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Sehr nützlich: Die Kontext-Suche in Google Docs

Sie erspart dir nicht nur die Websuche in separaten Tabs, sondern ermöglicht auch eine auf dein Dokument abgestimmte Websuche.

Öffne das betreffende Dokument, klicke unten rechts auf den Button mit dem weißen Stern, und dann auf die Option Erkunden. In einer Seitenleiste analysiert Google automatisch die relevanten Begriffe in deinem Dokument und stellt sie als Kontextsuche dar.

So erhältst du beispielsweise schnellen Zugriff auf passende Bilder, Wikipedia-Einträge oder Daten von Personen, die du anschließend direkt mit deinem Mauszeiger in das Dokument ziehen kannst.

Bemaßung in Adobe Illustrator

Sind technische Maßstabszeichnungen mit Adobe Illustrator möglich ?

In Illustrator selbst kann man es nicht einstellen. Auch Adobe bietet keine Plugins an.

Neben CADtools gibt es noch BPT Pro http://www.baby-universe.co.jp/…in/products/bpt-pro/ und VectorScribe, das allerdings nur eine Bemaßung in frei definierbarem Maßstab anbietet, aber nicht das maßstäbliche Erstellen von Objekten.

Um eine Zeichnung in Illustrator zu bemaßen gibt es folgenden (kostenlosen) Trick:

EazyDraw ist vollfunktionsfähig – pro Datei darf man nur 20 Objekte erstellen. Aber das macht nichts – ist auch nicht schlimm, dass das Arbeiten damit teilweise grottig schlecht ist. Wir haben ja Illustrator. 🙂

Man erstellt die Zeichnung in Illustrator, kopiert sie und setzt sie in EazyDraw ein.

Dann > Werkzeuge > Konvertieren in > Vektorgrafik
Dann > Format > Gruppierung > Gruppierung aufheben

Dann wählt man die Palette „Bemaßung“ aus
Dann wählt man die Palette „Pfeile“ aus
Dann > Aussehen > Technisch (!!!!)

Wenn man fertig ist, alles wieder kopieren und in Illustrator wieder einsetzen (wahlweise nur die Bemaßungen mit den Pfeilen).

Das funktioniert gut und schneller als alles andere, was ich bisher probiert habe.

Chrome ruhigstellen: Sound in Tabs stummschalten (Mute-Funktion)

Wie nervig: Mitten beim Surfen plärrt es plötzlich aus den Lautsprechern, weil in einem der geöffneten Tabs mal wieder ein Werbebanner mit einer aufdringlichen Musik nervt. Aus welchem Tab es da gerade tönt, kann man zum Glück anhand des kleinen Lautsprechersymbols erkennen. Was kaum bekannt ist: mit einem simplen Trick kann man die Soundwiedergabe stoppen und blitzschnell für Ruhe sorgen:

Ruhe da! – Soundwiedergabe stoppen

Wenn in einem Tab mal wieder ein Sound abgespielt wird, lässt er sich per Rechtsklick ruhigstellen. Das klappt derzeit allerdings nur in den Dev- und Canary-Versionen von Chrome, also den Entwicklerversionen des Browsers. Die aktuellen Dev- und Canary-Versionen gibt auf der Seite https://www.google.de/chrome/browser/canary.html. Später wird die Funktion vermutlich in die normale Chrome-Version übernommen.

Damit die Stummschalten-Funktion zur Verfügung steht, musst du sie zuerst aktivieren. Das geht so:

1. In die Adressleiste den Befehl chrome://flags eingeben.

2. Dann mit [Strg][F] nach “stummschalten” suchen.

3. In der Zeile Steuerelement zum Stummschalten von Tabs in der Benutzeroberfläche aktivieren auf Aktivieren klicken.

4. Danach den Browser neu starten.

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Ist die Mute-Funktion aktiviert, kannst du ab sofort die Soundwiedergabe in den Tabs stoppen. Dazu mit der rechten Maustaste auf den Tab mit dem Lautsprecher-Icon klickt und im Aufklappmenü den Befehl Tab stummschalten wählt. Schon gibt der Chrome-Browser Ruhe.

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Sobald du einen Tab stummgeschaltet hast, erscheint im Tab ein durchgestrichenes Lautsprechersymbol. Damit kann man sofort erkennen, in welchem Tab garantiert keine Sounds mehr abgespielt werden; selbst wenn man in diesem Tab auf anderen Seiten surft. Um die Soundwiedergabe wieder zu erlauben, klickst du einfach erneut mit der rechten Maustaste auf den Tab und wählst den Befehl Stummschaltung des Tabs aufheben.

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Die 5 besten Chrome-Erweiterungen für Tabs und Speichermanagement

Die Speicherverwaltung des Chrome-Browsers ist ganz schön clever. Neue Tabs werden automatisch in einem eigenen Speicherbereich geöffnet. Das bedeutet in der Praxis: stürzt ein Tab ab, reißt das nicht automatisch den gesamten Browser mit in den Abgrund, sondern nur den betroffenen Tab. Das Öffnen von Tabs in eigenen Speicherbereichen bedeutet aber auch, dass mit jedem Tab jede Menge Speicherplatz verbraucht wird. Ganz abgesehen davon, dass es bei zu vielen geöffneten Tabs schnell unübersichtlich wird. Wir haben für Sie die fünf besten Erweiterungen herausgesucht, die das Speicherproblem lösen und gleichzeitig für mehr Übersicht sorgen.

1. TooManyTabs für Chrome

Wer ständig neue Tabs öffnet, sollte die Erweiterung TooManyTabs kennen. Es zeigt für jedes Chrome-Fenster eine Vogelperspektive inklusive Vorschau der offenen Tabs. Dank Suchfunktionen lassen sich “verlorene” Tabs blitzschnell wiederfinden. Um Speicherplatz zu sparen lassen sich Tabs pausieren. Im Inaktiv-Modus verbrauchen die Tabs keinen Speicher, sind aber trotzdem erreichbar und lassen sich später wieder “aufwecken”.

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2. OneTab

Für mehr Übersicht in der Tab-Leiste sorgt die Erweiterung OneTab. Per Klick auf den OneTab-Button werden alle Tabs in einem einzigen Tab zusammengefasst. Das spart Speicherplatz, da nur noch ein Tab im Speicher steckt. Alle “zusammegefalteten” Tabs erscheinen jetzt nur noch in Form einer Liste. Per Klick lassen sich Seiten schließen, einzelne Seiten wieder in einem separaten Tab anzeigen oder auf einen Schlag alle Tabs wiederherstellen. Oder Sie fassen mehrere Tabs in thematische Gruppen zusammen.

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3. Tab Hibernation

Für Rechner mit wenig Speicher ist Tab Hibernation eine willkommene Erweiterungen, um Speicher zu sparen. Die Erweiterung hat nur eine Funktion: Per Klick auf den neuen Mond-Button werden alle derzeit geöffneten Tabs mit Ausnahme des derzeit aktiven Tabs in den Schlafmodus (Hibernation) versetzt. Die Tabs sind weiterhin verfügbar, verbrauchen aber keinen Speicherplatz und keine CPU-Ressourcen mehr. Per Klick auf die “Wake up”-Schaltfläche wird der Tiefschlaf beendet und der Tab wieder in den Speicher geladen.

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4. TabMemFree

Wer sich nicht selbst Gedanken um den Speicherverbrauch der Tabs machen möchte, kann sich die Arbeit mit TabMemFree erleichtern. Das Add-On nimmt die Speicherverwaltung selbst in die Hand. Inaktive Tabs werden automatisch geparkt und in den speicherplatzsparenden Schalfmodus versetzt, sobald ein Tab für mehr als 15 Minuten nicht mehr geöffnet wurde. Wer möchte, kann die Zeitspanne auch selbst festlegen. Klickt man den schlafenden Tab wieder an, weckt TabMemFree ihn automatisch wieder auf und schaufelt den Inhalt in den Speicher.

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5.  The Great Suspender

Um sofort und möglichst schnell Speicherplatz zu sparen, ist die Erweiterung  The Great Suspender bestens geeignet. Per Mausklick auf den Suspender-Button werden wahlweise einzelne Tabs oder alle Tabs in den Schlafmodus versetzt, oder in einem Rutsch alle schlafenden Tabs wieder aufgeweckt. Besonders praktisch: auch beim Great Suspender gibt es eine Automatikfunktion, die inaktive Tabs automatisch nach einer frei definierbaren Zeitspanne in den Ruhemodus versetzt. Nützlich ist zudem die White-Liste-Funktion, die bestimmte Seiten – etwa Facebook oder das Gmail – unangetastet lässt und niemals in den Tiefschlaf schickt.

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Safari iPhone: Alle Tabs auf einmal schließen und beenden über den Privatmodus

Mit dem Safari-Browser auf dem iPhone oder iPad ist es problemlos möglich, gleichzeitig auf mehreren Internetseiten unterwegs zu sein. Einfach unten rechts auf das Symbol mit den zwei Blättern/Quadraten und dann auf das Pluszeichen klicken – und schon öffnet sich ein weiterer Tab. Das lässt sich prinzipiell beliebig oft wiederholen. Über das Blatt/Quadrat-Symbol können Sie dann bequem durch die Tabs blättern. Geht’s ans Schließen, ist allerdings viel Tipparbeit notwendig, da man jeden einzelnen Tab über das X-Zeichen wieder beenden muss. Es geht auch schneller: Mit einem eleganten Trick lassen sich auf einen Schlag alle Tabs beenden.

Privatmodus schließt alle geöffneten Tabs

Der Trick ist genau so simpel wie effektiv: Um im Safari in einem Rutsch alle geöffneten Tabs zu schließen, wechseln Sie zunächst über das Blatt/Quadrat-Symbol in der rechten unteren Ecke in die Tab-Ansicht.

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Dort tippen Sie dann auf “Privat”, um den Privatmodus zu aktivieren. Praktischer Nebeneffekt: Es erscheint eine Abfrage, ob zuvor alle derzeit geöffneten Seiten und Tabs beendet werden soll. Die Frage einfach mit “Schließen” beantworten, und schon sind die geöffneten Tabs verschwunden; alle auf einmal.

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Wenn Sie jetzt den Privatmodus wieder beenden, indem Sie unten rechts auf das Quadrat/Blatt-Symbol klicken und per Tipp auf “Privat” die digitale Tarnkappe wieder abnehmen, erhalten Sie als Ergebnis einen “frischen” Safari-Browser ohne geöffnete Tabs. Das geht allemal schneller als alle Tabs einzelnen über den X-Button zu beenden.

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Chrome Task-Manager: Hängende Tabs bei Chrome gezielt beenden

Beim Surfen im Internet kann es gerne vorkommen, dass einzelne Webseiten sich aufhängen. Dies passiert zum Beispiel weil die Seite fehlerhaft ist oder einzelne Scripte nicht funktionieren. Der normale Lösungsweg ist es hier den Browser komplett zu schließen. Allerdings geht bei diesem Vorgang die aktuelle Sitzung verloren und ist besonders ärgerlich wenn mehrere Tabs geöffnet sind.

Nur bestimmte Tabs schließen

Google Chrome ist der erste Internetbrowser, der für jede geöffnete Registerkarte einen eigenen Prozess eröffnet. Sie können dies leicht überprüfen in dem Sie mit der Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc] den Taskmanager öffnen. Hier können Sie in der Registerkarte “Prozesse” die einzelnen Tabs sehen.

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Besser: Der Google-Chrome-Task-Manager

Leider ist nicht ersichtlich welcher Prozess welchen Tab darstellt und ein gezieltes schließen der fehlerhaften Website ist nicht möglich. Google Chrome hat aber einen eigenen integrierten Taskmanager. Rufen Sie diesen in Chrome mit der Tastenkombination [Shift/Umschalten][Esc] auf. Dort sehen Sie jetzt die einzelnen von Chrome ausgeführten Prozesse in einer übersichtlichen Tabelle.

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In der Spalte “Aufgabe” werden alle Tools, Tabs und der Browser selbst namentlich aufgezeigt. Zur besseren Lesbarkeit der Namen, ziehen Sie den Trennbalken der Spalte nach rechts. Jetzt können Sie den fehlerhaften Prozess erkennen und mit einem Klick auf den Button “Prozess Beenden” schließen. So bleibt der Browser geöffnet und Ihre aktuelle Sitzung bleibt erhalten.

Im Übrigen lässt sich über den Link “Statistiken für Nerds” erkennen welche, der von Ihnen besuchten Websites am meisten Speicher verbraucht. Diese Funktion ist besonders beim Surfen mit begrenztem Datenvolumen von Interesse. Der Link ist unten links im Taskmanager von Google Chrome zu finden.

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Chrome und gestapelte Tabs: Bei Platzmangel die Tabs nicht verkleinern, sondern stapeln

Im Grunde spielt es keine Rolle, wie viele Tabs Sie im Chrome-Browser geöffnet haben. Je mehr Tabs hinzukommen, umso knapper wird allerdings der Platz für jede einzelne Registerkarte. Standardmäßig löst Chrome das Problem, indem die Registerkärtchen immer kleiner werden. Chrome kann aber auch anders: Eine versteckte Einstellung sorgt auf Wunsch dafür, dass bei Platzmangel die Tabs ihre Größe behalten und einfach hintereinander gestapelt werden.

Tabs und Register hintereinander stapeln

Gestapelte Tabs haben den Vorteil, dass für die übrigen sichtbaren Tabs größer bleiben und noch lesbar sind. Wer die Stapelfunktion ausprobieren möchte, geht folgendermaßen vor:

1. Geben Sie in die Adresszeile des Chrome-Browsers die “Adresse”

chrome://flags

ein, und drücken Sie [Return]. Damit blenden Sie die versteckte Konfigurationsseite des Chrome-Browsers ein.

2. Blättern Sie bis fast ganz nach unten zum Eintrag “Gestapelte Tabs”, und klicken Sie hier auf “Aktivieren”, um die Stapelfunktion einzuschalten.

Das war’s. Wenn jetzt zu viele Tabs geöffnet sind und es auf der Registerleiste zu eng wird, werden die Tabs nicht mehr auf Minigröße verkleinert, sondern hintereinander gestapelt. Sie können trotzdem bequem durch die Stapel navigieren, indem Sie zum Beispiel eines der sichtbaren Register anklicken, die Maustaste gedrückt halte und mit weiterhin gedrückter Maustaste an den rechten oder linken Rand ziehen. Während des Verschiebens blättert Chrome durch den Stapel.

Sollte Ihnen die neue Funktion nicht zusagen, können Sie ganz einfach wieder zurück zur “alten” Darstellung, indem Sie auf der “chrome://flags”-Seite in der Zeile “Gestapelte Tabs” auf “Deaktivieren” klicken und die Stapelfunktion wieder ausschalten.

Clover: Tabs für den Windows Explorer im Google Chrome Stil

Clover - Windows Explorer Addon - Screenshot

Nachdem wir die letzte Zeit sowieso schon beim Thema Tabs für den Windows Explorer waren und ich bereits QTTabBar und TabExplorerbehandelt habe, gibt es jetzt eben auch noch ein Addon namens Clover obendrauf. Und ich muss zugeben, optisch macht Clover einiges her. Denn Clover kommt ganz im Stil der Google Chrome Tabs daher und bietet neben den Tabs nämlich sogar die Lesezeichen-Leiste an.

Im Vergleich zu den Tabs in Google Chrome gibt es bei Clover keinen Unterschied. Die Handhabung ist genau gleich geblieben. Ordnen der Tabs durch Drag & Drop funktioniert tadellos. Die Shortcuts zum Öffnen eines neuen Tabs (Strg + T) oder zum Schließen des aktuellen Tabs (Strg + W) haben sich ebenfalls nicht verändert.

Die Lesezeichen-Leiste kann optional ausgeblendet werden. Das funktioniert entweder über das Menü oder auch über den bekannten Shortcut (Strg + Shift + B). Wie auch bei Google Chrome können die Lesezeichen in Ordnern organisiert werden.

Clover integriert sich nahtlos in das System und öffnet selbstständig jeden neuen Ordner in einem neuen Tab. Benötigt wird mindestens Windows XP. Was soll ich sagen, unbedingt ausprobieren!

Clover Download

Mozilla Firefox: Bei vielen geöffneten Tabs mit der zweizeiligen Tab-Leiste die Übersicht behalten

Bei vielen geöffneten Tabs im Firefox-Browser reicht der Platz der Tableiste irgendwann nicht mehr aus. Dann erscheint am Anfang und am Ende der Tab-Leiste ein kleiner Pfeil, mit dem man dann die nicht mehr sichtbaren Tabs hin- und herschieben kann. Das ist mit der Zeit nervig und auch unübersichtlich. Mit dem kostenlosen Add-On “Tab Mix Plus” lässt sich die Tab-Leiste zweizeilig anzeigen.

Die Erweiterung “Tab Mix Plus” enthält außerdem noch weitere Funktionen wie zum Beispiel das Duplizieren von Tabs, Kontrolle und Öffnungsverhalten, Wiederherstellung geschlossener Tabs und vieles mehr. (mehr …)

Screenfly: So sehen Webseiten auf iPhone, Android, Tabs, Netbooks und anderen mobilen Geräten aus

Sie haben eine eigene Webseite oder einen eigenen Blog? Dann wird’s immer wichtiger, dass die Webseite auch auf mobilen Geräten gut aussieht. Natürlich hat nicht jeder zum Testen ein iPhone, Android, iPad, Android-Tab, Netbook und was es sonst noch alles gibt parat. Muss man auch nicht. Ein kostenloser Onlinedienst zeigt, wie Webseiten auf Smartphones und mobilen Internetgeräten aussehen.

Um das Aussehen von Webseiten auf den verschiedensten Geräten zu sehen, brauchen Sie keine Zusatzprogramme installieren. Alles funktioniert online, und zwar so:

  1. Rufen Sie die Webseite quirktools.com/screenfly auf.
  2. Geben Sie die Adresse der gewünschten Webseite ein, und klicken Sie auf “Go”.
  3. Das Vorschaufenster zeigt zunächst, wie die Webseite auf einem Computer mit Standardbrowser aussieht. Um in der Seite blättern zu können, kreuzen Sie unten links “Allow scrolling” an.
  4. Interessant wird’s, wenn Sie in der linken Spalte auf einen der Button “Desktop”, “Tablet”, “Mobile” oder “Television” klicken. Dann klappt ein Untermenü aus, und Sie können die Webseite virtuell auf anderen Geräten darstellen, zum Beispiel ein Samsung Galaxy Tablet, ein Apple iPhone 4 oder einen HD-Fernseher.