausschließen will, der kann dies natürlich auch über die Einstellungen machen und das geht folgendermaßen.

  1. Öffne das Startmenü und gehe über die “Einstellungen” auf den Punkt “System”.
  2. Navigiere dort wieder zu dem “Windows Defender” und gehe auf der rechten Seite auf den Punkt “Einen Ausschluss hinzufügen”.
  3. Hier hast Du jetzt die Möglichkeit nicht nur einzelne Dateien sondern auch ganze Ordner, Dateitypen und Prozesse auszuschließen.
  4. Eine sehr nützliche Sache vor allem deswegen, weil man jetzt auch einzelne Programme ausschließen kann. Wenn es zum Beispiel Probleme mit Spielen oder Programmen wie Steam und Co. gibt.
  5. Wenn man eine falsche Datei oder Ordner angegeben hat, kann man dies jederzeit rückgängig machen über den Eintrag und “Entfernen”.

Das war unsere kurze Anleitung zum Deaktivieren von dem Windows 10 Defender. Sollte es noch Fragen geben oder wenn irgendwas nicht funktioniert wie beschrieben, einfach einen Kommentar hinterlassen.

 

!!! Completely Uninstalling Windows Defender !!!

For most users, simply turning off Windows Defender or disabling it via the Services Control Panel should be enough to stop it running. If for whatever reason you’re still having some sort of issue or are determined to remove Defender completely from the system, unfortunately is isn’t possible using Programs and Features or the Turn Windows features on or off window.

Although there is no official way to cleanly uninstall Defender, it is possible to remove the service, Control Panel entry, other related registry entries and all the files and folders manually so Defender is unofficially removed from the system. This does present its own set of problems though as the registry keys, files and folders are all protected with enhanced permissions and you have to take ownership of them all. Also, once removed, you can’t re-install Defender again because it isn’t a separate package.

As there seems to be no tool around to do it for you, we’ve decided to create our own little utility that can delete all the necessary protected registry keys, files and folders at the click of a button. Currently the program works great on Windows Vista and 7’s Defender but does not work and shouldn’t be used on Windows 8, we may include full Windows 8 Defender support in future if people request it.

Windows Defender Uninstaller

Simply download the portable Windows Defender Uninstaller and run it, then click the button to uninstall Defender. The lower pane will show what’s being deleted and if there are any errors. For best results, it’s best to disable Defender beforehand using one of the methods above. Please use this tool at your own risk as once Defender has been removed, it cannot easily be re-installed, make sure you have backups to hand in case you change your mind later on.

Alternative: NoDefender.zip 

Manually Removing Defender

For the more experienced, removing the Windows Defender service, files, folders and Control Panel entry can be done manually, but as they’re all protected, you need to know how to delete a protected registry key and how to take ownership of folders with a tool like WinOwnership or theTake Ownership context menu .

1. Open a command Prompt and type the following to stop and then delete the Defender service:

sc stop windefend

sc delete windefend

sc stop windefend

2. Next you need to grant full permissions to and delete the following registry key so the Defender Control Panel entry can be deleted:

HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorer
ControlPanelNameSpace{D8559EB9-20C0-410E-BEDA-7ED416AECC2A}

3. Also grant full permission and delete the Defender programregistry key:

HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindows Defender

4. Now take ownership of and delete the following folders:

C:Program FilesWindows Defender

C:ProgramDataMicrosoftWindows Defender

C:Program Files (x86)Windows Defender (for 64-bit users only)

After that is done, Defender should now be removed. Windows may complain that Defender is turned off but this will disappear after a reboot or you can go into Action Center and tell it not to monitor your anti spyware software.

turn off messages about spyware and related protection

Of course we don’t recommend disabling or uninstalling Windows Defender for the sake of it, especially if it’s causing you no issues or there is no specific need to do so. Disabling Windows Defender will leave your computer unprotected from spyware and other malware, so you obviously need to make sure you have another anti spyware program or security package to replace it.

Windows 10: Systemsprache wechseln

Verklickt beim Windows-Setup? PC im Ausland gekauft? So ändern Sie die Sprache!

Wenn Sie einen PC mit vorinstalliertem Windows kaufen, zum Beispiel mit einer Refurbisher-Lizenz, kann es sein, dass Windows auf Englisch (im besten Fall) läuft. Um die Sprache nach der Installation zurückzuwechseln muss man einige Kniffe kennen.

    1. Starten Sie die Systemsteuerung (Control Panel).
      sprache1
    2. Wählen Sie den Menupunkt Zeit, Sprache und Region aus (Clock, Time, and Region).
      Klicken Sie auf den Button Sprache hinzufügen (Add a language) unter dem Punkt Sprache (Language).
      Wählen Sie das gewünschte Sprachpaket aus.sprache2

      sparche2a
      3. Klicken Sie im Optionen-Menü auf Sprachpaket herunterladen und installieren (Download and install language pack).

      sprache3
      4. Das Sprachpaket steht nun in der Liste. Über den Button Nach oben ändern Sie die Position des Pakets. Verschieben Sie es nach ganz oben.
      5. Starten Sie den PC neu.
      6. Ändern Sie nach dem Neustart die Tastaturbelegung indem Sie im Systray einen Rechtsklick auf das Sprachsymbol ausführen und Einstellungen wählen.
      7. Legen Sie das gewünschte Tastaturlayout als Standard fest.

Searchbox in die WordPress Navigation / Menu

Step 1: Add the following to your Header.php file after navigation paragraph.

<div class=“header-search“><?php get_search_form(); ?></div>

Step 2: Add the following to your Style.css file.

/* This is gonna define the CSS of search box */
@media screen and (min-width: 600px) {
.header-search {display:block; float:right; margin-top:-12px; margin-right:3px;}}

/* This is definition of search button */
#searchsubmit {
background-color: #fff;
color: #000;
border: 1px solid #ff7700

Step 3: Put the search box to a suitable place by modify the CSS code above.

 

Chrome Black Menu Extension: Blitzschnell auf alle Google-Dienste zugreifen

Google hat mittlerweile überall die Finger im Spiel und hat bietet zu all fast allen Online-Diensten eigene Lösungen. Mail, Chat, Browser, Kalender, Videos, soziale Vernetzen – für alles gibt es einen Google-Dienst. Wer einen oder mehrere Google-Dienste nutzt, musste sich bislang immer zu jedem Dienst einen Bookmark anlegen oder die Adressen von Hand eintippen. Einfacher geht’s mit der Black-Menu-Erweiterung für Chrome. Damit kommt man vom Chrome-Browser aus direkt zu den wichtigsten Google-Diensten. Vorschauen und Extra-Features inklusive.

Google-Schnellzugriff mit Vorschaufunktion

Wer zum Beispiel bei Google+ aktiv ist, gerne YouTube-Videos schaut, Mails mit Google Mail verwaltet und Dateien auf Google Drive speichert, kommt um die Black Menu Erweiterung nicht herum. Denn über das schwarze Menü gelangen Sie zum Beispiel nicht nur direkt zu Google Mail und Co., sondern können auch direkt einen Blick ins Postfach werfen.

Die Black Menu Erweiterung für Chrome gibt es im Chrome Webstore. Nach der Installation gibt es oben rechts in der Adresszeile die neue Black-Menu-Schaltfläche. Und die hat es in sich. Ein Klick darauf öffnet ein Dropdown-Menü, über das Sie direkt zu den Google-Diensten gelangen. Spannend wird’s, wenn Sie nicht auf die Menüeinträge klicken, sondern einfach nur mit der Maus darauf zeigen. Dann erscheint links daneben eine Vorschau für den jeweiligen Dienst. Zu fast allen Diensten gibt es entsprechende Unterkategorien.

google-chrome-black-menu-erweiterung-extension-add-on

Bei GMail werfen Sie so zum Beispiel direkt einen Blick ins Postfach; über die Schaltfläche “Links and Search Filter” geht es zu anderen Ordnern, den Kontakten oder Kreisen. Google Kalender zeigt die anstehenden Termine, Google Drive die Drive-Dateien, Maps die aktuelle Karte und YouTube den eigenen YouTube-Kanal. Das direkte Ansurfen der jeweiligen Google-Seiten oder das Öffnen weitere Tabs entfällt. Eine praktische Sache, um zum Beispiel mal eben die E-Mails zu checken, während man auf ganz anderen Seiten unterwegs ist.

Im der Black-Menu-Erweiterung gibt es Schnellzugriffe für folgende Google-Dienste:

Suche-Menü – Das grundlegende Menü, welches eine Suchleiste, sowie darunter, die einzelnen Suchtypen umfasst. Die Eingabe des gewünschten Suchbegriffs gefolgt von einer Bestätigung mit der Enter-Taste, startet eine gewöhnliche Websuche, ein Klick auf einen der Suchtypen grenzt die Ergebnisse genauer ein. Solange kein Suchbegriff vorgegeben wurde, führt ein Klick auf den jeweiligen Suchtyp direkt zu der entsprechenden Google-Webseite.

Am unteren Rand befinden sich zudem einige suchbezogene Verknüpfungen, welche sich ebenfalls in einem neuen Tab öffnen.

  • Google+: Vergleichbar mit dem Suche-Menü, enthält dieses Menü eine Suchleiste für verschiedene Suchtypen wie Beiträge, Personen, Events und mehr. Weitere Verknüpfungen gibt’s am unteren Rand.
  • Übersetzer: Erlaubt schnellen Zugriff auf Übersetzerfunktionen. Es erkennt automatisch die Sprache des zu übersetzenden Textes und bietet einfache Möglichkeiten zur Änderung der Zielsprache oder dem Wechsel zwischen beiden, vergleichbar mit der offiziellen Google Übersetzer Seite.
  • Maps: Suche auf einfachem Wege nach jedem Ort der Welt und starte eine Routenberechnung direkt aus dem Menü, inklusige Verkehrsinfromationen und Satellitenansicht.
  • Play: Suche in den Inhalten von Google Play. Über den unteren Bereich erreicht man direkt die bereits gekauften und geladenen Inhalte wie Apps, Musik oder Zeitschriften.
  • Youtube: Zeigt die derzeit meist betrachteten, kürzlich hochgeladenen und am besten bewerteten Videos. Auch die Suche nach beliebigen Videos ist direkt möglich. Alle Videos lassen sich direkt innerhalb der Erweiterung abspielen. Am unteren Rand gibt es Verknüpfung zu “Später ansehen” und den persönlichen Playlists.
  • News: Zeigt aktuelle Schlagzeilen, Wirtschaftsnachrichten oder Neuigkeiten aus Google News. Über die Suchleiste lassen sich die News nach Stichworten filtern. Am unteren Ende gibt’s Verknüpfungen zum Nachrichtenarchiv und Google Reader.
  • Gmail: Zeigt das eigene Gmail-Postfach. Solange die Suchleiste leer ist, führen die darunterliegenden Verknüpfungen zum jeweiligen Label im Gmail Web-Postfach. Von hier aus können lässt sich auch ein neues Fenster zum Schreiben einer E-Mail öffnen oder die Liste der persönlichen Kontakte aufrufen.
  • Drive: Zeigt die in Google Drive gespeicherten eigenen Dokumente.
  • Kalender: Zeigt alle anstehenden Termine des aktuellen Tages und erlaubt es einzelne Tage auszuwählen, um dortige Termine aufzurufen. Von hier aus lassen sich direkt neue Termine erstellen. Nutzer von Google Task finden hier eine Übersicht der offenen Aufgaben, die sich auch direkt abhaken lassen.
  • Mehr: Per Klick auf “Mehr” geht es zu weiteren Diensten, die nicht direkt im Black Menu angeboten werden, etwa Google Books, Image Search, Picasa oder Google Earth.

UBitMenu Klassisches Menü für Office 2007, 2010 und 2013

Klassisches Menü für Office 2007, 2010 und 2013 gratis herunterladen

UBitMenü ist die einfache Möglichkeit für langjährige Benutzer von Office einen sanften Zugang zur neuen Oberfläche zu finden. Für den privaten Gebrauch stellen wir das Produkt gratis zur Verfügung. Mit über einer Million Downloads weltweit entwickelt sich UBitMenu zu einem globalen Erfolg.

Wer unter Zeitdruck mit Word, Excel und Powerpoint Dokumente in Office 2007 erstellen musste und in den Ribbons minutenlang nach Funktionen gesucht hat (die man im alten Menü einfach nur anklicken müsste), der ist rasch frustriert. Wer weiss was wir meinen, wird sicher bald Freude an unserem Produkt haben.

Die Erfahrung zeigt, dass der Wechsel zur neuen Bedienphilosophie trotzdem nach und nach erfolgt. Die lange Entwicklungszeit von Microsoft war nicht umsonst, die Benutzeroberfläche ist besser als ihr Ruf.

UBitMenu läuft unter XP, Vista und Windows7.

Wichtig: ein klassisches Menü gibt es auch in Office 2010 und 2013 nicht. UBitMenu funktioniert mit den aktuellen Versionen von Office einwandfrei.

Menü, Symbolleisten und Tastaturkürzel

UBitMenü emuliert das klassische Menü von Excel, Word und Powerpoint (inkl. Tastaturkürzeln und den Symbolleisten) der Version 2003. Das Menü lässt sich als Ribbon aktivieren und einblenden. Damit es auch auf streng abgeriegelten Maschinen funktioniert, haben wir auf den Einsatz von Makros und aktiven Elementen verzichtet, soweit dies bei Office Add-Ins möglich ist.

Einige Menübefehle und Symbolleistenknöpfe aus Office 2003 sind in Office 2007 entfallen. Wir haben an den entsprechenden Stellen die neuen Entsprechungen eingefügt, sofern die Funktionalität nicht vollständig entfernt wurde (z.B. Versionen in Word 2000 / Word 2003).

 

Download und Installation

Die Standard-Installation kann ohne Administratorenrechte ausgeführt werden. Sollten Sie das Setup unter Vista nicht öffnen können, speichern Sie die Datei vor dem Starten bitte an einen vertrauenswürdigen Speicherort (z.B. unter Eigene Dateien).

Das Setup kopiert für jede Office-Anwendung eine Add-In-Datei in die dafür vorgesehenen Office-Verzeichnisse und registriert diese im System. Die notwendigen Dateien und Einträge für eine spätere Deinstallation werden ebenfalls eingefügt.

Die Deinstallation erfolgt wie unter Windows üblich über den Bereich „Programme und Funktionen“ in der Systemsteuerung. Dort findet sich unter dem Eintrag „UBitMenu“ die deinstallierbare Anwendung.

Die rolloutfähige Version von UBitMenu benötigt zur Installation lokale Administrationsrechte und kann von allen Anwendern des Clients verwendet werden.

UBitMenu lässt sich in allen uns bekannten Office-Deployment-Szenarien  von Office 2007 und Office 2010 integrieren. Auch die Installation unter Citrix oder Terminalserver ist möglich.

Lediglich für die neuen „Click-to-run“ Installationen von Office für den privaten Gebrauch muss die Installation mit unserer Anleitung durchgeführt werden.

Wird Office 2010 über 2007 installiert, dann bleibt UBitMenu erhalten.

 

 

Freeware: Lizenz und Download

Unser Office 2007 / Office 2010 AddIn ist nur für den privaten Gebrauch Freeware und steht gratis zum Download bereit. Die Anwendung wird für die nichtkommerzielle Nutzung unter einer Creative Commons Lizenz zur Verfügung gestellt. Sie darf unverändert und unter Nennung des Urhebers genutzt und NUR kostenlos weiter gegeben werden. Es folgt der Link zum Download der Installationsdatei:

UBitMenuSetup.exe (Standard)
UBitMenuSetup.zip (falls Probleme beim herunterladen auftreten)

Moo0 Window Menu Plus: Windows Fenstermenü um einige nützliche Funktionen erweitern

Moo0 Window Menu Plus: Windows Fenstermenü um einige nützliche Funktionen erweitern

Den Fenstermenüs unter Windows habe ich in der Vergangenheit ehrlich gesagt nie viel Beachtung geschenkt. Die häufig genutzten Funktionen wie das Minimieren oder Verschieben geht auch auf andere Art und Weise, meistens sogar viel einfacher als über das Fenstermenü. Das kostenlose Tool namens Moo0 Window Menu Plus platziert allerdings ein paar sehr interessante Zusatzfunktionen in die Fenstermenüs von Windows, die von Transparenz bis Prozess-Priorität reichen.

Moo0 Window Menu Plus läuft ab Windows XP bis Windows 8. Nach der Installation ist im Tray das Icon der Software zu finden. Von hier aus kann ausgewählt werden, welche Funktionen in den Fenstermenüs angezeigt oder ausgeblendet werden sollen. Dazu gehören:

  • Fenster immer im Vordergrund
  • Verschieben
  • Maximieren
  • Transparenz
  • Prozess beenden
  • Prozess-Priorität
  • Ungenutzten Speicher freigeben
  • Programm lokalisieren
  • Programm-Informationen
  • In den Tray minimieren

Insgesamt also eine ganze Reihe netter Features. Der Zugriff erfolgt stets über das Fenstermenü des entsprechenden Programmfensters.

Allein um ein Fenster immer im Vordergrund zu halten, in den Tray zu minimieren oder die Transparenz anzupassen lohnt die Software schon. Oft braucht man für nur eine dieser Aufgaben jeweils schon ein separates Tool. Ein Blick auf Moo0 Window Menu Plus lohnt sich also auf alle Fälle. Das Programm ist für den privaten Gebrauch kostenlos.

Moo0 Window Menu Plus Download