wiederholen

CorelDraw: Objekte kopieren und vervielfältigen

OBJEKTE DUPLIZIEREN/OBJEKTE VERVIELFÄLTIGEN

Objekte lassen sich auf mehrere Arten vervielfältigen. Die einfachste Option ist das Duplizieren über die Tastenkombinationen Strg+C und Strg+V – für Kopieren und Einfügen. Dadurch werden Objektkopien angefertigt. Du kannst jedoch auch Objekte kopieren, indem du diese beispielsweise bei gedrückter rechter Maustaste verschiebst und im Kontextmenü den Eintrag Hierhin kopieren auswählst.

Zudem kannst du einzelne Objekte klonen. Das funktioniert allerdings nur mit einzelnen Objekten und ist über das Menü Bearbeiten zugänglich.

Mit der Tastenkombination Strg+D für das Duplizieren erscheint eine Dialogbox, in der du festlegen kannst, in welchem Abstand deine Kopie vom Ursprungsobjekt abgelegt werden soll. Diese Option lässt sich in den Voreinstellungen editieren und steht auch in der Eigenschaftsleiste zur Verfügung, wenn kein Objekt ausgewählt wurde.

Positive Werte erzeugen Kopien rechts und oberhalb des Originals, negative Zahlenangaben hingegen bewirken einen Duplikatsabstand nach links und unten. Beide Werte, sowohl der X- als auch der Y-Wert, können getrennt voneinander eingegeben werden.

Für Mehrfachkopien hält CorelDRAW eine Dialogbox bereit, die du über das Menü Bearbeiten oder durch Drücken der Tastenkombination Strg+Umschalt+D erreichst. In dieser Dialogbox, dem Andockfenster Vielfach Duplizieren, kannst du festlegen, wie viele Kopien und in welchem Abstand diese angelegt werden sollen.

Es gibt zudem einige Möglichkeiten zum Duplizieren von Objekten, die weniger bekannt sind. So lassen sich Objekte ebenfalls duplizieren, wenn du beim Verschieben der Objekte kurz die Leertaste deiner Tastatur drückst oder die Taste „+“ auf dem numerischen Block der Tastatur. Letztere Möglichkeit existiert jedoch nur bei einem echten numerischen Block.

INTELLIGENTES DUPLIZIEREN

CorelDRAW ist in der Lage, Kopien von Objekten mit Eigenschaften zu versehen und diese automatisiert fortzuführen. Beispiel: Duplizierst du ein Objekt und änderst nachträglich die Größe, wird die Größenänderung bei den fortlaufenden Kopien ebenfalls schrittweise fortlaufend verändert.

Diese Art von Kopien erhältst du, wenn du nach der Erstellung einer Kopie die Tastenkombination Strg+R drückst. Sie steht für den Befehl der Wiederholung des letzten Schrittes.

So lassen sich auch Objekte mehrfach im Kreis herum duplizieren, indem man das erste Duplikat anweist, sich beispielsweise um einen bestimmten Drehpunkt herum zu drehen, und dann bei einem bestimmten Winkel – am besten in Kombination mit der Strg-Taste(voreingestellte Drehwinkel, siehe Optionen) während des Drehvorgangs ein Duplikat anlegt.

Achtung: Ändert man nachträglich den Winkel, funktioniert der Wiederholen-Schritt nur für die Drehwinkeländerung und erzeugt kein neues Objekt.

Wenn das Prinzip dahinter erst einmal verstanden wurde, ist es ein Leichtes, benutzerdefinierte Duplikate von Objekten anzulegen.

So kannst du beispielsweise auch dafür sorgen, dass ein Duplikat mit jeder weiteren Kopie verkleinert wird. Ist die Objektgröße nach einigen Verkleinerungen bei 0 angelangt, kehrt diese Option den Befehl automatisch um und vergrößert weitere Objekte hingegen.

CorelDraw: Zeichnen nach Maßstab und Bemaßung

Problem

Ich möchte gerne mit CorelDRAW auch im Maßstab zeichnen.
Konkret möchte ich meine Wohnung mit Türen, Fenstern usw. in CorelDRAW zeichnen.

Kann ich den Maßstab irgendwie umstellen? Also nur in Dezimeter, Zentimeter oder Meter zeichnen?
Die Vorgabe dass das dann auf ein A4 Papier passt brauche ich auch nicht mehr bzw. kann die ignorieren.
Aus den Bastelbögen die ich eine Zeit lang entworfen habe war immer alles auf Millimeter und hat da auch sehr gut gepasst.
Um meine Wohnung zu zeichnen funktioniert das aber in Millimeter nicht.
Immer jedes Längenmaß separat umzurechnen und in mm zu zeichnen ist auch zu mühsam.

 

Lösung

Die Einstellung zu den Einheiten findest du mit einem Rechtsklick auf die Lineale >>Lineale einrichten.
Dies kannst du aber auch schon nach dem erstellen eines neuen Dokuments oben in der Eigenschaftsleiste ändern. mm, cm, meter, km, usw.

Du willst im Maßstab arbeiten, dann–>Rechtsklick auf die Lineale–>Lineale einrichten–>“Skalierung bearbeiten“

 

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Du kannst mit dem Hilfsmittel „Dimension“ die Referenzlänge aus dem Lageplan abnehmen…

…und dann die Zeichenskala anpassen (den Maßstab einstellen)

Die Bemaßung passt sich nun an:

Ab jetzt kannst Du im richtigen Maßstab weitermachen:

Je besser die Vorlage ist, desto geringer sind die Abweichungen.

Ideal wäre natürlich eine Vorlage im Vektor-Format.

 

HILFSMITTEL ‚PARALLELE BEMASSUNG‘

Das Hilfsmittel Parallele Bemaßung eignet sich zur schrägen Bemaßung von Objekten. Doch bevor du ein Objekt einmisst, solltest du dich mit den Optionen, die du in der Eigenschaftsleiste findest, näher auseinandersetzen.

 

Hier kannst du optional einstellen, welchen Bemaßungsstil du verwenden möchtest, die Anzahl der Nachkommastellen in der Maßangabe und beispielsweise die Einheit, in der du das Objekt vermisst. Die Anzahl der Nachkommastellen findet man direkt in der Eigenschaftsleiste des Bemaßungswerkzeugs.

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Du kannst ferner einen Präfix und einen Suffix angeben, also Bezeichnungen, die in der Bemaßung vor bzw. nach dem Messergebnis erscheinen sollen, und darüber hinaus CorelDRAW anweisen, die Bemaßung automatisch mit der Objektskalierung anzupassen.

HILFSMITTEL ‚HORIZONTALE ODER VERTIKALE BEMASSUNG‘

Mit diesem Werkzeug kannst du die Bemaßungen von Objekten mit geraden Kanten in der horizontalen und vertikalen Lage vornehmen.

Um die Bemaßung eines Objektes durchzuführen, klickst du einfach auf einen Anfangspunkt und ziehst mit gedrückt gehaltener linker Maustaste bis zum Endpunkt der zu messenden Strecke. Danach kannst du die Entfernung der Beschriftung zum bemessenen Objekt mithilfe eines letzten Klicks bestimmen, bevor die Bemaßung übernommen wird.

HILFSMITTEL ‚WINKELBEMASSUNG‘

Etwas umständlicher zu bedienen ist das Hilfsmittel Winkelbemaßung. Hiermit kannst du Winkel einzeichnen. Dieses Werkzeug erfordert etwas Übung im Umgang. Du nimmst eine Bemaßung eines Winkels am besten so vor, dass du zunächst den Startpunkt des Winkels anwählst – hier den Mittelpunkt des Kreises.

Danach bewegst du dich zum Rand hin und ziehst das Hilfsmittel so weit auf, bis der einzumessende Winkel vollkommen eingeschlossen wurde.

Lässt du nun den Mauszeiger los, so erscheint die vollständige Bemaßung des Segmentes. Das lässt sich im Übrigen auch für die gegenüberliegende bzw. verbliebene Kreishälfte wiederholen.

Die Bemaßung kann mit einer zusätzlichen Formatierung versehen werden. So ist es beispielsweise möglich, die Schriftart und Schriftgröße zu verändern oder die Farbe der Bemaßungslinie anzupassen. Dies erreichst du, indem du bei markierter Maßlinie einen Rechtsklick auf die gewünschte Farbe in der Farbpalette tätigst.

Es ist auch möglich, die Beschriftung im Eigenschaftsdialog für die Objekteigenschaften zu formatieren und beispielsweise mit einer Farbe zu hinterlegen.

HILFSMITTEL ‚SEGMENTBEMASSUNG‘

Das Hilfsmittel Segmentbemaßung ist dein Hilfsmittel der Wahl, wenn du Teilstrecken einer aufwendigeren Zeichnung bemaßen möchtest. In der Eigenschaftsleiste kannst du die Option Automatisch fortlaufende Bemaßung und dynamischer Modus setzen. Dadurch werden fortlaufende Bemaßungen erleichtert und bei Änderungen des Objektes die Bemaßungslinien angepasst. Mit diesem Mittel bemisst du den Abstand zwischen zwei Knoten eines Objektes.

Ist die Option zur automatischen Neuberechnung von Bemaßungslinien in der Eigenschaftsleiste aktiviert worden, kannst du Objekte auch nachträglich skalieren und die Bemaßung wird automatisch neu berechnet.

HILFSMITTEL ‚3-PUNKT-BESCHRIFTUNGSLINIE‘

Jede gute (technische) Zeichnung sollte über ein paar erklärende Beschreibungen verfügen. Hier wird das Hilfsmittel 3-Punkt-Beschriftungslinie eingesetzt, mit dem du deiner Zeichnung weitere Einzelheiten hinzufügen kannst. Entscheide in der Eigenschaftsleiste über die Darstellungsform der Linien, wie deine Beschriftung angebracht werden soll. Das Hilfsmittel kommt mit 3 Klicks aus. Zunächst markierst du damit den Punkt, auf den die Spitze zeigen soll, danach den Linienverlauf. Am Ende beschriftest du einfach mithilfe des nun erscheinenden Textfeldes diese Linie.

Google Indexierungsstatus überprüfen: Warum ist das wichtig?

Wie viele meiner Unterseiten hat Google eigentlich indexiert? Dieser Frage konnte man bis zur Ankündigung „Geheimnisse des Google-Index enthüllt“ aus dem Juli diesen Jahres nur mit der bekannten site:-Abfrage auf den Grund gehen. Während man seit der Ankündigung innerhalb der Webmaster Tools den genauen Indexierungsstatus der eigenen Webseiten einsehen kann (zu finden unter „Status“ -> „Indexierungsstatus“, mehr dazu in meinem E-Book), hat sich der Blick von außen auf eine Domain doch stark eingeschränkt. Noch vor wenigen Monaten konnte man – eine nicht restriktive Suchanfrage und entsprechend große Seite vorausgesetzt – noch problemlos die Ergebnisse 1 bis 1.000 zu einer Domain über die site:-Abfrage einsehen. Doch wie sieht es heute aus?

Wer sich die Mühe macht und z.B. nach site:wikipedia.org oder site:bild.de sucht, wird feststellen, dass bereits weit vor der 1.000er-Grenze Schluss ist. In der Regel wird bereits nach knapp 700 Ergebnissen der Hinweis auf den Supplemental Index gegeben: 700 relevante Ergebnisse, wer mehr sehen will, kann die Suche ohne Filterung wiederholen. Doch selbst dann ist unter 1.000 Seiten Schluss.

Haben die beiden oben genannten Domains nicht mehr so viel qualitativ hochwertigen Content zu bieten? Das wäre beim Hinweis „Seite 8 von ungefähr 5.890.000 Ergebnissen (0,54 Sekunden)“ doch arg dürftig. Man wird das Gefühl nicht los, dass Google hier bewusst die Anzeige einschränkt – denn die Angabe von knapp 5,9 Millionen Seiten dürfte doch relativ grob sein und vom „Realwert“ in den Webmaster Tools abweichen. So zumindest meine Erfahrung.

Warum es wichtig ist, den Indexierungsstatus der eigenen Webseite zu kennen

Für die meisten Webmaster ist der genaue Indexierungsstatus fremder Webseiten nicht sonderlich interessant, aber für die eigene Webseite möchte man diese Information dann doch gerne haben. In den Google Webmaster Tools kann man diesen Wert finden. Um Probleme bei der URL-Struktur der eigenen Webseite zu erkennen, lohnt sich ein regelmäßiger Blick auf die dort angezeigte Anzahl. Wenn die Anzahl an indexierten URLs weit über den Wert liegt, welchen man erwarten würde, so sollte man sich auf die Suche nach der Ursache machen. Doch auch das Gegenteil muss nicht positiv sein.

Eine Beispielrechnung für die Gesamtanzahl an URLs eines Online-Shops könnte wie folgt aussehen:

Anzahl an Produkten in einem Online-Shop
+ Anzahl an Kategorien
+ Anzahl an paginierten Seiten
+ Anzahl an Filterseiten (z.B. Marke + Kategorie)
+ Anzahl an Marken
+ Anzahl an Webseiten wie „Über uns“ oder Impressum
+ Anzahl der Artikel im Blog
+ Anzahl an URLs, die über die robots.txt blockiert sind
– Seiten, die über Robots „Noindex“ geblockt sind
– Seiten, die nur von URLs verlinkt werden, die über robots.txt blockiert sind
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Gesamtanzahl der URLs, die man sich erklären kann

URLs, die über die robots.txt blockiert sind, sollten nicht abgezogen, sondern addiert werden. Denn die robots.txt blockiert nicht die Indexierung von Seiten, sondern nur deren Crawling – und nicht selten entscheidet sich Google dazu, die entsprechenden URLs trotzdem zu indexieren. Durch das Crawling-Verbot sind Seiten, die nur von einer per robots.txt blockierten URL angelinkt werden, für Suchmaschinenrobots hingegen nicht erreichbar und sollten deshalb abgezogen werden.

Sofern sich die ermittelte Gesamtanzahl an URLs von dem in Google Webmaster Tools angezeigten Wert unterscheidet – sowohl positiv als auch negativ – sollte die Webseite genauer untersucht werden. Beispielhaft dazu ein Chart einer Webseite. Auffällig ist, dass die Anzahl indexierter URLs sprunghaft und signifikant nach oben geschnellt ist. Wir sprechen hier nicht von 1.000 Seiten, sondern von über 500.000 neuen URLs. Bereits der Anstieg von August zu September ist auffällig: Hier hat bereits eine Verdoppelung der Anzahl an indexierten Seiten stattgefunden.

Wie viele Seiten hat Google indexiert?

Was können Gründe für „zu viele“ indexierte URLs sein?

Mehr indexierte URLs als erwartet zu haben, muss bei der Suchmaschinenoptimierung nicht zwangsläufig besser sein. Eigentlich gilt hier die Devise: so viele URLs wie nötig, so wenige URLs wie möglich.

Gründe, weshalb der Indexierungsstatus aus dem Ruder läuft, gibt es viele. Die Liste stellt einen Auszug dar:

  • Der Server gibt auch bei „invaliden“ URLs den HTTP-Statuscode 200 aus.
  • Der Content ist über klein- und großgeschriebene URLs erreichbar.
  • Jeder Hostname wird vom Server akzeptiert, z.B. auch http://w.meinedomain.de/.
  • Session-IDs in den URLs.
  • Unnötige Parameter werden nicht von der Indexierung ausgeschlossen.
  • Die Seite ist unter http und https indexiert.

Was können Gründe für „zu wenig“ indexierte URLs sein?

Wenn weit weniger URLs im Google Index vertreten sind als erwartet, kann auch das ein Hinweis auf ein Problem sein.

  • Wurde die Angabe „Noindex“ unbewusst zu häufig eingesetzt?
  • Gibt es Probleme mit dem Canonical-Tag?
  • Sind Verteiler-Seiten der Domain per robots.txt blockiert?
  • Werden alle URLs mindestens 1x angelinkt?
  • Wurden zu restriktive Einstellungen in Google Webmaster Tools für Parameter gewählt?
  • Hat die Domain ein zu niedriges Verhältnis an Backlinks zu Content?
  • Stellt mein Content keinen Mehrwert dar? Ist der Content eventuell kopiert worden?
  • Wurde die Domain erst vor kurzem online gestellt?

Wie geht man vor, wenn der Indexierungsstatus aus dem Ruder läuft?

Bei einigen der Problem helfen die Google Webmaster Tools weiter. Unter dem Punkt „HTML-Verbesserungen“, zu finden unter „Optimierung“ listet Google beispielsweise Seiten auf, die sich dieselben Meta-Informationen teilen. Auch über Parameter und deren Crawling kann unter „Konfiguration“ -> „URL-Parameter“ eine Liste von URLs mit Parametern angesehen werden. Dazu müssen die Beispiel-URLs zu einem der gelisteten Parameter aufgerufen werden. Um zu kontrollieren, ob eine Seite auch unter https:// indexiert wurde, kann der Suchbefehl „site:meinewebseite.de inurl:https“ verwendet werden.

Über die Google Webmaster Tools lassen sich bereits einige Problemfelder identifizieren. Weiteren Aufschluss über Probleme kann ein Crawlvorgang der Webseite liefern. Empfehlenswerte Tools sind dabei unter anderem der Screaming Frog und das SEO-Toolkit von Microsoft.

Word: Logos und Grafiken auf jeder Seite wiederholen

Für den Fall, dass Sie für Ihre Briefe ein vorgedrucktes Briefpapier mit einem Firmenlogo verwenden, können Sie Geld sparen, indem Sie das Briefpapier mit Word selbst erstellen. Word bietet die Möglichkeit, bestimmte Standardelemente gemeinsam mit dem eigentlichen Text des Briefes auszudrucken. Dabei stellt sich die Frage wie sich beispielsweise ein Logo auf jeder Seite wiederholen lässt. Am einfachsten lässt sich dies realisieren, indem Sie das Logo in die Kopfzeile einfügen und den Brieftext um das Logo herum fließen lassen.

Wechseln Sie zunächst in die Kopfzeile. Wenn Sie eine Version bis Word 2003 nutzen, gehen Sie hierzu auf “Ansicht | Kopf- und Fußzeile”. Bei den Word Versionen 2007 und 2010 lautet der Befehl “Einfügen | Kopf- und Fußzeile | Kopfzeile bearbeiten”. Nun fügen Sie das Logo in der Kopfzeile ein. Wenn Sie die entsprechende Grafik auf Ihrem Rechner gespeichert haben, gehen Sie auf “Einfügen | Grafik | Aus Datei”. Ab Word 2007 können Sie direkt in den Kopf- und Fußzeilen Tools in das Register “Entwurf” wechseln und hier das Symbol “Grafik” anklicken. Navigieren Sie danach zur entsprechenden Datei und diese wird dann in der Kopfzeile eingefügt.

Klicken Sie nun mit der Maus auf die Grafik, wodurch diese markiert wird. Gehen Sie nun bei Word 2007 in den Bildtools in der Gruppe “Anordnen auf das Register “Format” und klicken Sie das Symbol “Zeilenumbruch” an. In Word 2010 heißt das entsprechende Symbol “Textumbruch”. Es öffnet sich nun eine Liste, in der Sie bitte die Option “Passend” auswählen. In den anderen Word-Versionen kommen Sie zur Option “Passend” indem Sie in der Menüleiste auf “Grafik” gehen und hier das Symbol “Textfluss” anklicken.

Für den Fall, dass die eingefügte Grafik noch nicht die passende Größe hat, können Sie diese anpassen, indem Sie die Eckpunkte mit der Maus verschieben. Ziehen Sie die Grafik nun auf die gewünschte Position, auf der Sie danach im Brief erscheinen soll. Nachdem Sie das Logo an die richtige Position gesetzt haben, können Sie die Kopfzeile schließen und den normalen Dokumententext hinzufügen. Das Logo wird nun auf jeder Seite des Dokuments an derselben Stelle gedruckt.