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Nik Collection by Google

Google verschenkt die Fotofilter von Nik. Diese geballte Ladung an Profi-Funktionen sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Hier kommt ein tieferer Einblick.

Für professionelle Fotografen führt seit Jahren kein Weg an den Filtern von Nik Software vorbei. Unterteilt in sieben (!) Pakete, verhelfen sie zu dramatischen HDR-Bildern, stimmungsvollen Analogaufnahmen, spektakulären Schwarz-Weiss-Fotos und bedienen auch sonst fast jeden Wunsch bei der Foto-Optimierung.

Das Beste aber: Ursprünglich kosteten diese Pakete mehrere Hundert Franken. Nach der Übernahme senkte Google den Preis auf 149 US-Dollar. Und seit Neustem sind die Filter für OS X und Windows sogar kostenlos! Rufen Sie einfach die Adresse www.google.com/nikcollection/ auf und klicken Sie auf die Schaltfläche «Download Now». (Keine Sorge, alle Pakete sind deutsch lokalisiert.)

Alle Filter werden über ein einziges Installationsprogramm in Stellung gebracht. Für jedes Paket steht eine eigene Anwendung zur Verfügung, doch im Normalfall werden wohl eher Photoshop, Lightroom oder Apple Aperture als Hosts verwendet. Sind diese Anwendungen installiert, werden automatisch die passenden Plug-Ins nachgereicht:

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Obwohl sich jede Filtersammlung auf verschiedene Arten aufrufen lässt, empfiehlt sich die Verwendung von Photoshop oder Photoshop Elements als Host-Anwendung. Nur dann können in einem Arbeitsgang mehrere Filter auf ein Bild angewendet werden, wobei jedes Resultat auf einer eigenen Ebene gespeichert wird.

Die U-Point-Technologie

Zu den Besonderheiten aller Nik-Filter gehört die patentierte U-Point-Technologie. Diese automatischen Masken erfassen komplexe Gebäude, Personen, den Himmel oder was auch immer. Anschliessend kann der betroffene Bildteil gezielt bearbeitet werden. Dazu reicht es, einen U-Point über die gewünschte Stelle zu legen und mit der Maus den Radius der Maskierung zu bestimmen. Die Korrektur wird anschliessend nur auf diesen Bereich angewendet.

In diesem Beispiel wird der Kontrast im Himmel durch den mittleren U-Point angehoben. Die beiden U-Points auf der Seite steuern den Kontrast des Waldes und schützen gleichzeitig das Grünzeug vor dem Einfluss des mittleren U-Points:

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Jedes Bild kann bei Bedarf mit U-Points zugepflastert werden, und jeder U-Point kann seine Wirkung bis ins Detail entfalten. Einige dieser U-Points könnten zum Beispiel den Hintergrund abschwächen, während ein anderer U-Point gesetzt wird, um das Gesicht der Person im Vordergrund aufzuhellen. Und so weiter. Das Besondere an dieser Einrichtung ist, dass man bei der Erstellung solcher Masken in Photoshop verzweifeln würde; die Handhabung der U-Points ist hingegen so einfach, dass man auch als Anfänger sofort damit klarkommt.

Seit der Neuveröffentlichung durch Google werden alle sechs Filterpakete nur noch als Ganzes angeboten – und diese Sammlung hat es wahrlich in sich. Beginnen wir mit den leichten, aber nicht weniger wertvollen Filtern. «Leicht» übrigens deshalb, weil sie ihre Wirkung vollautomatisch und auf Knopfdruck entfalten.

Dfine 2

Dfine 2 mindert das Bildrauschen, wenn mit hohen ISO-Zahlen fotografiert wurde – und das erstaunlich effizient. In den meisten Fällen reicht es, das Bild der automatischen Analyse zu überlassen und am Schluss auf «OK» zu klicken. Profis finden hier aber auch zahlreiche manuelle Einstellmöglichkeiten. Bei Bedarf ist es sogar möglich, Teile des Bildes mit U-Points zu markieren, damit diese anschliessend individuell entrauscht werden können.

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Beim Entrauschen gilt es, zwei Dinge zu beachten. Erstens, zufriedenstellende Ergebnisse lassen sich nur mit RAW-Dateien erzielen; wenn das Entrauschen bereits in der Kamera erfolgte und das Bild als JPEG gesichert wurde, ist nichts mehr zu machen. Zweitens, das Entrauschen ist immer der erste Schritt im Workflow – noch bevor mit dem Bild irgendetwas anderes angestellt wurde.

Sharpener Pro 3

Sharpener Pro verwandelt scharfe Fotos in rassiermesserscharfe. Das Plug-In kann und sollte bereits nach dem Öffnen eines Fotos angewendet werden (Pre-Sharpener), gleich nach dem Entrauschen durch Dfine. Damit verbessert man die Schärfe ganz allgemein, ohne Rücksicht auf den späteren Verwendungszweck.

Die zweite Anwendung erfolgt unmittelbar vor der Ausgabe des Bildes (Output-Sharpener). Dazu reicht es, das gewünschte Ausgabemedium, das Papier und die Auflösung zu wählen. So getan, wird das Bild automatisch richtig geschärft. Durch zahlreiche Automatismen werden selbst dann professionelle Ergebnisse erzielt, wenn man in der Schule bei diesem Thema gefehlt hat.

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Allerdings greift der Output-Sharpener massiv in die Bildqualität ein. Die Schärfung erfolgt individuell für das gewählte Ausgabegerät; für alle anderen Verwendungszwecke wäre das Bild danach «kaputt-geschärft». Der Filter darf also nur auf Kopien angewendet werden.

Viveza 2

Viveza 2 widmet sich der Basisretusche für Helligkeit, Kontrast und dergleichen mehr. Dieser Filter ist ausserdem der beste Einstieg in die Welt der U-Points. Mit deren Hilfe werden komplizierte Probleme bei der Helligkeit, den Farben und Kontrasten wesentlich einfacher behoben als bei einer herkömmlichen Behandlung in Photoshop.

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Auch hier wird einfach ein U-Point an die gewünschte Stelle gesetzt und die Grösse des zu maskierenden Bereichs definiert. Anschliessend lassen sich Helligkeit, Kontrast, Farbtemperatur und mehr über Schieberegler verändern. Tanzt ein Bereich aus der Reihe (etwa eine schattige, unterbelichtete Stelle), wird dieser mit einem eigenen U-Point bearbeitet.

Color Efex Pro 4

Effektfilter gibt es wie Sand am Meer, doch nur wenige machen Bilder besser, ohne dass die Mogelei sofort ins Auge springt. Zu diesen raren Vertretern gehören die «Color Efex Pro 4», deren Wirkung fast schon an Zauberei grenzt. Gleichzeitig ist dieses Paket der grösste Brocken der Sammlung und kann unmöglich am Stück geschluckt werden. Dazu später mehr.

Das liegt nicht etwa daran, dass die Bedienung kompliziert wäre, im Gegenteil. Doch allein diese Sammlung bietet über 50 Filter – und jeder Einzelne ist so überzeugend, dass man nicht darauf verzichten will. (Hier finden Sie eine Übersicht über das komplette Arsenal, zusammen mit Beispielfotos.)

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Wie es der Name vermuten lässt, orientieren sich die Color Efex 4 in erster Linie an der Farbfotografie – und das mit einer Gründlichkeit, die keine Wünsche offen lässt. Zahlreiche Filter tilgen Farbstiche, ändern die Lichtstimmung oder holen das Letzte aus Low-Key- und High-Key-Aufnahmen heraus. Andere Filter sorgen für glatte Gesichter («Glamour Glow»), modisch-düstere Effekte («Bleach Bypass») oder dramatische Himmel («Polarization»).

Besonders praktisch: Jeder Effekt wird von mehreren Voreinstellungen begleitet. So sieht man nicht nur, was der Filter auf den ersten Blick leistet, sondern auch, wie sich das Thema variieren lässt:

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Einige Filter sind so raffiniert, dass man sie gerne übersieht. «Reflector Efex» simuliert zum Beispiel einen Reflektor, mit dem sich Bildteile oder Gesichter gezielt aufhellen lassen. Dabei wird sogar zwischen den Farben Gold, weiches Gold und Silber unterschieden. Darüber hinaus kann die Position und der Winkel des vermuteten Reflektors frei definiert werden. Ein Segen für alle, die keinen Assistenten zur Hand haben, der eine Metallfolie in der gewünschten Position hält.

Wesentlich subtiler, aber nicht weniger spektakulär sind jene Filter, die den Kontrast anheben und damit nicht nur knackige Bilder erzeugen, sondern auch Details herausschälen, mit denen man gar nicht mehr gerechnet hat. Am Schluss blickt man auf ein dramatisch verbessertes Foto, das nicht nach einem billigem Filter müffelt.

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Tatsächlich können diese Filter zu einer Sucht werden. Schon nach kurzer Zeit betrachtet man die eigenen Aufnahmen in einem völlig neuen Licht: Bilder, die vor der Verwendung von Color Efex 4 noch akzeptabel waren, wirken nun kraft- und saftlos und wollen nachträglich behandelt werden. Wie bei allen anderen Filtern helfen die U-Points dabei, indem sie bestimmte Bereiche des Bildes automatisch maskieren und damit helfen, den Effekt in die richtigen Bahnen zu lenken.

Kurz, die Möglichkeiten sind endlos – erst recht, weil sich mehrere Filter nacheinander anwenden lassen, indem ein weiteres Modell einfach mit gedrückter Shift-Taste angeklickt wird.

Analog Efex Pro

Eine Filtersammlung ohne Retro-Effekte? Das ist heute fast undenkbar. Dieser populäre Nische besetzt Analog Efex Pro, das jüngste Filterpaket in dieser Sammlung – und auch hier scheinen die Möglichkeiten grenzenlos.

Während Color Efex Pro auf Knopfdruck alte Filme und deren Eigenheiten simuliert, verlegt sich Analog Efex Pro auf die speziellen und manchmal fehlerhaften Abbildungseigenschaften alter Fotos und Filme – vorzugsweise solchen, die schon seit Dekaden in einem Schuhkarton vor sich hin gammeln.

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Natürlich werden die Farben in eine analoge Anmutung getaucht. Dazu kommen – wenn es der Fotograf so will – Flecken, Kratzer, Staub, Fussel und andere Störungen. Auch die Vignettierung der Linse und leichte Verzerrungen werden berücksichtigt.

Wie bei den anderen Paketen stehen zahlreiche Vorlagen zur Verfügung, die sich auf Knopfdruck anwenden und später modifizieren lassen; eine endlose Spielwiese für die Anhänger der analogen Fotografie. Und dazu gehören doch die meisten von uns, nicht wahr?

HDR Efex Pro

Der Name ist Programm: Einzelne Fotos mit unterschiedlicher Belichtung werden zu einem Hochkontrastbild zusammengesetzt (in Englisch «High Dynamic Range» genannt, oder kurz «HDR»). Dabei wird ein Kontrastumfang möglich, den bis heute keine normale Kamera erfassen kann.

Um ein echtes HDR-Bild zu erstellen, müssen bereits vor Ort mehrere Bilder mit unterschiedlicher Belichtung geschossen werden – optimalerweise in RAW und mit einem Unterschied von etwa zwei Blendenstufen. Die einzelnen Bilder werden später in Photoshop geöffnet und zu einem HDR-Bild mit einer hohen Farbtiefe von 16 Bit zusammengeschweisst.

Dabei bietet HDR Efex eigene Algorithmen für das «De-Ghosting» – also für die Reduktion der Geisterbilder, die zum Beispiel bei feinen Ästen fast zwangsläufig auftreten, die sich während den Aufnahmen leicht bewegen. Wer will, kann diesen Vorgang aber auch Photoshop überlassen, denn seine eigentliche Wirkung entfaltet HDR Efex erst, wenn dieser Prozess abgeschlossen ist.

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Auch hier lassen sich vordefinierte Szenarien auf Knopfdruck anwenden, und wie üblich wird das Resultat bei Bedarf mit U-Points verfeinert.

Silver Efex Pro

Jeder Fotograf kennt die Enttäuschung beim Umwandeln von Farb- zu Schwarz-Weiss-Bildern: Das vielversprechende Motiv sieht nach der Umwandlung in Graustufen einfach zum Gähnen langweilig aus. Das liegt daran, dass eine simple Umwandlung der Helligkeitswerte nicht ausreicht, um kraftvolle Bilder zu erzeugen. Und dabei wäre doch jeder von uns so gerne eine kleiner Ansel Adams.

In solchen Momente tritt Silver Efex Pro auf den Plan, und zwar mit durchschlagendem Erfolg. Zuerst werden aus zahlreichen, eindrücklichen Voreinstellungen die globalen Änderungen festgelegt. Danach werden die globalen Einstellungen angepasst, bis der eigene Geschmack getroffen wird. Sollte zusätzliche Feinarbeit nötig sein, werden U-Points gesetzt.

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Zu den speziellen Möglichkeiten gehören die Rahmen, die übrigens auch in Color Efex verfügbar sind. Sie verhalten sich «organisch», das heisst, sie wechseln nach Belieben ihre Form: dick oder dünn, gross oder klein, glatt oder ausgefranst. Dabei werden nach dem Zufallsprinzip immer wieder kleine Mutationen hinzugefügt, sodass keine zwei Rahmen gleich aussehen. Am Schluss entstehen Effekte, als wäre das Bild in der Dunkelkammer entwickelt worden.

Für wen sind die Filter gedacht?

Vor der Übernahme durch Google richteten sich die Nik-Filter an das professionelle Publikum – oder an engagierte Amateure, die bereit waren, den geforderten Preis zu bezahlen. Doch das war einmal. Heute kommen alle Fotografen infrage, die ihr Hobby mit Leidenschaft pflegen. Schliesslich kostet das ganze Paket auch nicht viel mehr als Adobe Lightroom oder Photoshop Elements. Vor allem aber helfen die Filter dabei, der teuren Kameraausrüstung das Letzte abzugewinnen.

In diesem Paket ist ausserdem für jeden etwas dabei: Viveza, Dfine und Sharpener Pro sind universelle Werkzeuge, die auf jedes Bild angewendet werden können. Silver Efex Pro und HDR Efex Pro befriedigen die Wünsche der Schwarz-Weiss- und HDR-Fans. Und zu guter Letzt bringen Color Efex Pro und Analog Efex Pro ein gerüttelt Mass an Funktionen mit, die das Verständnis gegenüber der Fotografie verändern können.

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Es soll aber auch nicht verschwiegen werden, dass die Filter nach einer ernsthaften Einarbeitung verlangen. Nicht, weil sie so kompliziert sind, sondern weil die Möglichkeiten endlos scheinen. Um Silver Efex Pro auszuloten, reicht vielleicht ein Wochenende; für Color Efex Pro plant man besser drei oder vier ein. Wer jedoch nach einer Beschäftigung für verregnete Sonntage oder trübe Wintertage sucht, liegt hier genau richtig.

Fazit: Diese Sammlung gehört in das Waffenarsenal eines jeden Amateur- und Profifotografen. Allerdings kann die Anwendung auch süchtig machen, was dazu führt, dass man kaum mehr ein Foto akzeptiert, das nicht einen gewissen Filterprozess durchlaufen hat.

FRITZ!Box am Hybrid-Anschluss der Telekom einsetzen

Allgemeines

Bei einem Hybrid-Anschluss kombiniert die Telekom einen DSL-Anschluss mit einer LTE-Funkverbindung. Der Internetzugang wird dabei von einem speziellen Hybrid-Router hergestellt. Dieser stellt bei Auslastung der DSL-Internetverbindung automatisch eine zusätzliche LTE-Internetverbindung her und verteilt den anfallenden Datentransfer auf beide Verbindungen.

 

Die FRITZ!Box kann auch mit einem zusätzlichen LTE-Mobilfunk-Stick nicht direkt an einem Hybrid-Anschluss der Telekom (z.B. MagentaZuhause Hybrid) eingesetzt werden. Sie können die FRITZ!Box jedoch an einem hybridfähigen Router anschließen und so einrichten, dass sie die Internetverbindung des anderen Routers nutzt. Mit der FRITZ!Box verbundene Telefonie- und Netzwerkgeräte können diese Verbindung dann ebenfalls verwenden.

 

Der Tag der Umschaltung ist gekommen…

Der NTBA wird abmontiert, der Splitter und ein vorhandener Router ebenso.  Statt dessen wird die Speedport Hybrid direkt in die 1.TAE Dose gesteckt und von dort mit DSL versorgt. Soweit so gut, die Speedport synchronisiert mit DSL, empfängt LTE und ist startbereit. Ohne die Fritz!Box könnte ich nun in der Speedport Hybrid die Rufnummern eintragen, den Endgeräten zuweisen und loslegen

 

ABER ICH BRAUCHE MEINE FRITZBOX. Und schon beginnt der Ernst des Lebens 🙂

!! NOCH nicht DIE FRITZBOX anschließen !!

Zunächst wird die Speedport Hybrid für den Betrieb der Fritzbox als IP-Client hinter der Speedport eingerichtet. Folgende Einstellungen erwiesen sich bei mir als ideal:

 

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Die Ip Adresse habe ich auf die bei Fritzboxen gängige Adresse geändert. Der Grund war einfach: Ich betreibe einige Geräte mit fester IP Adresse, die zuvor an der „alten“ Fritzbox liefen – ohne diese Änderung hätte ich alle Geräte abändern müssen – so habe ich die IP der Speedport Hybrid geändert. Das geht folgendermaßen

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Klick auf Heimnetzwerk, dann auf Heimnetzwerk (LAN ) und dann auf Name und Adresse des Routers.  In meinem Fall
habe ich hier dann die altbekannte Adresse der Fritzboxen genommen.

Wenn wir schon gerade auf der Seite sind, einmal auf „DHCP“ klicken. Das Fenster erweitert sich um den DHCP Bereich:

 

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Auf dieser Seite habe ich den Bereich des DHCP verkleinert. Konkret statt bis zur IP Adresse 192.168.178.199 auf die Adresse 169 am Ende. Der Grund ist einfach: Bei den Geräten mit fester IP handelt es sich um meine Fotovoltaikanlage, um IP Kameras und um mehrere Access Points – die habe ich alle im Bereich ab 170 angesiedelt. Kann man so machen – muss man aber nicht 🙂

 

Die bisherigen Einstellungen sind nicht für Jedermann notwendig. Wenn man weniger „Spielereien“ betreibt, bleibt zu beachten: DHCP muss in meinem „Fall“  eingeschaltet bleiben. Nun gehts weiter…

 

In der Speedport habe ich KEINE Rufnummern eingetragen.

 

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So sieht das ganze in meiner Hybrid aus.

Um nun die Fritzbox hinter der Speedport mit Leben zu Erwecken, habe ich folgende Einstellungen vorgenommen. Ich möchte an dieser Stelle betonen, daß ich nicht weiß, ob diese Einstellungen alle erforderlich sind oder ob ein Teil davon reicht.

Unter Internet / Internetverbindung und dann unter LTE deaktivieren oder Ausnahmen hinzufügen  habe ich folgende Ausnahmen hinzugefügt:

 

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Klickt man hier auf „ändern“  ( oder bei Dir auf „hinzufügen“ ) kommt folgendes Fenster, bei dem ich die gezeigten Einstellungen vorgenommen habe:

 

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Weiter unten kann man auf „Telekom Datenschutz“ gehen – dieser steht bei mir derzeit auf „aus“.

 

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Das Alleine brachte leider auch nicht den gewünschten Erfolg, daher habe ich unter „Internet / Portfreischaltung“ weitergemacht.

Unter Port-Umleitungen und Portweiterleitungen habe ich nichts eingetragen

 

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Unter „Dynamische Portfreischaltungen“ habe ich folgende Ports eingetragen:

 

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Unter Anlegen stehen folgende Daten in meiner Hybrid:

 

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weiter gehts…..

 

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… und noch weiter….

 

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langsam sind wir am Ziel…

 

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geschafft 🙂

Bevor wir uns gleich der Fritzbox widmen, sollten wir noch die DSL-Daten notieren, die man auch in der Hybrid findet:

Klick hierzu auf EinstellungenSystem Informationen und dann auf Versionsnummern und DSL Informationen.

Der Downstream und der Upstream Wert sind hier wichtig. Bitte diese Daten notieren. Wie man erkennen kann, habe ich LTE mehr als nötig 🙂  Die anderen Daten habe ich ausgeschnitten..

 

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Gut, soviel zur Speedport.

 

Bevor es nun zur Fritzbox geht, muss die eMail Adresse bei T-Online eingerichtet werden. Hierzu das Kundencenter unter kundencenter.telekom.de aufrufen

 

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Im Feld eMail Adresse gibst Du nun die T-Online Zugangsnummer ein. Die Zugangsnummer findest Du auf dem weißen Zettel mit den Zugangsdaten, die Du per Post von der Telekom erhalten hast.

Das persönliche Kennwort findest Du auch auf diesem Zettel.

 

Anschliessend auf Login klicken.

 

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Im Kundencenter dann auf „Dienste und Abos“ klicken ( der Screenshot fehlt ) und dann auf eMail.

Achtung, Stolperfalle:   Es muss ein eMail Kennwort eingerichtet werden !! Dieses kann identisch mit einem anderen Kennwort sein, es muss aber von DIR eingerichtet werden. !!!

Dieses eMail Kennwort brauchst Du gleich bei der Einrichtung der Telefonie in der Fritzbox. Also nochmal: nicht VERGESSEN !!!

 

Wenn wir gerade im Kundencenter sind, können wir auch gleich die „Offline-Rufannahme“ einrichten. Diese nimmt Gespräche entgegen, wenn die IP Telefonie gestört ist. Andererseits „weiß“ die
Netztechnik nicht wohin mit dem Anrufer und es passieren komische Dinge.

Also Klick auf Anschluss und Tarif, dann auf  Telefonie-Einstellungen

 

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Im folgenden Fenster auf Telefonie Center starten.

 

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Im folgenden Fenster kannst Du nun Deine Rufnummer auswählen, die Du bearbeiten möchtest , dann auf Weiter.

 

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Hier dann auf Offline Rufannahme. In dem Screenshot siehst Du auch den Punkt „Anrufer blockieren“ ausgewählt – das ist hier nicht relevant, ich habe mir da
nur Freiraum von einer Bielefelder Nummer geschafft, die mir immer Millionengewinne versprochen hat ( Rufnummer ist gesperrt und kommt nun nicht mehr an ).

 

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In der Offline Rufannahme kann man entweder die Sprachbox oder eine andere Rufnummer angeben. Bei einer anderen Rufnummer bitte beachten, daß Kosten anfallen können.
Ich habe hier meine Handynummer eingetragen um auch bei einem Ausfall erreichbar zu bleiben.

Wenn man die Rufnummer eingetragen hat, einfach ein paar Sekunden warten, die Nummer speichert sich automatisch.

Anschliessend kann man das Kundencenter verlassen

 

Jetzt geht es mit der Fritzbox richtig los 🙂

Zur Info vorweg: Ich habe der Fritzbox eine feste IP Adresse gegeben. Das hat den Vorteil, daß die Fritzbox von der Speedport nicht zwischenzeitlich neue IP Adressen bekommt
und man dann erst im Konfigurationsprogramm der Speedport nach der Fritzbox suchen muss, um die aktuelle IP zu finden. Da ich die 7390 auch als Anrufbeantworter, für meine
Dect Steckdosen ( Smarthome ) und die Faxfunktion nutze, habe ich die IP fest eingestellt.

Das geht so..

 

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Zunächst einmal wird die Fritzbox noch NICHT an der Speedport angeschlossen, sondern direkt an den Rechner, mit dem Du das Konfigurationsprogramm aufrufst. Die Fritzbox darf jetzt keine Netzwerkverbindung mit der Speedport Hybrid haben !

Dann die „alte“ IP eingeben – im Regelfall ist das die 192.168.178.1.

Es öffnet sich die PIN Abfrage. PIN eingeben und auf Anmelden gehen.

 

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Hier sieht man die Gesamtübersicht. Bei Internet siehst Du „eine bestehende Internetverbindung im Netzwerk wird mitbenutzt ( IP Client Modus ) und meine IP.

Ferner auch die aktuelle Firmware -hast Du die noch nicht, kein Problem – machen wir am Ende. 🙂 Bitte ganz unten die Ansicht auf „Erweitert“ einstellen, falls noch nicht geschehen.

 

Nun klickst Du auf Internet / Zugangsdaten und wählst die folgenden Einstellungen:

 

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Wichtig hierbei „Weitere Internetanbieter“ dann „Anderer Internetanbieter“ und dann den „IP-Client Modus“ auswählen. ( sieht bei Dir anders aus, die Abbildung zeigt
das ganze nach der Fertigstellung ).

Anschliessend öffnet sich das folgende Fenster bei denen die angezeigten Punkte angeklickt werden.

Bei den Verbindungseinstellungen trägst Du unter Übertragungsgeschwindigkeit DEINE Geschwindigkeit des DSL Anschlusses ein. Diesen Wert haben wir ganz
am Anfang aus der Speedport Hybrid ausgelesen und notiert. Jetzt noch nicht auf Übernehmen klicken, sondern auf „Verbindungseinstellungen ändern“

 

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In diesem Fenster kannst Du dann der Fritzbox eine feste IP geben. Beachte bitte, daß Du eine IP verwendest, die nicht vom DHCP der Speedport verwendet wird.

Ich habe die 198 gewählt – das geht allerdings nur, wenn man den IP Bereich wie ganz oben in der Speedport beschrieben reduziert.

Standard Gateway, Primärer DNS und Sekundärer DNS ist die IP der Speedport.

 

JETZT DIE FRITZBOX mit einer Kabelverbindung von LAN 1 ( Fritzbox ) auf einen LAN Steckplatz der Speedport anschließen.

 

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Kommen wir zu der Stelle, an der ich 10 Tage gescheitert bin 🙂

Als erstes wählst Du „Neue Rufnummer“

 

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Dieses Fenster hat es jetzt in sich. Also GENAU gucken was Du tust 🙂  Telefonie-Anbieter ist „anderer Anbieter“. Die Internetrufnummer ist Deine Rufnummer mit Vorwahl – komplett.
Aus Datenschutzgründen steht hier in der Abbildung nur die Vorwahl – hier muss aber die komplette Rufnummer mit Vorwahl eingetragen werden.

Beim Benutzernamen trägst Du Deine eMail Adresse ein ( alles KLEIN )  Die T-Online Zugangsnummer oder anonymous@t-online.de funktionierten bei mir NICHT.

Beim Kennwort trägst Du das selbst erstellte Passwort ( ehemals Webkennwort ) ein.

Registrar und Proxy sind tel.t-online.de

Anschliessend auf Weiter.

 

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Man bekommt nochmal eine Übersicht zur Kontrolle ( hier steht wieder nur die Vorwahl anstatt der vollständigen Nummer wie bei Dir und der Benutzername ist geschwärzt ).

OK – auf weiter.

 

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Die Rufnummer wird geprüft und erfolgreich getestet. Man denkt jetzt „Hurra, fertig“ – und das ist der größte Fehler !!!!!

Die Rufnummer wird nämlich nun mit einem grünen Punkt angezeigt und man denkt, daß alles funktioniert – tut es teilweise auch – aber man ist dennoch häufig nicht erreichbar. Es treten kuriose
Fehler auf – ich war zum Beispiel aus dem Mobilfunknetz erreichbar, aus dem Festnetz nur von IP Anschlüssen, von „alten“ Anschlüssen nicht, oder auch mal gar nicht oder auch mal von allen..

Machen wir es richtig – klicke rechts neben der Rufnummer auf „Bearbeiten“.

 

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Es öffnet sich das entscheidende Fenster – mein Sohn würde hier vom „Endgegner“ sprechen 🙂

Unter STUN-Server unbedingt stun.t-online.de eintragen.

Bei Suffix für Internetrufnummern 0*49 eintragen – sonst bekommt man im Display später 494736123456 anstatt 04736123456 angezeigt. Das was links neben
dem Stern steht, ersetzt das, was rechts neben dem Stern steht.

 

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Jetzt noch das Update einspielen und fertig. WLAN, Steckdosen und AB sind nicht so kompliziert – das schaffst Du alleine 🙂

 

 

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Ein Hinweis zuletzt: Es kann sein, daß man trotz aller korrekter Einstellungen nach einigen Tagen nicht mehr erreichbar ist – warum das so ist, weiß ich momentan noch nicht – man kann entweder hierzu Speedport und Fritzbox regelmäßig neu starten – oder man installiert einfach eine Zeitschaltuhr in der Steckdose und automatisiert das ganze zum Beispiel nachts.

 


 

 

Alternative

 

Schritt 1:
Speedport Hybrid einrichten (unbedingt mit der neusten Firmware!), allerdings nicht über den Einrichtungsassistenten, sondern manuell. Telekom-Zugangsdaten eingeben. DSL-Einwahl testen. Danach kommen die Einrichtungsschritte für Telefonie. Diese auf jeden Fall abbrechen! Die Telefonie und DECT müssen auf den Speedport Hybrid komplett deaktiviert bleiben!

Zusätzlich am besten auch den „Telekom-Datenschutz“ auf aus stellen. Durch diese Option wird die 24-Stunden-Zwangstrennung des DSL-Anschlusses deaktiviert.

Schritt 2:
Die FRITZ!Box im IP-Client-Modus per LAN-Kabel mit dem Speedport Hybrid verbinden. Dabei der FRITZ!Box auf jeden Fall eine feste IP außerhalb des DHCP-Bereichs vom Speedport Hybrid vergeben.

Schritt 3:
Anschließend werden die Nebenstellen für Telekom ALL-IP eingerichtet.
Dies kann zunächst ganz normal gemäß Vorgabe passieren. Siehe dazu z.B. die Anleitung auf der AVM-Webseite
Anschließend muss jedoch jede Telekom-Nebenstelle noch bearbeitet werden, da wir beim Speedport Hybrid mit hintergelagerter AVM-Box einige Besonderheiten zu beachten haben.
Dazu die Nebenstellen einzeln bearbeiten und die Server-Einstellungen wie im folgenden Screenshot abändern:

Achtung! Bei FRITZ!OS >= 06.30 müssen die Leistungsmerkmale abweichend vom obigen Screenshot wie folgt eingestellt werden:

Die roten Balken dienen dem Datenschutz :-)

Schritt 4:
Nun ist in der FRITZ!Box unter „Eigene Rufnummern“ Reiter „Anschlusseinstellungen“ noch eine wichtige Einstellung zu tätigen:

Die FRITZ!Box soll also die Port-Weiterleitung des Speedport (die in einem der folgenden Schritte noch eingerichtet wird) alle 30 Sekunden aktiv halten. Ohne diesen Schritt ist keine zuverlässige Erreichbarkeit auf den Telekom ALL-IP-Rufnummern möglich!

Schritt 5:
Achtung! Bei FRITZ!OS >= 06.30 kann Schritt 5 komplett entfallen, da die entsprechende Einstellung bereits in Schritt 3 mit vorgenommen wurde!

Nun wird es leider noch ein bisschen eklig, denn es muss eine Option auf der FRITZ!Box aktiviert werden, die nicht im Web-Frontend zu finden ist.

Zunächst Telnet auf der FRITZ!Box aktivieren per analogem Telefon und Eingabe von #96*7*
Mit Telnet z.B. über putty auf der Box einloggen. putty gibt es hier: http://www.putty.org/
Natürlich tut es auch jeder andere Telnet-Client!

Anschließend wird die Datei voip.cfg bearbeitet, dazu wird der folgende Befehl per telnet ausgeführt:
nvi /var/flash/voip.cfg

Man befindet sich danach im Editor vi. Dort muss für jede Telekom ALL-IP-Rufmummer einzeln die folgende Änderung durchgeführt werden:
no_register_fetch = no;
ändern in
no_register_fetch = yes;

Tastenbefehle für nvi bzw. vi:
Taste i =Editormodus
Escape =Editormodus verlassen
:wq (im Befehlsmodus) speichern und verlassen

Danach unbedingt die FRITZ!Box neustarten.

Quelle für die nvi-Anleitung

Schritt 6:
Die FRITZ!Box wäre vorbereitet. Ursprünglich wurden in Schritt 6 noch Ports von außen direkt auf die FRITZ!Box weitergeleitet.
Es hat sich aber herausgestellt, dass dies mit der aktuellen Firmware des Speedport Hybrid nicht notwendig ist, da dieser den RTP-Traffic als eine Art SIP-Proxy weiterleitet. Aktuell also keine To-Dos mehr im Bereich Port-Weiterleitung. Umso besser!

Schritt 7: 
Nachdem die Port-Weiterleitung eingerichtet ist, muss auf dem Speedport nun noch eine Regel eingerichtet werden, um das Telekom ALL-IP VoIP ausschließlich über die DSL-Leitung zu senden und nicht über LTE.
Hierfür wird auf der Startseite des Speedport Hybrird das Internet-Icon ausgewählt und anschließend der Punkt „LTE deaktivieren oder Ausnahmen hinzufügen“ ausgewählt.

Der Verbindungsmodus bleibt auf DSL + LTE. Nun wird eine Ausnahme wie folgt erstellt:

Dieser Einstellung betrifft übrigens nur die FRITZ!Box als solches, WLAN-/LAN-Clients die mit einer anderen IP an der FRITZ!Box hängen, können so weiterhin DSL-/LTE-Hybrid nutzen!

Schritt 8:
Am besten noch einmal zuerst Speedport Hybrid und dann FRITZ!Box neu starten und dann sollte es das gewesen sein. Viel Spaß mit der FRITZ!Box hinter dem Speedport Hybrid!